Fanfic: Alles hat ein Ende...
hinten.
“Hör auf Naomi! Komm her!“ bat er sie, doch sie schüttelte ihren Kopf.
„Du musst mich schon kriegen!“
„Naomi!“ ernst blickte er sie an.
„Hör auf! Du kannst nicht zurück! Komm her!“ er streckte seine Hand ihr entgegen.
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Ich will nicht...“ flüsterte sie und das Lächeln das auf ihren Lippen lag verschwand.
„Was redest du da? Es war ein Spiel, komm her jetzt! Ich küss dich auch nicht!“ versprach er grinsend, doch das Grinsen verschwand als er sah, dass sie nicht mehr lächelte.
„Was ist denn los Naomi?“ fragte er sie.
„Ich liebe dich Ranma!“ flüsterte sie.
„Ich dich auch Naomi! Komm her!“ wieder streckte er ihr seine Hand entgegen, doch wieder nahm sie sie nicht.
„Naomi...“ behutsam ging er einen Schritt auf sie zu und fasste sie an ihrer Hand.
„Komm!“ bat er und zog sie leicht...und im selben Augenblick ging sie einen Schritt nach hinten und fiel hinab...hinab in die Schlucht.
Ranma fiel zu Boden, hielt noch ihre Hand, mit all seiner Kraft.
„Naomi?? Naomi??“ schrie er und blickte über den Abhang zu ihr.
„Naomi! Wieso? Wieso bist du einen Schritt zurückgegangen??“ fragte er.
„Wieso??“ schrie er und hielt sie mit aller Gewalt.
Langsam schloss sie ihre Augen.
Vorsichtig öffnete sie ihre Hand die die seine umschloss.
„Lass nicht los Naomi!!“ schrie er.
Fest umschloss seine Hand noch die ihre.
„Ich kann dich nicht halten! Naomi! Versuch dich hochzuziehen! Hilf mir!!“ bat er.
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Ranma...“ flüsterte sie.
„Wieso bist du einen Schritt zurückgegangen WIESO??“
„Die Antwort...nehme ich mit ins Grab...“
~°~°~°~Ende~°~°~°~
„Nun ja, sie fiel und starb. Ich trauerte, sprach mit niemanden. Isamu gab mir die Schuld für ihren Tod. Ich weiß nicht, kann mir nicht erklären wieso sie das getan hatte. Sie war doch glücklich...Wenige Wochen später nahm mein Vater mich mit auf Trainingsreise. Und dann...ein Jahr später kamen wir zu euch. Ich wollte nichts von Mädchen wissen zu tief saß der Schmerz den sie hinterlassen hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich noch einmal so verlieben könnte, doch dann...naja, ich wurde mit dir verlobt. Du warst ein Machoweib...doch...innerhalb von kürzester Zeit hattest du mein Herz erobert. Dein Lächeln bezaubert mich...deine Stimme klingt wie eine Melodie an mein Ohr, deine Augen...wenn ich sie anschaue, deine Rehbraunen Augen, versinke ich in ihnen, befinde ich mich in einer anderen Welt. Nie hätte ich es gedacht...doch ich habe mich erneut verliebt...noch stärker als damals...Ich liebe dich!“
Tränen rannen die Wangen Akanes hinab.
„Ranma...was soll ich sagen?“ flüsterte sie.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
„Nichts...“
Langsam beugte er sich zu ihr vor und küsste sie.
„Störe ich?“ fragte eine ihn allzu bekannte Stimme.
Wieder löste Akane sich aus seiner Umarmung und baute sich vor ihn auf.
„Du liebst also wirklich diese kleine? Hast du ihr alles erzählt?“ fragte er mit höhnischem Unterton.
„Ja habe ich!“
„Wie ich dich kenne, hast du dich ins positive Licht gestellt! Naja, auch egal! Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet? Liebtest du nicht Naomi? Wieso küsst du dann sie?“
„Naomi ist tot Isamu!“
„Und sie ist also dein Trost? Soll sie dich vergessen lassen?“
„Halt dein Mund! Ich liebe sie!“
Langsam hob Isamu seine linke Hand, schnipste und stand urplötzlich vor Akane.
Tiefsinnig blickte er in ihre Augen, kalt erwiderte sie seinen Blick.
„Wäre zu schade, wenn...“ langsam glitt seine Hand zu ihrem Gesicht.
„....wenn ihrem schönen Gesicht etwas passieren würde!“
„Rühr sie nicht an!!!“ brüllte Ranma, hob seine Hand, wollte ihn eine verpassen, doch traf er ins Leere. Isamu stand wieder einige Meter von ihm entfernt.
„Du bist erbärmlich Ranma. Ich will deiner kleinen Freundin doch nichts tun! Ich will den Tod meiner Zwillingsschwester rächen. Du hast sie getötet...und mit ihr, einen Teil von mir! Und um das zu rächen muss ich dich...vernichten!“
„Er hat sie nicht getötet!!“ brüllte Akane.
Langsam wanderte Isamus Blick wieder zu ihr.
„Warst du dabei? Nein! Woher also willst du es wissen? Halt lieber dein Mund du vorlautes Ding!“
Wütend ging Akane einen Schritt auf ihn zu.
„Er hat deine Schwester nicht getötet! Er hat...er hat...er hat sie geliebt...“ flüsterte sie.
„Er hätte sie nie getötet! Er wollte sie noch retten, doch er schaffte es nicht!“
„Woher willst du es wissen?“
„Ich glaube ihn! Er hat es erzählt!“
„du bist blind vor Liebe Mädchen! Geh aus dem Weg und lass mich mit ihm kämpfen!“
„Niemals!!“ schrie sie und stellte sich schützend vor Ranma.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen schob Ranma sie zu Seite.
„Du musst mich nicht beschützen Akane. Wenn er mit mir kämpfen will, dann soll er es tun!“
Hastig schüttelte sie ihren Kopf.
„Nein Ranma! Kämpfe nicht mit ihm. Du hast keinen Grund. Begebe dich nicht auf sein Niveau!!“
„Akane...“ schnell drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Wenn es ihn danach besser geht...kämpfen wir!“
Er drehte sich nach dem er dies gesagt hatte zu Isamu und blickte ihn mitleidig an.
Ja.
Mitleid sprach aus seinem Blick.
„Wo soll er stattfinden?“
„Hier! Auf der Stelle, keine Minute später!“
Ranma nickte und wandte sich wieder zu Akane.
„Geh nach Hause Akane, ich komme nach!“
Wieder schüttelte sie ihren Kopf.
„Nein! Auf keinen fall! Ich bleib hier!!“
Wieder lächelte er sie an und nickte.
„Okay...“ flüsterte er und stellte sich in Kampfposition.
+Ich liebe dich Ranma...+ Tränen traten in ihre Augen.
+Du bist meine erste große Liebe, doch ich...nicht die deine...+
Isamu blieb gelassen stehen.
„Dann fang auch an!!“ schrie Ranma.
Er schüttelte seinen Kopf.
„Oh nein Ranma, mit einem Schlag würde ich dich besiegen, dass will ich nicht! Ich lasse dir den Vortritt!“
„Du bist ganz schön von dir überzeugt, weißt du das??“
„Ist doch egal! Beginn!!“
dies ließ er sich kein zweites Mal sagen, schnell stürmte er auf Isamu zu, holte aus, wollte ihn eine verpassen, doch traf ihn nicht. Isamu hatte einmal geschnipst und stand nun rechts neben Ranma. Schnell reagierte dieser, drehte sich um, holte Auslauf und wollte ihn erneut versuchen zu treffen, doch wieder mal vergebens. Wieder hatte Isamu geschnipst, nun stand er hinter Ranma und tippte ihn auf die Schulter.
„Na? Alles klar? Soll ich langsamer machen?“
„Arbeite einfach nicht mit faulen Tricks!!“ schrie Ranma, drehte sich blitzschnell um und verpasste Isamu einen gezielten Schlag in die Magengegend.
Dieser hielt sich eine Hand wenige Minuten vor dem Magen, ließ ihn dann jedoch wieder los und stellte sich aufrecht hin.
„War das alles?“ fragte er und lachte höhnisch.
„Na warte...“ wieder nahm Ranma Schwung, stieß sich vom Boden ab, sprang in die Höhe und traf Isamu mit einem gezielten Tritt gegen seinen Kopf, sodass dieser zu Boden fiel.
Langsam rappelte er sich wieder auf, strich sich mit seiner Handfläche über seine Unterlippe und sah das Blut sich auf ihr befand.
„Du hast mich zum bluten gebracht, gar nicht mal so schlecht...“ berichtete er.
„Aber jetzt bin ich an der Reihe!“ mit diesen Worten auf den Lippen, blickte er Ranma selbstgefällig an, schnipste einmal und stand eine Zehntelsekunde später direkt vor ihm und verpasste ihn einen Schlag, dass die Erde zitterte.
Akane riss ihre Augen auf.
„Ranma...“ flüsterte sie.
Sich vor Schmerzen windend lag Ranma zusammengekauert auf dem Boden.
Was war passiert? Konnte wirklich ein einziger Schlag ihn so außer Gefecht setzen? Das durfte nicht sein. Was sollte er tun? Jede Bewegung tat ihm weh...als wäre jeder einzelne Knochen von ihm gebrochen. Wie hatte er es geschafft? Wie konnte Isamu ihn so leicht besiegen? War es sein Zorn der ihn diese Kraft verlieh? War es sein Zorn, da er glaubte, dass Ranma an dem Tod seiner Schwester Schuld war? Verlieh dieser Zorn, ihn wirklich derartig ernorme Kraft?
Mit einem siegreichen Grinsen auf den Lippen stellte sich Isamu vor Ranma auf.
„Na dann wollen wir es doch zum Ende bringen!“ flüsterte er.
Akane riss ihre Augen auf.
Langsam hob Isamu seine rechte Hand, in ihr erschien eine Hellaufleuchtende Energiekugel...ein zufriedenes Grinsen umspielte nun seine Mundwinkel.
„Ihr Tod ist erst dann gerecht, mit dem deinen...“
„RANMA!!!“
Fortsetzung folgt...
Ja...das war wirklich ne gute Ablenkung ^^’
Danke für die Kommis beim letzten Teil
@Lilli: Danke *knuddel*
@Ladykate: Danke *knuddel* Ich hab am Freitag meine Abschlussfeier...es stimmt, es sind viele traurige Ereignisse sind damit verbunden...aber eigentlich bin ich ein Optimist! Es sind auch viele freudige Ereignisse damit verbunden...man sollte immer an das positive denken *nick*
Angel-Shampoo: Auch dir ein ganz liebes Dankeschön *knuddel* Spätestens nach diesem teil müsstest du vom Lesefieber geheilt sein ^^
Irrational: *g* danke ^^ bin ich nicht lieb? Nur für dich, da dein *:-(* mich so überzeugt hat ^^
@Kiuaigen: Danke *knuddel* Hier ist er der Teil, vor meiner Abreise...dafür kommt
“Hör auf Naomi! Komm her!“ bat er sie, doch sie schüttelte ihren Kopf.
„Du musst mich schon kriegen!“
„Naomi!“ ernst blickte er sie an.
„Hör auf! Du kannst nicht zurück! Komm her!“ er streckte seine Hand ihr entgegen.
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Ich will nicht...“ flüsterte sie und das Lächeln das auf ihren Lippen lag verschwand.
„Was redest du da? Es war ein Spiel, komm her jetzt! Ich küss dich auch nicht!“ versprach er grinsend, doch das Grinsen verschwand als er sah, dass sie nicht mehr lächelte.
„Was ist denn los Naomi?“ fragte er sie.
„Ich liebe dich Ranma!“ flüsterte sie.
„Ich dich auch Naomi! Komm her!“ wieder streckte er ihr seine Hand entgegen, doch wieder nahm sie sie nicht.
„Naomi...“ behutsam ging er einen Schritt auf sie zu und fasste sie an ihrer Hand.
„Komm!“ bat er und zog sie leicht...und im selben Augenblick ging sie einen Schritt nach hinten und fiel hinab...hinab in die Schlucht.
Ranma fiel zu Boden, hielt noch ihre Hand, mit all seiner Kraft.
„Naomi?? Naomi??“ schrie er und blickte über den Abhang zu ihr.
„Naomi! Wieso? Wieso bist du einen Schritt zurückgegangen??“ fragte er.
„Wieso??“ schrie er und hielt sie mit aller Gewalt.
Langsam schloss sie ihre Augen.
Vorsichtig öffnete sie ihre Hand die die seine umschloss.
„Lass nicht los Naomi!!“ schrie er.
Fest umschloss seine Hand noch die ihre.
„Ich kann dich nicht halten! Naomi! Versuch dich hochzuziehen! Hilf mir!!“ bat er.
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Ranma...“ flüsterte sie.
„Wieso bist du einen Schritt zurückgegangen WIESO??“
„Die Antwort...nehme ich mit ins Grab...“
~°~°~°~Ende~°~°~°~
„Nun ja, sie fiel und starb. Ich trauerte, sprach mit niemanden. Isamu gab mir die Schuld für ihren Tod. Ich weiß nicht, kann mir nicht erklären wieso sie das getan hatte. Sie war doch glücklich...Wenige Wochen später nahm mein Vater mich mit auf Trainingsreise. Und dann...ein Jahr später kamen wir zu euch. Ich wollte nichts von Mädchen wissen zu tief saß der Schmerz den sie hinterlassen hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich noch einmal so verlieben könnte, doch dann...naja, ich wurde mit dir verlobt. Du warst ein Machoweib...doch...innerhalb von kürzester Zeit hattest du mein Herz erobert. Dein Lächeln bezaubert mich...deine Stimme klingt wie eine Melodie an mein Ohr, deine Augen...wenn ich sie anschaue, deine Rehbraunen Augen, versinke ich in ihnen, befinde ich mich in einer anderen Welt. Nie hätte ich es gedacht...doch ich habe mich erneut verliebt...noch stärker als damals...Ich liebe dich!“
Tränen rannen die Wangen Akanes hinab.
„Ranma...was soll ich sagen?“ flüsterte sie.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen.
„Nichts...“
Langsam beugte er sich zu ihr vor und küsste sie.
„Störe ich?“ fragte eine ihn allzu bekannte Stimme.
Wieder löste Akane sich aus seiner Umarmung und baute sich vor ihn auf.
„Du liebst also wirklich diese kleine? Hast du ihr alles erzählt?“ fragte er mit höhnischem Unterton.
„Ja habe ich!“
„Wie ich dich kenne, hast du dich ins positive Licht gestellt! Naja, auch egal! Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet? Liebtest du nicht Naomi? Wieso küsst du dann sie?“
„Naomi ist tot Isamu!“
„Und sie ist also dein Trost? Soll sie dich vergessen lassen?“
„Halt dein Mund! Ich liebe sie!“
Langsam hob Isamu seine linke Hand, schnipste und stand urplötzlich vor Akane.
Tiefsinnig blickte er in ihre Augen, kalt erwiderte sie seinen Blick.
„Wäre zu schade, wenn...“ langsam glitt seine Hand zu ihrem Gesicht.
„....wenn ihrem schönen Gesicht etwas passieren würde!“
„Rühr sie nicht an!!!“ brüllte Ranma, hob seine Hand, wollte ihn eine verpassen, doch traf er ins Leere. Isamu stand wieder einige Meter von ihm entfernt.
„Du bist erbärmlich Ranma. Ich will deiner kleinen Freundin doch nichts tun! Ich will den Tod meiner Zwillingsschwester rächen. Du hast sie getötet...und mit ihr, einen Teil von mir! Und um das zu rächen muss ich dich...vernichten!“
„Er hat sie nicht getötet!!“ brüllte Akane.
Langsam wanderte Isamus Blick wieder zu ihr.
„Warst du dabei? Nein! Woher also willst du es wissen? Halt lieber dein Mund du vorlautes Ding!“
Wütend ging Akane einen Schritt auf ihn zu.
„Er hat deine Schwester nicht getötet! Er hat...er hat...er hat sie geliebt...“ flüsterte sie.
„Er hätte sie nie getötet! Er wollte sie noch retten, doch er schaffte es nicht!“
„Woher willst du es wissen?“
„Ich glaube ihn! Er hat es erzählt!“
„du bist blind vor Liebe Mädchen! Geh aus dem Weg und lass mich mit ihm kämpfen!“
„Niemals!!“ schrie sie und stellte sich schützend vor Ranma.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen schob Ranma sie zu Seite.
„Du musst mich nicht beschützen Akane. Wenn er mit mir kämpfen will, dann soll er es tun!“
Hastig schüttelte sie ihren Kopf.
„Nein Ranma! Kämpfe nicht mit ihm. Du hast keinen Grund. Begebe dich nicht auf sein Niveau!!“
„Akane...“ schnell drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Wenn es ihn danach besser geht...kämpfen wir!“
Er drehte sich nach dem er dies gesagt hatte zu Isamu und blickte ihn mitleidig an.
Ja.
Mitleid sprach aus seinem Blick.
„Wo soll er stattfinden?“
„Hier! Auf der Stelle, keine Minute später!“
Ranma nickte und wandte sich wieder zu Akane.
„Geh nach Hause Akane, ich komme nach!“
Wieder schüttelte sie ihren Kopf.
„Nein! Auf keinen fall! Ich bleib hier!!“
Wieder lächelte er sie an und nickte.
„Okay...“ flüsterte er und stellte sich in Kampfposition.
+Ich liebe dich Ranma...+ Tränen traten in ihre Augen.
+Du bist meine erste große Liebe, doch ich...nicht die deine...+
Isamu blieb gelassen stehen.
„Dann fang auch an!!“ schrie Ranma.
Er schüttelte seinen Kopf.
„Oh nein Ranma, mit einem Schlag würde ich dich besiegen, dass will ich nicht! Ich lasse dir den Vortritt!“
„Du bist ganz schön von dir überzeugt, weißt du das??“
„Ist doch egal! Beginn!!“
dies ließ er sich kein zweites Mal sagen, schnell stürmte er auf Isamu zu, holte aus, wollte ihn eine verpassen, doch traf ihn nicht. Isamu hatte einmal geschnipst und stand nun rechts neben Ranma. Schnell reagierte dieser, drehte sich um, holte Auslauf und wollte ihn erneut versuchen zu treffen, doch wieder mal vergebens. Wieder hatte Isamu geschnipst, nun stand er hinter Ranma und tippte ihn auf die Schulter.
„Na? Alles klar? Soll ich langsamer machen?“
„Arbeite einfach nicht mit faulen Tricks!!“ schrie Ranma, drehte sich blitzschnell um und verpasste Isamu einen gezielten Schlag in die Magengegend.
Dieser hielt sich eine Hand wenige Minuten vor dem Magen, ließ ihn dann jedoch wieder los und stellte sich aufrecht hin.
„War das alles?“ fragte er und lachte höhnisch.
„Na warte...“ wieder nahm Ranma Schwung, stieß sich vom Boden ab, sprang in die Höhe und traf Isamu mit einem gezielten Tritt gegen seinen Kopf, sodass dieser zu Boden fiel.
Langsam rappelte er sich wieder auf, strich sich mit seiner Handfläche über seine Unterlippe und sah das Blut sich auf ihr befand.
„Du hast mich zum bluten gebracht, gar nicht mal so schlecht...“ berichtete er.
„Aber jetzt bin ich an der Reihe!“ mit diesen Worten auf den Lippen, blickte er Ranma selbstgefällig an, schnipste einmal und stand eine Zehntelsekunde später direkt vor ihm und verpasste ihn einen Schlag, dass die Erde zitterte.
Akane riss ihre Augen auf.
„Ranma...“ flüsterte sie.
Sich vor Schmerzen windend lag Ranma zusammengekauert auf dem Boden.
Was war passiert? Konnte wirklich ein einziger Schlag ihn so außer Gefecht setzen? Das durfte nicht sein. Was sollte er tun? Jede Bewegung tat ihm weh...als wäre jeder einzelne Knochen von ihm gebrochen. Wie hatte er es geschafft? Wie konnte Isamu ihn so leicht besiegen? War es sein Zorn der ihn diese Kraft verlieh? War es sein Zorn, da er glaubte, dass Ranma an dem Tod seiner Schwester Schuld war? Verlieh dieser Zorn, ihn wirklich derartig ernorme Kraft?
Mit einem siegreichen Grinsen auf den Lippen stellte sich Isamu vor Ranma auf.
„Na dann wollen wir es doch zum Ende bringen!“ flüsterte er.
Akane riss ihre Augen auf.
Langsam hob Isamu seine rechte Hand, in ihr erschien eine Hellaufleuchtende Energiekugel...ein zufriedenes Grinsen umspielte nun seine Mundwinkel.
„Ihr Tod ist erst dann gerecht, mit dem deinen...“
„RANMA!!!“
Fortsetzung folgt...
Ja...das war wirklich ne gute Ablenkung ^^’
Danke für die Kommis beim letzten Teil
@Lilli: Danke *knuddel*
@Ladykate: Danke *knuddel* Ich hab am Freitag meine Abschlussfeier...es stimmt, es sind viele traurige Ereignisse sind damit verbunden...aber eigentlich bin ich ein Optimist! Es sind auch viele freudige Ereignisse damit verbunden...man sollte immer an das positive denken *nick*
Angel-Shampoo: Auch dir ein ganz liebes Dankeschön *knuddel* Spätestens nach diesem teil müsstest du vom Lesefieber geheilt sein ^^
Irrational: *g* danke ^^ bin ich nicht lieb? Nur für dich, da dein *:-(* mich so überzeugt hat ^^
@Kiuaigen: Danke *knuddel* Hier ist er der Teil, vor meiner Abreise...dafür kommt