Fanfic: Die Zukunftsvision Teil 4

Chapter: Die Zukunftsvision Teil 4

Hi Leute, ich hab gemerkt, dass euch dieses gemeinsame FF Sache

durcheinander bringt, also noch mal: Keitaro kann NICHT auf die Ranmaseite, er kann seine ff nicht posten, deshalb poste ich sie, ich hoffe ihr versteht es, der Teil ist jetzt wieder von mir!



Ich bedanke mich für eure Kommentare, ich hoffe das dieser Teil nicht zur

Verwirrung führt!

Es kann 4wochen dauern bis ihr den 5teil kriegt, denn ich bin verreist schon ab Freitag für 4wochen, also hab bitte Geduld und viel Spaß mit dem Teil, ach Gott, jetzt rede ich und red und komm nicht zum Schreiben, nun viel Spaß mit der FF, wünscht euch eure süße-Akane14!!!!!







Conan musste sich etwas einfallen lassen. Was sagt er bloß? Er überlegte und die Mädchen drängten ihn, als ihm zum Glück einen Kumpel rief. Er meinte:„ Sorry Mädels, ich werde gerufen.“ Und so machte er sich aus dem Staub, die Mädchen schauten hinterher.

Conan meinte zu seinem Kumpel, der Heji hieß: ,,Das war Rettung in letzter

Sekunde. Danach gingen sie in ein Geschäft!

Naomi meinte: ,, Na super. Na egal, den kriegen wir das nächste mal. Los

Mädels, gehen wir Eis essen und dann sollten wir glaub ich nach hause gehen, oder?“ Alle nickten ihr zu, Akane hörte gar nicht hin sondern folgte ihnen einfach in eine Eisidiele, wo sie sich an wildfremde Typen ranmachten. Akane schaute traurig auf ihr Eis und dachte wie kann ein Trottel mir den Tag verderben.

Doch eigentlich ist er ja kein Trottel er ist ja ein wunderbarer Junge, der

ihr Herz erobert hatte. Sie nahm sich fest vor mit ihm zu reden.

Sie stand auf, zahlte und meinte zu ihren Freundinnen, die plötzlich Zeit

hatten, sich von ihren ach so Süßen TYPEN zu reißen: ,, Es tut mir leid,

aber ich muss gehen. Wir sehen uns morgen der Schule!“ Gesagt getan war sie raus aus der Diele und ihre Freundinnen schauten nur dumm nach. Doch sie überlegten nicht lange sondern flirteten weiter! (was für FREUNDE, so welche will ich nicht haben)

Akane beeilte sich, nach hause zu kommen. Sie lief mit dem Gedanken, Ranma

zu helfen. Sie will ihm anbieten, das er ihr alles sagen könnte. Sie merkte gar nicht das sie das Tendo-Dojo erreichte. Sie merkte es erst, als Kasumi

rief:,, Akane wohin willst du den, wir wohnen hier!“

Akane ging zu Kasumi und sie merkte, dass Akane sie in Gedanken war. Sie

gingen rein und Akane fragte gleich nach Ranma, Kasumi meinte das er noch trainiert. Akane wollte gerade ins Dojo gehen als Kasumi erwähnte, dass er nicht gestört werden möchte. Akane verstand, also blieb ihr nichts anderes übrig als in ihr Zimmer zu gehen und sich hinzulegen. Sie legte sich hin und wollte einschlafen, doch wenn sie die Augen schloss, sah sie Ranma, wie er traurig da saß. Sie merkte, dass sie nicht einschlafen konnte. Egal was Kasumi zu ihr meinte, sie musste zu Ranma, mit ihm reden!

Während Akane sich auf den Weg ins Dojo machte war Ranma beim Liegestütze

machen eingeschlafen.



Ranmas Traum: Er war in seinem Zimmer und Akane kam rein und küsste ihn

und er meinte, dass sie ihm eine gute Nacht wünschte. Kaum war sie weg, kam

auch schon Shampoo. Sie küsste ihn und Ranma erwiderte den Kuss, sie schliefen miteinander und vergaßen den Wecker zu stellen. So kam Akane überglücklich morgens rein und wollte Ranma wecken. Als sie Shampoo sah , wie er und sie.....

Sie konnte es nicht begreifen. Sie dachte er liebt sie und dann verletzt er sie.....



Ranma schreckte hoch. Er machte sich sofort wieder Gedanken. Er muss etwas

unternehmen und zwar bald. Er wollte gerade weitertrainieren, als er

merkte, wie jemand das Dojo betrat. Er drehte sich um und sah die Person, die er jetzt nicht sehen wollte, denn er musste immer, wenn er sie sah, an seine Träume denken. Also drehte er sich weg und tat so, als hätte er sie nicht gesehen. Akane schauten ihn an und war traurig. Warum tut er so was. Hasst er sie? Doch sie dachte wieder, wie traurig er war. So hoffte sie, es hätte was mit ihr zu tun. Sie hoffte das er merkte wie gemein er war und das er sie nicht HASST sondern liebt, doch den Gedanken schob sie beiseite. Sie ging auf Ranma zu und sprach: „Was ist mit dir? Du hast den Glanz deiner Augen verloren und wenn einer dich blöd anmacht, gehst du ihm aus dem Weg. Was hast du?“ Sie hatte während den Sätzen ihre Hand auf seine Schulter getan. Er rührte sich nicht, hörte ihr zu und wusste die Antwort, doch er konnte es ihr nicht sagen. Und als dann noch Akane meinte, das er ihr alles erzählen könnte.

Da stand Ranma auf und schaute Akane an. Er meinte: „Ich würde so gerne abhauen, alles hinter mir lassen, darüber reden, doch es geht nicht, ich muss es selber schaffen, doch ich danke dir für dein Angebot. Ich weiß, ich war nicht immer nett zu dir und ich hoffe, du weißt wie freundlich du bist!“ Ranma hatte während er sprach Tränen in den Augen. Akane wusste erst nicht, was sie machen sollte. Jetzt war sie sicher. Es hatte was mit ihr zu tun. Sie stand auf und nahm Ranma in den Arm, sie tröstete ihn.

Nach gut 5 Minuten lösten sie sich voneinander. Ranma wollte nicht vor ihr

schwach werden, doch er konnte ja schlecht zu lassen, das die Person stirbt

die er liebt. Er bedankte sich bei Akane. Sie meinte, es wäre selbstverständlich. So verließ er das Dojo und ging ins Bad.

Akane überlegte, was mit ihm los war, doch sie konnte nicht weiter denken da Kasumi zum essen rief. Sie ging Richtung Wohnzimmer und setzte sich zum

Rest. Alle saßen, bloß Ranma. Da fiel ihr ein das er badet. So fragte sie Kasumi ob sie denn Ranma Bescheid gesagt hatte. Sie nickte und meinte, er kommt nach dem Bad. Soun und Genma fragten Akane warum sie sich plötzlich nach Ranmas Wohlergehen fragt. Akane antworte nicht sondern aß weiter. Irgendwann kam Ranma dazu und aß. Er sprach nicht, sogar als Soun und Genma meinten, dass Akane nach ihn liebevoll gefragt hatte. Akane bestritt alles ab, doch es interessierte Ranma nicht, denn er dachte über die beiden Träume nach, die bedeuten, dass er sie Verletzt, obwohl er das nicht wollte. Sollte er besser gehen und nie wieder kommen.....? Seine Gedanken gingen kreuz und quer. Sie merkten, dass ihnen Ranma nicht zuhörte. Also ließen sie es. Akane schaute ihn traurig an, doch wenn sie an diese Umarmung dachte, sie war für ihn nötig gewesen, merkte sie, dass er Angst hatte, vor irgendwas, doch es war nicht irgendwas. Es ging um sie, da war sie sich sicher. Ranma bedankte sich für das Essen und erhob sich. Akane tat es ihm gleich und folgte ihm. Sie erreichte ihn vor seinem Zimmer. Sie fragte ihn: „ Wie wäre es, wollen wir was unternehmen?“ Akane staunte immer mehr über sich, erst umarmt sie ihn und nun fragt sie ihn, ob er was mit ihr machen will und das ohne rot zu werden. Er überlegte

und dachte sich, es ist besser wenn er ja sagen würde, sonst ist der Traum

jairgendwie wahr ,denn dann habe ich sie bestimmt verletzt, meinte er. Sie

schlug vor, in den Park zu gehen. Das taten sie auch. Doch auf dem Weg

redeten sie nicht, Akane versuchte

immer mit ihm zu reden aber fand nicht den richtigen Anfang, also ließ sie

es.



Bei Conan und Heji:

Nachdem sie etwas aus dem Geschäft gekauft hatten gingen sie zu ins Cafe.

Dort waren sie mit den anderen verabredet, denn nun sollte die

Verkuppelungs- Operation beginnen. Sie besprachen alles noch mal genau, denn die erste Phase sollte Perfekt laufen. Danach ging jeder nach hause.



Bei den Freundinnen von Akane:

Sie waren mit den Typen noch im Kino, danach verabreden sie sich alle für

Freitag, um in die Disco zu gehen. Auf den Weg nach Hause meinte Naomi zu

den anderen: „Wir müssen rausfinden was Akane hat!“ Catherina meinte: „Man kann es sich schon denken, wenn du Ranma siehst. Es ist wegen Ranma, irgendwas ist da zwischen den beiden.“ Naomi und der Rest stimmten ihr zu, sie beschlossen, es rauszufinden. So ging jeder seine Wege nach Hause.



Wieder bei Ranma und Akane:

Sie hatten den Park erreicht und setzten sich auf eine Bank, in der Nähe des Sees. Einfach nur sitzen, ja, das war super dachte Akane. Sie nahm allen Mut zusammen und nahm Ranmas Hand. Er zuckte zusammen, doch er ließ es zu, denn er wollte sie nicht verletzen. Er überlegte. Sollte er ihr was sagen? Akane sprach sehr leise doch Ranma verstand jedes Wort. „Es tut mir weh, dich so zu sehen. Ich will, das du mich Machoweib nennst oder sonst was, du sollst so sein wie immer.

Ranma meinte: „Es ist leichter gesagt als getan, ich kann es dir noch nicht

sagen, doch eins kann ich dir sagen, das ich diese Nähe genieße!“ Akane

lächelte ihn an und er war hin und weg. Sie dachte, jetzt oder nie. Sie schloss ihre Augen. Ranma konnte nicht anders, sein Körper wollte es so. Ihre Köpfe nährten sich.....





Werden sie sich küssen oder passiert was anderes?

Ihr werdet eure Antwort im nächsten Teil bekommen!

Den schreibt Keitaro, doch ich poste ihn.



Wie immer sind eure lieben Kommentare erwünscht



Bis bald eure süße-akane14







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