Fanfic: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?29
Chapter: Gibt es noch Hoffnug für die Liebe?29
Hui!!!
*-*
Ich habe mal wieder Kommis von drei Leuten gekommen.
(Ist ein riesiges Wunder!!!)
@Baby_Sophie:
Ich tue dir gerne den Gefallen und schreibe weiter.
Ich weiß, dass der Teil mal wieder etwas kurz war, aber scheinbar werden alle Teile von mir neuerdings so kurz.
Ich weiß nicht.
@peprika:
Wenn du wüsstest....
Aber ich schreibe ja heut auch wieder etwas Vergangenheit dazu.
Da klärt sich das hoffentlich auf.
(Hoffe ich wirklich)
@Nirrti:
*am kopf kratzt.*
War das jetzt ein Kompliment oder nicht.
*grübel*
Die vergangenheit von Marymell und Piccolo schreibe ich heut warscheinlich.
Also dann mal los...
Lillien saß auf Rays Bett und schaute ihn überrascht an.
"Giebst du eigentlich nie auf?" fragte sie ihn. "Ich liebe jetzt jemand anderen."
"Na klar. Wahrscheinlich noch diesen schwächlichen Sajynij." sagte Ray und schaute sie verächtlich an. "Ich bitte dich. Ich kenne dich sehr gut."
"Warum glauben eigendlich alle, mich so sehr gut zu kennen?" fiel Lillien Ray ins Wort. "Ihr wisst doch eigentlich alle nichts von mir."
"Ich kenne dich. Ich kenne auch dein wahres Ich." sagte Ray und kniete sich vor sie hin.
"Das kann schon sein, aber ich so verzweifelt kann ich nie wieder sein, es wieder an zu nehemen." sagte Lillien und schaute zur Seite.
"Du willst es nicht mehr?" sagte Ray und nahm ihren Kopf in seine Hände. "Das kannst du nicht ernst meinen."
"Und wie ich es ernst meine." sagte Lillien ernst.
"Weiß Vegeta von dir? Von deinem wahrem Gesicht?" fragte Ray und schaute ihr tief in die Augen.
"Lass das Ray." sagte Lillien kalt und wante die augen von seinen ab. "Du weiß das das bei mir nicht klappt. Nicht mehr"
"Warum?" fragte er und lächelte sie an.
"Deine Hypnose hast du schlißlich von mir." sagte Lillien und lächelte ihn fieß an. "Außerdem tue ich lieber nur das, was ich will."
"Dann tu es." sagte er und legte ihre Hände in seine.
Lillien lächelte ihn an.
"Du lernst nie dazu." sagte sie lachend und wante wieder ihre Hände aus seinen.
"Ich will nichts mehr von dir." sagte Lillien und stand auf.
"Das glaube ich nicht." sagte Ray kalt und stand ebenfalls auf.
Lillien erstarrte und blieb auf der stelle stehen.
"Dazu weiß ich viel zu viel von dir." sagte Ray und verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Ich glaube das wirde deinem süßen Traumprinzen nicht gefallen."
Lillien fuhr herum.
"Du hast mir garnicht´s zu befehlen." schrie Lillien gebieterisch und ihre hellblaunen Haare flogen wie in einem Sturm um ihr Gesicht herum und ihre Augen nahmen einen roten Schimmer an. "Vergiss nicht wer ich bin."
"Das wirde ich nie vergessen." sagte Ray und ging auf sie zu.
"Bleib gefälligst stehen." sagte Lillien kaltblütig.
Ray schüttelte nur den Kopf und ging weiter auf sie zu.
Lilliens Haare hörten auf zu fliegen und nahmnen eine schwarz/blauen Farbe an und fiehlen ihr in Locken über die Schúlter.
Ihre Augen waren nun rot.
Lillien schaute zu Ray nach oben.
"Meine Süße königin." flüsterte Ray ruhig.
"Ich bin wieder da." sagte Lillien und küsste Ray lang und fordernd.
Zur selben Zeit auf der anderen seite der Erde...
Marymell saß in einem Kaffee mit Piccolo, der ihr gegeüber saß.
"Und wie lebst du so auf der Erde?" fragte Marymell lächelnd.
"Mal so und mal so." sagte Piccolo und beobachtete Marymell.
Seine Gedanken kehrsten zu ihrem Ersten Treffen zurück.
-Auf einem Planeten weit weg von der Erde vor 10 jahren-
Piccolo schaute die rothaarige Fau leicht lächelnd an.
Er konnte nicht glauben, mit so einem wunderschönen Wesen wie ihr zusammen
zu sein.
Er hatte sich scheinbar in sie verliebt gehabt.
Die Beiden trainierten öffnters miteinander und entwicktleten langsam etwas ernstes füreinander.
Nur ihre Schwester machte ihm Sorgen.
"Können wir weiter machen?" fragte sie lächelnd.
"Oder ist der Herr schon schlapp?" fragte Lillien, die hinter ihm stand.
Obwohl er es nicht gerne zugab, diese Frau jagte ihm eine Gänsehaut über seine Haut.
Sie hatte fast Schwarze Haare und rote Augen.
Sie war eiskalt und kämpfte solange, bis ihr Gegner K.O war.
"Also?" fragte Lillien mit einer stimme, die ihm ihre Meinung über ihn offenbarte.
Nähmlich, dass sie ihn für schwach hielt und hasste.
Komischer Weise mochte Marymell ihn sehr.
Auch ihr Verhalten gegenüber von Lillien war komisch.
Sie benahm sich gegenüber ihrer Schwester unterwirfig und vorsichtig.
>Verschiedenere Geschwister gibt es wohl nicht.< dachte er still bei sich.
"Wir können!" sagte er und warf einen Energieball in die Richtung von Lillien.
Plötzlich hörte er, wie jemand kam.
Er schaute sich schnell um und sah Ray.
Er kannte diesen Mann und hasste ihn.
"Hea Ray mein Süßer. Willst du mitspielen?" fragte Lillien das erste mla seit heut früh wenigstens etwas freundlich.
Und der kampf gegann.
-Ende-
Hätte er gewusst, dass Lillien und Ray ihn dieses Mal fast umgebracht hatte, währe er warscheinlich vorsichtiger gewesen.
Obwohl er sich eingestehen musst, dass Lillien ihn warscheinlich auch allein umbringen hätte können.
Aber Marymell hatte ihn gerettet gehabt...und war am nächsten Tag mit Ray und Lillien verschwunden.
Er hatte sich geschworen, wenn er Lillien oder Ray in die Finger bekam, sie umzubringen.
Er hätte es wahrscheinlichauch getan, doch die jetztige Lillien war anders, als die, die er kennen gelernd hatte.
Nicht nur ihre Haar- und Augenfarbe hatte sich geändert, auch ihr Charakter war anders.
Plötzlich versteifte sich Marymell.
Piccolo musterte sie.
Sie machte einen Abwesenden Ausdruck.
"Er hat es geschafft." flüsterte Marymell leise. "Sie ist wieder erwacht!"
"Marymell?" fragte er forsichtig.
"Ähm ja?" fragte sie nach einer Weile und stand dann auf. "Du ich muss los."
Piccolo erstarrte.
"Warum?" fragte Piccolo und stand ebenfalls auf.
"Ich habe...ich hab noch was zu tuen." sagte sie und verschwand.
Plötzlich spürte er eine fremde aber auch bekannte Aura.
Jetzt verstand er ihren Satz.
Die wahre Lillien war wieder erwacht...
Bye eure Lillien
Was für eine Tolle Stoy.
*kopfschüttelt*
*nach hinten umkippt und mit dem fuß zuckt*