Fanfic: Art of Magic
Chapter: Art of Magic
Art of Magic
Vorwort
Auf einem Feld der Stadt Tafflat arbeitete der junge Andex an den Rüben die er bis Mittag alle abgeerntet haben mußte. Bis jetzt hat er noch keine Ahnung was für eine Kraft in ihm ruht, und nur darauf wartet entfesselt zu werden. Er weis auch noch nicht das er von einem Menschen Besuch bekommt der sein leben auf Mystische Art und weise verändern wird.
Er muß in jungen Jahren schon arbeiten da er nur noch seine Großmutter Samne hat. Andex weis auch nicht das er eine Kraft hat die vieles bei weiten übersteigt.
Doch eines weis unser junger Andex das er verdammt viel Humor hat.
Doch genug der Beschreibung Andex’s und seiner Familie.
Der Besucher
Marel der unterwegs ist, hat Andex gesehen und geht auf ihn zu.
Er scheint bewaffnet zu sein und wunden hat er auch. Andex geht gleich ein paar Schritte auf Marel zu. „Was ist mit euch, wer hat euch so zugerichtet?“, fragte Andex. „Sie sind nicht schlimm, doch könnte ich ein Glas Met vertragen“. „Merkwürdiger Mann etwas stimmt nicht mit ihm!"
Beide schleppten sich zu seinem Haus. „Nun sagt schon was ist passiert und wo kommt ihr her?“, fragte Andex weiter. „Ich komme aus der Stadt Mephisto, die viel weiter südlich liegt. Es sind 7 Tagesmärsche durch Wälder und Gebirge.
In den Wäldern lauern immer Orks auf der Hoffnung Fremde reisende zu bestehlen. Nur durch das Gebirge bin ich ohne Probleme hindurchgekommen.
Doch nun zu dir bist du Andex der junge Magier?“ „Magier? Ihr beliebt zu scherzen.“ „Nicht im geringsten.“ „Nunja mit dem Namen habt ihr Recht, doch was das Magier betrifft so kann ich nichts sagen.“ „Aber ich spüre ganz deutlich deine Macht und deine Aura.“ „Aura? Macht? Wovon sprecht ihr?“ „ Dein Vater Megoo war der größte Magier seiner Zeit. Und du bist sein Erbe. Doch sein größter Feind Ogonda bezog seine Macht aus einer unnatürliche Kraft und zerfetzte deinen Vater in tausend Stücke. Aber dein Vater hatte ein Geheimnis, die Kette der Ewigkeit, mit ihr wird man unsterblich. Ogonda starb 10 Jahre später und hinterließ auch einen Sohn, Sceda. Er ist scharf darauf diese Kette für sich in Anspruch zu nehmen. Vielleicht auch zu zerstören.“ „Warum erzählt ihr mir das?“ wollte Andex wissen. „ Weil es eure Aufgabe ist sie wieder zu beschaffen schließlich gehört sie dir, sie liegt in der Stadt Feridor, Sceda weiss es noch nicht doch er hat Späher ausgesandt.“ „Was müssen wir tun, ihr begleitet mich doch, da ich keine Ahnung von meiner größeren Vergangenheit habe. Aber wartet ist mein Vater Blond und hat Silbrige Augen?“ „Ja woher weisst du das?"„ Ich träume manchmal von ihm, er sagt ich habe eine Aufgabe, aber sagt er mir nie was ich zu tun habe!“ „Interessant doch sollten wir uns nun zu Bett begeben. Wir haben eine Menge zu erledigen.“
Marel war am nächsten Morgen als Erster wach und machte das Frühstück.
Andex hatte viele Fragen die in seinem Kopf herumschwirten doch Marel sagte immer nur das alles zur rechten Zeit kommen würde. Am Frühstück sagte Marel dann das sie in 2 oder 3 Tagen aufbrechen wollten. In den 3 Tagen bevor sie Aufbrechen wollte lernte Andex allerhand. Er lernte das Umgehen mit Bogen, Schwert und Magie. Flamero war zwar der einzige Spruch den Andex beherrschte doch er konnte schon Schaden anrichten, dort wo er einen Punkt anvisierte entstand eine 1 Meter hohe Feuerwand. „Nicht schlecht für den Anfang!“ musterte Marel den jungen Zauberlerling. Er war auch recht sicher was das Bogenschiessen Betrifft, doch mit dem Schwert hatte er Probleme, aber Marel meinte das er im Realen Kampf mehr als genug lernen würde.
Bald war es soweit es konnte also losgehen das Abenteuer würde beginnen.
Das Schwert was Marel Andex gab war das Schwert seines Vaters, es konnte Sprechen. Andex merkte es als er das Schwert bekam und eine Stimme in seinem Ohr sagte : „Gefalle ich dir?“, da hätte er fast einen Herzstillstand bekommen. Doch das Schwert sprach nur zu seinem Besitzer so das Marel nur durch Andex erfuhr was es sagte. Es war ein Einhänderschwert und hatte mitten auf dem Metall eine Eingravierung “Megoo der Herrscher aller Magier“. Doch plötzlich stand etwas neues auf dem Schwert “und sein Erbe Andex“.
Und nun war er da, der Tag des Aufbruchs. Aber wohin sollten sie gehen?
Marel meinte das es besser wäre wenn sie sich verbündete suchen würden um nicht allein gegen Sceda kämpfen zu müssen, da er eine unvorstellbare Kraft entwickelt hat, die kein Mensch oder ein anderes Wesen zu brechen vermag.
Es gibt da eine Stadt die viele Krieger, Zwergenkrieger hervorbrachte und man zuerst da hin wandern sollte. Andex war einverstanden da er noch nie Zwerge oder andere Wesen der gleichen gesehen hatte. Sie packten ihre Sachen Proviant, Pfeile und eine Landkarte ein. An den Toren der Stadt warteten viele Menschen die mitbekommen hatten das etwas außergewöhnliche passieren würde und versammelten sich an den Toren. Viele, wenn nicht sogar alle wünschten den Beiden Glück, denn das würden sie wahrscheinlich brauchen. Als die Tore sich hinter den Beiden schlossen war es fast totenstill nur ein Paar Vögel zwitscherten fröhlich ihr Lied. Da gingen sie, und machten nur halt um eine Kleinigkeit zu Essen. Als es dunkel wurde suchten sie Schutz vor der Nacht. Sie schliefen nicht auf dem Boden so wie manch Einer es denkt, sondern auf einem Baum dar er Schutz vor Raubtieren bot. Die Nacht verging schnell. An diesem Tag schien Marel nervös, denn er ging ziemlich schnell fast zu schnell für Andex. Bald kamen sie an einer Flussmündung an und füllten ihr Wassergehalt auf. Marel jedoch wurde von Sekunde zu Sekunde aufgeregter. „Irgend etwas schleicht umher und verfolgt uns.“ Und Marel hatte Recht, denn plötzlich, wie aus dem nichts sprangen 4 Orks hinter ein Paar Bäumen hervor. Andex zog sein Schwert und stellte sich neben Marel, der seinen Stab bedrohlich fest in seinen Händen hielt. Sie sahen sich an, anscheinend wußten die Orks nicht was sie tun sollten. Andex wartete nicht lange und lies eine Feuerwand knapp dort entstehen wo die Orks standen. Die erschraken so sehr das sie die Waffen fallen leisen und wegrannten. Andex hatte es geschafft er hatte seinen ersten Gegner davongeschlagen, und es sollten nicht die letzten bleiben. Aber sein Schwert meinte nur das es sie mit nur einem Schwung in 2 Stücke zerteilt hätte. Marel aber lobte ihn das er seine Magie so klug einsetzte, das es aber nicht bei jeden helfen würde, nur bei unerfahrenen Orks kann man so leicht den Sieg davon tragen. Nach dieser Erfahrung mußte Andex sich erstmal setzen. Er wollte unbedingt mehr können nicht nur eine Feuerwand. „Sag, kann ich mehr als diese Feuerwand?“ „Ja aber natürlich. Richte deine Hand auf einen Baum und sage ‘‘Krutent‘‘ und du wirst sehen was passiert.“ „Gut ich werde es versuchen. “Krutent.“ Als er dies aussprach spürte er wie die Magie aus seiner Hand entwich und einen Blitzstrahl ähnelnd ein Loch in den Baum brannte. „Nicht schlecht aber wenn du es übst kannst du den Strahl sogar durch den Baum schießen. Er geht aber nicht durch Eisen, jedenfalls nicht bei deiner geringen Erfahrung. Du wirst sehen deine Sprüche werden mit der Zeit viel effektivere. Jetzt zeig ich dir meine Macht “Krutent.“ Den Baum gab es nach diesem Spruch nicht mehr, er hatte ihn pulverisiert. „Bei mir geht er sogar durch Titan. Hast du gesehen was mit dem Baum passiert ist? Das passiert auch mit deinem Gegner wenn du stark genug bist. Töten kannst du auch sobald du es schaffst einen durchgehenden Strahl zu erzeugen. Die meisten fallen einfach tot um oder werden wie bei mir pulverisiert. Magier haben sogar die Fähigkeit Wesen herbeizurufen. Einen Golem allerdings kannst du erst rufen wenn du so stark bist wie ich.“ Andex meinte das sie den Abend hier verweilen sollten. In 2 Tagen würden sie dann sie die Stadt erreichen. „Wie heizt die Stadt Marel?“
„Ihr Name ist Belenif.“ „ Du solltest dich dort ruhig verhalten wenn du nicht viel aufersehen erregen willst “. Und sie schliefen ein. Am nächsten Morgen fühlten sich beide sehr gut, wie neu Geboren. „ Können wir los“, fragte Andex. „ Mir ist es egal wann wir aufbrechen“. „Gut dann las uns keine Zeit verlieren“!
Und so marschierten sie los. An diesem Tag kamen sie sehr gut voran. Sie brauchten nicht einmal Pausen einzulegen. Bald bekam Andex hunger und holte etwas zu essen aus seinem Rucksack. Da sie so schnell waren konnte er sich viel Zeit nehmen um in ruhe zu Essen.
Die ersten Freunde
Als die Dämmerung eintrat suchten sie sich einen Platz wo dem sie ungestört schlafen konnten. Mal wieder auf einem Baum da sich nichts anderes bot. Sie schliefen wie immer, nach einer kleineren Diskussion des Tages seelenruhig ein. Sie schliefen lange, fast bis zur Mittagszeit.
Marel wachte als erster auf und weckte Andex, wenn auch etwas unsanft. „Wir müssen uns beeilen wir haben den halben Tag verschlafen.“ Nach einem kurzen Frühstück zogen sie weiter nach Belenif. Nach einem weiteren Wandertag kamen, die beiden in der Stadt der Krieger an. Was sich dort an Arten Vielfalt ergab, ist für Andex unglaublich ein Paar Zwerge, Elben und sogar Zentauren(Menschliche Pferde). „Andex, was wir brauchen sind Leute die uns
helfen dein Amulett, zu erobern. Allein schaffen wir das niemals.“ „Also bei uns im Dorf, waren immer die meisten Leute in einem Bub, vielleicht werden wir dort fündig, einverstanden?“ „Gut so machen wir’s.“ So machten sie sich auf die suche nach einem Bub, den sie auch fanden und Andex hatte recht hier waren viele Wesen, egal was. „Aber was für Wesen werden wir brauchen?“, fragte Andex. „Wir werden einen