Fanfic: HEADHUNTER Part 10 - Preparations and desires
meine Taille verstärkte sich nur
noch und dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter. Einige Haare aus seiner kirschbaumroten
Mähne fielen mir ins Gesicht und ich erstarrte.
Eine pfotenartige Hand legte sich auf meine bloße Brust und begann langsam herausfordernd weiter
nach unten zu wandern.
Ich spürte wie sich der weiße Stoff seiner großzügigen Hose heftiger an mich drückte und ich wollte
mir lieber gar nicht vorstellen wieso...
(IS: Manchmal bist du ein whnsinnig miserabler Autor, Spark! Ich wette die Hälfte der Leser sitzt
jetzt mit einem großem Fragezeichen im Gesicht vor dem Bildschirm!
A/N: Pah! Man muss eben phantasievoll sein, wenn man meine komplizierten Werke verstehen will!
*zungerausstreck*
IS: *seufz* Es hat keinen Zweck mit ihr...Da gibt man sich solche Mühe sie vom weiterschreiben abzubringen,
und dann so was... *resignier*)
Im nächsten Moment spürte Vegeta wie scharfe Zähne und eine rauhe Zunge an seinem rechten Ohr
herumspielten.
Angewidert wollte er den Hentaitiger von sich wegdrücken, doch in diesem Moment spürte er mit
Entsetzen, wie sein Körper darauf gegen seinen Willen reagieren zu schien.
Panik kroch in ihm empor. Was ging hier vor? Die Hitze um ihn herum und dieser milde Geruch nach...
nach Dschungel, Sonne und wilden Früchten, der von dem Tigervieh ausging, machten es nur noch schlimmer
und ließen schließlich das Bild vor seinen Augen, das goldglitzernde Fusselfell, leicht verschwimmen.
/Weg!...ich ... weg!/ war der letzte (mehr oder weniger) klare Gedanke, den der stolze Prinz
zustande brachte.
Er nahm nicht einmal mehr bewusst wahr, wie ihn zwei starke Arme packten und im hohen Bogen aufs
Bett schmissen.
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"Sie haben Goku!"
Leise schnappte Kuririn nach Luft.
"Also das ist ... ist das doch!" Ihm blieben die Worte im Hals stecken.
Yamchu und Tien versuchten angestrengt die Dunkelheit mit ihren Augen zu durchdringen, was jedoch
kläglich misslang.
Alle Kämpfer hatten inzwischen ihre Kisinne eingeschaltet und spürten, wie die 3 starken Alienauren
nun mit der kaum wahrnehmbaren Gokus praktisch auf einem Punkt standen.
Der Geräuschpegel war auf ein Minimum leiser, ängstlich flüsternder Stimmen reduziert worden, so
dass man beinahe eine Stecknadel hätte fallen hören können.
6 Paar Ohren lauschten angestrengt in die Richtung, in der die 3 Katzenwesen verschwunden waren.
"Wir ... -" Yamchu schluckte. Seine Stimme klang rauh und belegt. "wir hätten ihm sofort eine
Senzu geben sollen. Dann wäre das alles hier nicht-"
Er brach ab und erstarrte.
Deutlich war zu spüren, wie eines der kriegerischen Wesen Goku, der vermutlich viel zu schwach war
auch nur aufzustehen, geschweige denn sich zu verteidigen, zu wehren, vom Boden hochnahm.
"Sie haben Papa" flüsterte Gohan in die Finsternis.
Chichi, die ihn immer noch in den Armen hielt, starrte ihn erschrocken an.
Sie hatte keine Ahnung worum es ging, so dass sie in diesem Moment nur perplex dasaß. Schließlich
konnte sie genauso wenig wie Bulma Ki spüren.
Trotzdem machte sie aus irgendeinem Grund nicht den Mund auf. Sie fühlte sich, als läge eine Art
verbot in der Luft, so wie diese drückende Stimmung, eine Mischung aus Angst und Unsicherheit, die
von allen Menschen ausgestrahlt wurde.
So saß Chichi weiterhin still, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, den zitternden Gohan fest mit den
Armen umschlungen und dicht an sich gepresst.
Verwirrt und etwas verkrampft lauschte sie der flüsternden Unterhaltung.
"Na klar, und wenn wir ihm eine Senzu gegeben hätten, hätte er erst diese Leojin, wie Vegeta sie
genannt hat, und dann uns umgebracht!"
Wut stieg in Gohan hoch. Wie wagten es die anderen über seinen Vater zu reden? Und plötzlich brach
es ganz unerwartet aus ihm heraus:
"Mein Dad ist kein Monster!"
Stille.
Die Gefangenen aus Zelle 7 starrten Gohan geschockt an - oder vielmehr in seine Richtung.
"Schhh",zischte Chichi ihrem Sohn zu und legte ihm eine Hand auf den Mund.
Um sie herum war es still geworden, so dass die Worte einen nachhaltigen Eindruck hinterließen,
der jedoch Sekunden später von einem:
"Sie kommen!" unterbrochen wurde.
.
.
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>>MARR<<
(IS: Du Witzkeks du! Du kannst hast ja noch nicht mal im letzten Teil erwähnt wer er ist und überhaupt
blicken die Leser da doch nicht mehr durch bei den ganzen Tigern!
A/N: Erstens ist das Absicht und zweitens ...öhm ja ... ist Marr halt cool! Ich mag Marr, neben
Parrgochan und Sauver natürlich! *hentaigrin*
IS: -. -.° )
Mit eiligen Schritten stürzten wir den Gang hinab.
Ich fühlte, wie der kleine Saiyajin bereits wieder in Ohnmacht gefallen war und wenn wir nun nicht
schnell machten wäre es vielleicht zu spät. Zumindest würden höchstwahrscheinlich schwerwiegende
Folgen zurückbleiben, wenn wir es nicht mal versuchten.
Eine Schande! Ich hielt den letzten Saiyajin des Universums in meinen Pfoten. Gut, angeblich
hatten wir zwei aufgelesen, doch dieses miserable Wesen, dass ich momentan schützend an mich drückte,
war selten wie kaum ein anderer in den Weiten der Galaxie.
Ich persönlich hätte nie damit gerechnet noch mal einen Saiyajin zu sehen, geschweige denn in den
Armen halten zu dürfen.
Nein, ihm durfte nichts geschehen. Nicht diesem wunderbaren Geschöpf in meinen Armen.
Flüchtig glitt mein Blick an seinem leblosen Körper entlang.
Momentan war er blutbefleckt, dreckig und beinahe nackt, da die paar Fetzten Stoff nicht mehr viel
taugten.
Doch gerade das alles machte auch einen gewissen Reiz aus.
Ein gefallener Krieger, dessen Leben von nun an eine andere Richtung annehmen würde ...
Ich wollte ihn so süss, so perfekt wie er war bewahren. Ich wollte nicht, dass ihn irgendwelche
Behinderungen physischer oder psychischer Art sein ganzes Leben lang verfolgten.
Ich wollte einmal durch dieses Haar fahren, wenn noch kein Blut es hart und braun gefärbt hatte.
Wollte einmal über die weiche Alabasterhaut fahren, wenn sie nicht von Bluergüssen, Wunden, blauen
und rot angeschwollenen Flecken bedeckt war.
Ja, das wollte ich.
Ich wusste, dass ich ihn nicht haben konnte, dass mein Rang und Einfluss zu gering waren um irgendwelche
Ansprüche zu erheben.
verdammt.
Aber trotzdem würde ich ihn nicht einem noch schlechterem Schicksal überlassen.
Beim Anblick der Tür des Krankendecks beschleunigte ich meine Schritte sogar noch mehr.
Die Mediziner, die gerade Schicht hatten, hatten glücklicherweise die abnormalen mentalen wellen,
die der Kleine ausgeströmt hatte, durch den Mensyc-Scanner, der zur Überwachung der Fracht
angebracht worden war, rechtzeitig messen können.
Jetzt konnte ich bzw. wir, nur noch auf ihre Fähigkeiten und Künste hoffen.
Wenn sie es nicht schafften den Saiyajin komplikationslos durchzubringen...
Dummerweise war die gesamte Ausrüstung der Explorra hoffnungslos veraltet, was die Situation nur
noch verschlimmerte. Würden sie es schaffen?
Als die Tür zur Seite glitt und ich den sterilen Raum betrat, wollte ich den Jungen am liebsten
nicht aus den armen geben, doch es musste sein...
Der Stabsarzt, ein Luchsartiges Geschöpf mit starken Nekojin Merkmalen, trat mir raschen Schritts
entgegen.
Ich schluckte und sah auf den weißen, kalten OP Tisch und daraufhin in die Gesichter des kleinen
Ärzteteams.
Meine linke Pfote zitterte leicht, als ich den leblosen Saiyajin auf den sterilen Metalltisch legte.
Meine beiden Begleiter, die mich bis hierher eskortiert hatten, um mich zu kontrollieren, dass ich auch
nichts mit dem halbtoten Wesen anfing, traten beinahe ehrfürchtig zurück.
Natürlich war der Befehl mit diesem dämlichen Eskortieren von ganz oben gekommen. Dämliche Instanz!
Meine ganze Wut verflog jedoch fast genauso schnell wie sie gekommen war, beim Anblick des
unschuldigen, hilflosen Wesens vor mir, das nun von 5 Medizinern flankiert wurde.
"Mach bloß keinen Fehler, Stabsarzt, sonst...", murmelte ich im Hinausgehen vor mich hin.
Einen Fehler würde er büßen.
Wenn ich etwas wollte, bekam ich das normalerweise auch. Und ich wollte eben diesen Saiyajin, der
so gar nicht in diese grausame Welt passte. Ein Spiel mit dem Feuer, bei dem ich mir leicht die
Pfoten verbrennen konnte, durch Gesetze waren dazu da gebrochen zu werden, was auch für Befehle
galt.
/Halte durch Saiyajin! Gefallener Engel ... /
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A/N: Ein ganz schönes Stück Arbeit, aber es ist tatsächlich wieder ein Teil raus!
IS: Oh neeeeein! Sie hat es schon