Fanfic: Mehr als nur Betreuung (Teil11)
Chapter: Mehr als nur Betreuung (Teil11)
Lektion 11: Wie Liebe schmerzen kann, aber auch glücklich macht
Hallöchen,
hier bin ich wieder! Ich glaube ich habe mein Krea-Tief überstanden. *freu* In meinem kleinen Kurzurlaub habe ich mich schön entspannt und erholt, jetzt müsste es eigentlich wieder gehen mit dem schreiben. ich habe versuch mehr zu schreiben, wem das immer nich zu wenig ist, muss sich einwenig gedulden. Ich muss mich nämlich erst einmal daran gewöhnen mehr zu schreiben. ^-^ So, nun viel Spaß bei diesem Teil.
Eure flyingsakura
@Katha88: Danke für deinen Kommi und das Lob. Ups, ^-^° das wollte ich nicht. Werde ich mir merken, falls ich das Wort noch einmal brauche und ich werde es noch brauchen. *hehe* HDSMDL
@Black_Dranzer: Danke für deinen Kommi und das Lob. Ich hoffe du musstest nicht allzu lange warten. *dichgroßanguck* Ich wünsche dir viel Spaß bei diesem Teil. *knuddel*
@Miko_SSJ: Danke schön für dein Lob und den Kommi. HDL *riesenknuddelzurück*
@~*Babaygirl*~: Danke für deinen verspäteten Kommi ^-^ und das Lob. Das Bild habe ich dir geschickt, wenn du noch mehr haben willst, dann sag bescheid. Ich habe auch noch andere süß~e Bilder. *fg* Freu mich schon auf deine nächsten Kommis. *hundekuchengib* ^-^
@wildesengerl015: Danke für deinen lang ersehnten Kommi und das Lob. *dichganzdollknuddel* Schön dass dir meine FF gefällt. *freu* HDSMDL
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Mr. Dickenson ließ, nachdem sich Yuina wieder einiger Maßen beruhigt hatte, sofort veranlassen einen Spezialtrupp zu beauftragen. Als sie sich dann auf den Weg zum Zimmer machte, schaute sie sich die ganze Zeit unter den Hotelgästen um ob sie irgendeinen aus dem Spezialtrupp sah. >Die haben sich aber gut getarnt. Sie sind nirgends zu sehen… Ich habe wirklich großes Glück… einen so liebevollen Großonkel zu haben… der mich behandelt wie seine eigene Tochter… er ist mein richtiger Vater, nicht dieser Irre…< Yuina ging es besser seit dem sie mit Mr. Dickenson gesprochen hat. Er hat ihr das Gefühl gegeben mehr als nur Kai hinter sich zu haben. Jetzt wusste sie stärker denn je sie war ist nicht allein und kann sich auf ihre Freunde verlassen. >Ich lasse mich nicht von so einem wie meinem „angeblichen“ Vater um bringen. Ich werde stark bleiben. < Mit festen Schritten ging sie zum Hotelzimmer. Sie öffnete die Tür und sofort kam es ihr von Kim entgegen: „Wo bleibst du denn? Wir müssen los, es ist schon 13.50 Uhr!“ Erschrocken guckte Yuina auf die Uhr. „Oh nein!“ Sofort gingen sie im Laufschritt durch das Hotel. Draußen fingen sie dann an zu laufen. Zwischendurch warf Yuina immer wieder Blick zur Seite, doch dass was sie suchte sah sie nicht. >Vielleicht haben sie mich ja aus den Augen verloren. Hoffentlich nicht, aber es sind ja Speziallisten. Bestimmt sind sie hier irgendwo. <
Schließlich kamen sie doch noch rechtzeitig an und kämpften großartig, obwohl es angeblich starke Gegner waren. Wieder schaute Yuina sich um, doch dieses Mal suchte sie ihren „Vater“. >Keine Spur von ihm. Ob er es aufgegeben hat? Nein, wohl eher nicht. Warum sollte er auch, er hat keinen Grund dafür. <
Da die Bladebreakers heute als erste gekämpft haben, konnten Kim und Yuina ohne Schwierigkeiten zu den Jungs finden. „Ihr wart großartig! Einfach spitze!“, rief Kim glücklich und fiel Ray um den Hals. „Schon gut, du musst mich doch nicht gleich erwürgen.“ Die sieben fingen an zu lachen. „Wie geht es dir?“, fragte Kai Yuina leise, sodass die anderen es nicht mit bekamen. „Gut, ich habe Mr. Dickenson alles erzählt. Er hat Leute arrangiert die ein Auge auf mich werfen sollen. Sie halten sich aber im Hintergrund solange wie möglich. Außerdem ist mir jetzt klar geworden, dass ich nicht allein bin.“ Erst sah Kai skeptisch aus, doch als er sah dass sie lächelte, war er überzeugt. Denn es war ein ehrliches, herzliches und liebevolles Lächeln. „Schön.“
Zusammen saßen sie noch eine Weile im Teamraum und unterhielten sich. Dann meldete sich auf einmal Tysons Magen. „Ich glaube Tyson hat mal wieder Hunger“, lachte Max. „Woher weißt du dass nur?“, fragte er gespielt überrascht, „Lasst uns was essen gehen Leute.“ Gesagt, getan. Allesamt standen sie auf und gingen zum nächsten Ausgang. Um dort hin zu gelangen mussten sie durch die große Eingangshalle und als sie dort ankamen, kam ihnen eine Menge Mädchen entgegen. Diese riefen alle durcheinander. Man konnte nur die Namen der Jungs heraus hören. Sofort als die Mädchen bei ihnen waren, bildeten sich Trauben um sie. Yuina und Kim standen nun Abseits dabei und konnten nur zu schauen. Verzweifelt versuchte Kim Ray in dem Meer aus Fans zu sichten. Dann als sie ihn sah war sie wie versteinert. Ray lächelte jedes einzelne von ihnen an und verteilte anscheinend mit Freude Autogramme. Dann fing er auch noch an sich mit einer von ihnen zu unterhalten. Das alles ist eigentlich nicht so schlimm, aber für Kim ist es sehr wichtig zu sehen, dass sie ihm vertrauen kann. Für sie ist das 2. Wichtigste nach der Liebe das Vertrauen. Den Tränen nahe sah sie dem geschehen weiter zu. Yuina blieb dies nicht verborgen, zu lange kannte sie Kim schon und sofort läuteten bei ihr die Alarmglocken. „Kim, bleib ganz ruhig. Ray könnte sich nie in eine von denen verlieben. Die finden ihn doch nur toll, weil er ein so guter Blader ist.“ „Und warum lächelt er dann so? Schaut sie so freundlich an?“ „Ach Kim.“ Yuina nahm ihre Freundin in den Arm und ging mit ihr schon mal vor zum Hotel.
Es dauerte noch geschlagene zwei Stunden bis die 5 Jungs wieder zu Hause waren. „Oh man, ich hätte nicht gedacht dass wir so viele Fans haben“, sagte Tyson grinsend. „Wo ist Kim?“ fragte Ray an Yuina gewandt. „Sie ist schon nach Hause. Sie ist sehr enttäuscht. Für Kim ist in einer Beziehung nah der liebe das Wichtigste das Vertrauen und dieses vertrauen, welches sie dir entgegen gebracht hat, hast du sehr verletzt. Nämlich in dem du all die Gören so freundlich angelächelt hast. Mir ist klar dass du das nicht wissen konntest, aber an deiner Stelle hätte ich schon überlegt ob das so gut ist. Schließlich ist sie doch diene Freundin, oder nicht?“ „ich wollte sie nicht verletzten. Ich gehe zu ihr.“ Ray war schon fast wieder aus der Suite verschwunden. „Warte! Geh jetzt lieber nicht zu ihr. Sie will dich nicht sehen. Zumindest heute nicht mehr.“ Ray verstand. Er hatte Kim wehgetan und nun wollte sie ihn nicht mehr sehen. >Ich bin so ein Vollidiot. Warum habe ich nur nicht daran gedacht? Mir ist Vertrauen doch genauso wichtig. < Er kam wieder zurück und ging sofort in sein Zimmer. Yuina schloss die Tür und folgte ihm. Die anderen haben dem Gespräch aufmerksam gelauscht, doch da Tyson und Max noch nicht ganz so weit waren, beschäftigten sie sich nicht länger damit. Kenny saß schon vor seinem PC und bekam deshalb nichts mit. Kai jedoch setzte sich auf die Couch und dachte darüber nach. >Vertrauen. Ja, das ist schon etwas sehr wichtiges. Ich hätte nie erwartet, dass Ray an so etwas nicht denken würde. Aber anscheinend hat er aus seinem Fehler schnell gelernt. Vielleicht kann er ihr ja doch noch zeigen wie ernst er es meint und dass es ihm Leid tut. <
Im Zimmer neben an ging das Gespräch zwischen Yuina und Ray weiter. „Wie konnte ich nur so dumm sein?“ Er saß auf seinem Bett und sah betrübt zu Boden. „Sie ist für mich doch so wichtig wie die Luft zum Atmen.“ „Sag das nicht zu mir. Sag es lieber Kim. Du hast einen Fehler gemacht. Einen großen Fehler und was geschehen ist, ist nun mal geschehen. Sie wird es auch nicht vergessen können, aber sie kann dir bestimmt verzeihen.“ Yuina setzte sich zu ihm auf das Bett. „Wenn du eure Beziehung retten kannst, dann wird eure Liebe vielleicht stärker sein. Du musst jetzt nur aufpassen, was du als nächstes machst.“ „Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“ Sie legte freundschaftlich einen Arm um Ray, denn aus seiner Stimme konnte man heraus hören wie sehr er litt. Wie sehr es ihm Leid tat und wie nahe er den tränen war. „Keine Sorge, ich helfe dir. Kim liebt dich nämlich sehr. Ich habe sie zuvor nie mit so einem glänzen in den Augen gesehen. Nur wenn ihre Mutter immer nach Hause kommt, aber das ist etwas anderes.“ Ray sah sie dankend an und holte ein paar Mal tief Luft um sich zu beruhigen. „Danke Yuina. Ohne dich wäre jetzt bestimmt alles aus.“ „Schon gut, meine freunde liegen mir nun mal sehr am Herzen und dies lässt mich meine eigenen Probleme für einige Augenblicke vergessen.“ „Was den für Probleme?“ „Ach, das ist nich so wichtig. Weißt du vielleicht schon was du machen könntest um Kim zu zeigen wie Leid es dir tut?“ Ray antwortete nicht sofort. Er war sich nicht sicher ob er jetzt mehr auf Yuina eingehen sollte oder doch nicht. Doch letztendlich entschied er sich dazu sie nicht weiter danach zu fragen, denn wenn sie über ihre Probleme reden wollte, hätte sie nicht so schnell abgeblockt. „Vielleicht. Weißt welche Blumen Kim am liebsten mag?“ „Willst sie etwas mit einem Strauß Blumen um Verzeihung bitten?“ „Nein nein, ich habe da eine Idee, aber dazu brauchte ich einige Informationen von dir und ich müsste wissen ob du mir Zutritt in Kims Wohnung verschaffen könntest.“ Yuina beantwortete Ray seine Fragen, denn sie wusste dass Kim ihm am Herzen lag. Die zwei saßen noch eine ganze Weile zusammen. Er erzählte ihr, was er vor hatte und gemeinsam bauten sie seine Idee aus.
Nach etwa einer halben Stunde klopfte es an die Tür. „Herein.“ Tyson steckte den Kopf ins Zimmer und sagte: „ Ich will ja nicht stören, aber wir wollen Abendbrot essen gehen. Wir dachten vielleicht ihr wollt mit kommen.“ „Also ich hätte Hunger“, sagte Yuina und sah Ray fragend