Fanfic: Walk this world - T/C - Part 3
Chapter: Walk this world - T/C - Part 3
HEY !!!!!
Hier ist der dritte Teil von „Walk this world – T/C“ In diesem Teil folgt ein Gespräch zwischen Bulma und unserem
„Lieblings-Cyborg-Schätzchen“ C18 !!!!! Und dann kommt noch das MEGA-ULTRA-SPECIAL „Trunks vs. C18“ in diesem Teil (kleiner Scherz!)
HALT !!!!! Was erzähle ich euch schon alles verdammt! Aber’n paar kleine Details kann ich euch scho verraten... Spätestens in Kapitel 10 kommt es zum ersten K.... HE HE !!!!! Hättet ihr wohl gern gehabt, wenn ich das jetzt schon verraten hätte, was? Ich weiß, ich bin sooooo fies ;-) !!!! Hier ist erst mal meine DANKSAGUNG an alle meine fleißigen Kommischreiber!!!
@ Bestvegeta: Jaaaaa – ich hab dich doch auch lieb!!!!! Ich liebe deine Vegeta und C18!!!??? Fanfic!!!! Wirklich!!! Schade, dass du jetzt erst mal lange wegfährst! Ach ja... Alle C18 Fans müssen in dem ca. 8 Kapitel ziemlich leiden, da etwas „schlimmes“ mit der Süßen passiert... *schluchz-sie-ist-so-heroisch*.... (bin voll am übertreiben *LOL*)
@ Saiyana: THX für die das liebe Lob! Ja, ich beeil mich ja schon!!!
@ Babypanxx: Du bist soooo lieb zu mir! Schönen Dank auch für die ganzen Ermutigungen! Ich glaube ich schreibe allein schon wegen DIR weiter *dich-zu-Boden-werf-und-knuddel* !!
@ Nirrti: Nee, einfach ist das wirklich nicht, da ich nebenbei noch vier Brieffreundinnen (durch die Daisuki gewonnen – habe dort eine Brieffreundschaftsanzeige aufgegeben!!! In
Nr. 3 steht die Anzeige drin...) habe und für die Schule lern... Mein größtes Hobby, Videospielen ( Gamecube, GBA, PC, PSX One, SNES und N64) fällt damit meistens unter den Tisch... Doch ich will nicht meckern oder angeben. Ich mach das alles voll gern !
@ SweetAnimegirl: Auch THX an dich! Ja... ich habe schon in den Nachrichten gehört das sich viele Leute an der Übersetzung des 5 Harry Potter Bandes im Internet beteiligen! Eines muss ich sagen: Klasse Idee von euch! Macht ihr super, weiter so!!!!!
So..... los geht’s :
... Aber sie würde versuchen, es herauszufinden! „Warte bitte!“ C18 hielt an. Langsam schaute sie zurück zu Bulma. Das helle, weiße Glänzen der Deckenlichter offenbarte Tränen in Nummer 18s Augen.
*Tränen? Von dieser Kreatur?!? Unvorstellbar...*. Aber C18 schaute weiterhin zu Bulma, mit diesem haltlosen Blick... wenn dies ein Schauspiel war, war es ein VERDAMMT gutes.
Bulma machte ihren Hals frei und hob ihre Hand langsam. „Du... du weißt wirklich nichts mehr...oder? Weißt du noch deinen Namen? Wer du bist? Was du...getan hast...vielleicht?“
C18 schüttelte ihren Kopf. „Nein.“ Sie schaute geschockt und verzweifelt, nicht mal im Stande, dass Jahr ihres Geburtstages zu wissen... Sie designierte. Sie sah aus, wie ein verlorenes Kind. Eines dieser Kinder, das tief in einen Brunnen hinein gefallen war und nicht vermochte, jemals wieder herauszukommen... „Ich erinnere mich daran... gelaufen zu sein. Neben der Straße. Nicht zu viele Autos. Blöde Anmachen. Es war kalt und windig. Und dann hat es angefangen zu regnen und ich kam hierher.“ Sie wurde ganz still und verschränkte die Arme. So, als müsse sie sich selbst beschützen (Bestimmt wisst ihr, was ich meine. In Fernsehreportagen sieht man das bei allein gelassenen Kindern oft. Sie schaukeln mit dem Oberköper hin- und her und wickeln die Arme um sich... So was ist schrecklich. Die Kinder tun mir voll leid. Dieses Verhalten lässt sich von Kindheitstraumata ableiten, an. Von Isa)...
„Ist das alles?“ Die Erwartung in Bulmas Stimme nahm ab. „Ist das alles, woran du dich erinnern kannst?“
C18 nickte noch einmal, um ihre Aussage zu bekräftigen. Sie hob eine schlanke, weiße Hand und strich sich das Haar aus ihrem Gesicht. „Bitte hilf mir,“, flüsterte sie. „was immer es auch gewesen seien mag, was dich jetzt so vor mir erschrecken lässt, ich schwöre, dass ich es wieder gutmache!“ Sie blinzelte und eine Träne rann aus ihrem Auge, glitt sanft über ihre schlammbespritzte Wange und unterstrich förmlich ihre zarten Konturen. „Bitte, ich tue alles was du willst... wenn du mir nur hilfst, mich zu erinnern, wer ich WIRKLICH bin!“
Es verging lange Zeit, bis Bulma fähig war, etwas anderes zu tun, als sie anzustarren...
****
Trunks rückte seine Einkäufe in eine komfortablere Position auf seiner breiten, durchtrainierten Schulter und legte an Geschwindigkeit zu. Er hätte vielleicht doch das Auto nehmen sollen, aber er wusste ja nie, ob Bulma es vielleicht brauchte. Außerdem war es ja für ihn sehr leicht zu fliegen, wenn der Supermarkt nur wenig entfernt von der Capsule Corporation stand. Er nahm es leicht, dies zu erledigen, denn die Verkäufer waren eh immer nett zu ihm – weil er der Kunde war, der am meisten kaufte...*ggg* !
Das Erste, was Trunks wahrnahm, als er vor der CC landete, war die offen stehende Haustür. Das war äußerst seltsam, auch wenn Bulma und er nette Gastgeber waren... Er legte die Taschen am Eingang ab und betrat das Haus. „Kaa-San?“ (Anrede für die Mutter, vornehm, an. Von Isa) rief er.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. „Trunks? Warte! Ich bin in einer Sekunde bei dir!“ Er hörte seine Mutter in einem ungewohnt weichen und zärtlichem Ton mit jemandem reden, die Antwort war ein leises Zustimmen. Ein Kumpel? Vielleicht. Trunks freute sich darüber, dass seine Mutter anscheinend endlich jemanden zum reden gefunden hatte. Sonst hing sie ja nur vorm PC rum... Bulma erschien schließlich vor ihm, sie trug eine Küchenschürze über ihren normalen Klamotten. „Schön, dass du wieder zuhause bist!“ sagte sie fröhlich, aber Trunks merkte, dass sie ihre momentane gute Stimmung nur vortäuschte!
Warum? „Sei ein guter Junge und bring die Lebensmittel bitte in die Küche, bevor sie nass werden. Du hast sie ja schließlich draußen stehen gelassen!“
„Es regnet nicht mehr, Kaa-San.“ Trunks brachte die Sachen rein und schloss die Tür. „Wer ist hier? Jemand den ich kenne?“ fragte Trunks. Bulma schnitt eine Grimasse und ihre Augen weiteten sich. „Äähhhhh.....nun....ja...“. „Was?“
Sie biss sich nervös auf die Unterlippe und legte ihre Hand auf Trunks Oberarm. „Nun, Trunks, sei mir bitte nicht böse, okay? Hör mir zu, bevor du irgentetwas tust oder sagst. Versprochen?“
„Okay, Kaa-San, was ist’s? Ist was falsch?” „Ähm! Nun, ja und nein. Ich meine nicht wirklich, aber es könnte sein – Ich meine..., vielleicht könnte es sein, aber es ist zu früh, etwas darüber zu erzählen!“
„Ich höre dir zu, Mutter,“ antwortete er etwas ungeduldig, „ deine Wortemachen nicht gerade Sinn, weißt du?“ „Oh...okay.“ Bulma holte tief Luft. „Hier ist jemand... Sie ist einen langen Weg gekommen von... wo auch immer sie her kam. Sie leidet unter Amnesie: Sie kann sich an nicht erinnern.“
„Sie?“ echote Trunks. „Eine Frau?“ „Ja. Sie ist seid über einer Stunde hier; sie hat ein Bad genommen und ich gab ihr einige meiner alten Klamotten, die sie jetzt trägt. Vielleicht hat man sie überfallen... armes Ding! Hör zu!“ Sie krallte sich an Trunks Arm, als er die Küche betreten wollte. „Du hast mir versprochen, ruhig zu bleiben – und eine offene Meinung zu behalten! BITTE!! Denk daran, sie hat ihr Gedächtnis verloren und weiß von NICHTS! Ich weiß aber nicht, wie ihre Reaktion auf dich seien wird.“
„Mich...zu sehen?“ Jetzt kapierte Trunks gar nix mehr. „Ist sie jemand, den ich gut kenne?“ „Ohhhh....ja....“ Bulma nickte grimmig. „Komm einfach nur mit mir. Und tue nichts
– nichts – bis du etwas zu tun hast. Verstanden?“
Bulma ging jetzt die Halle runter. „Und bring den Rest der Sachen mit, okay?“
Trunks hob die Lebensmittel auf und ging seiner Mutter nach. Das Erste was er sah, war eine äußerst schlanke, weibliche Person, die am Küchentisch saß und ihm den Rücken zugedreht hatte. Er hatte ein sonderbares Gefühl – sie kam ihm so vertraut vor... aber auf negative Art und Weise. Das Einzige, was er von ihr erkennen konnte, war, dass sie blass blondes, recht ansehnliches Haar hatte und das sie Bulmas olivgrünes T-Shirt trug (weiter V-Ausschnitt... *he-he*). Er musste schlucken, als er bemerkte, dass sie tatsächlich einen schmalen, extrem hübschen Körperbau hatte. Ihr Haar lag leicht auf ihrer Schulter auf und umspielte ihren Nacken. Irgendwie machte sie ihn an, allein schon von hinten!
„Bist du immer noch nicht hungrig?“ fragte Bulma vorsichtig. Ein Kopfschütteln. „Mir geht’s gut, aber danke für den Tee. Und die Klamotten.“
DIESE STIMME !!!!! Es war diese eine, ganz bestimmte Stimme, die Trunks manchmal in seinen Träumen hörte..., die Träume, wo Son-Gohan getötet wurde – immer und immer wieder... Trunks ließ alle Sachen fallen, die trug. Die Zeitung öffnete sich, als er sie auf den Boden fallen ließ.
C18 drehte sich scharf um und musterte ihn aufmerksam mit ihren blassblauen Augen, diesen schrecklichen, verhassten Augen. Immer, wenn sie ihn mit ihren Augen sich auf ihn fixierte, hatte er das Gefühl, sie könnte in seine Seele sehen...
„Trunks!!!“ Bulmas Stimme überschlug sich fast vor Panik, als sie das Entsetzen in den Augen ihres Sohnes sah. „Du hast es versprochen!“
Es brauchte eine gehörige Portion Selbstkontrolle, jetzt nicht zum Super-Saijayin zu werden und den verhassten Cyborg in die Hölle zu bomben! Aber jetzt richtig!!!!!
Sooo, dass wars mal wieder! Ich hoffe auf vieeeeele Kommis und Anregungen,
eure Isa alias Chocobo :-)
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