Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil61 (Beyblade)

er den Geräuschen im düsteren Raum und ließ seinen scharfen Blick über alle Dinge gleiten um einen Trugschluss aus all dem ziehen zu können, als plötzlich Wasserflecken seine Kleidung durchdrangen und auf seine Haut nieder gingen, hinzu kamen leise wimmernde Geräusche. Mit einem kurzen Bruch in der Atmung und zusammen gekniffenen Augen konzentrierte der Herzensbrecher sich auf die nasse Stelle. Das Wasser war recht heiß, aber trotzdem brannte es auf seinem Körper wie Kälte, es fühlte sich an wie tausend Nadelstiche. Weinte da jemand? Denn genauso hörte es sich an!

Wie in Trance versetzt führte er seine Hand zu den um ihn geschlagenen Armen und begann die weiche, brütende Haut zärtlich zu streicheln ohne dass er überhaupt wusste wem sie gehörte.

>Schon gut! Nicht weinen! Es ist alles in Ordnung! < murmelte der Musterknabe leise, als er die zierlichen Hände, der Gestalt tätschelte.

Wie ein eiskalter Schauer lief es ihm über den Nacken, als er fühlte wie das Gesicht sich seitlich aus seinem Nacken drehte, vermutlich um den Mund frei zum Reden zu haben, dabei blies stockender kochendheißer Atem in seinen sensiblen Nacken. Verführt und gleichzeitig erregt, stellten sich seine Nackenhärchen auf, das Gefühl war einmalig. Auf eine Weise machte es ihn gefügig, er hätte in diesem Moment alles getan damit dies aufhört, doch auf der anderen Seite war diese Sinnesempfindung wie ein leeres Glas. Er wollte soviel davon biss sein Durst gestillt war.

>Geht…geht es dir gut? < winselte eine verkorkste, weibliche Stimme, die nicht den richtigen Ton zu treffen schien.

Doch bei diesen Worten, durchfuhr es recht groben Burschen wie einen Blitz, ein elektrischer Schlag, ein Messer im Rücken und das lag nicht an dem eigentlichen Sinn der Worte, viel mehr an dieser Stimme, ja… diese Stimme. Auch unter tausenden hätte er sie wieder erkannt, selbst so in ihrem verqueren Zustand.

„>Tsss. Warte nur ab. Ich wird es dir beweisen, Hero. Du wirst schon sehen. < schrie sie mit einer hellen, ermutigenden, hoffnungsvollen Kraft in sich, machte den auf dem Absatz kehrt und verschwand in der Lichtung.“ Ja, so war es gewesen, so hatte er sie kennen gelernt und sie hatte ihm geschworen ihn wieder zu treffen, sie hatte ihm versprochen ihn nicht allein gehen zu lassen und nun tatsächlich hatte sie ihre Worte wahr gemacht.



So, nach diesem verkorksten Teil dürft ihr mich ruhig fertig machen, solange ihr mir nur schreibt! E-Mails, Kommis egal….

HEAGSMDL Kuss by: Jenny

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