Fanfic: Gott und Teufel
Gute, das ist wie Feuer und Wasser! Außerdem... wenn es Gott als einzelne Person nicht mehr gibt, was passiert dann mit den Dragonballs? Werden sie verschinden, oder existieren sie weiterhin? Ach, keine Ahnung, der alter Knacker wird’s schon wissen!
Langsam erkenne ich, das es gar keinen Zweck hat, mich darüber aufzuregen, oder mir Gedanken über die Zukunft zu machen. Ich kann nichts daran ändern, meine Entscheidung habe ich getroffen. Es ist eine Notlösung, der Kerl soll sich darauf ja nichts einbilden! Da ist schon der bekloppte Turm... Naja, dann mal los.
Ich steigere den Winkel und die Geschwindigkeit und rase den Quittenturm nach oben. Schon nach einigen Sekunden sehe ich ganz oben einen Fleck, das ist wohl die magische Bohnen – Fabrik. Wieder kurze Zeit später sehe ich, wie der Kater seinen Kopf herausstreckt und mir entgegen sieht. Ich vermeide es in seine Richtung zu schauen, sondern fliege einfach so schnell es geht an ihm vorbei. Wenigstens hält er die Klappe und gibt nicht irgendeinen überflüssigen Kommentar von sich. Ich durchbreche die Wolken und oben sehe ich schon Gottes Palast, gleich ist es so weit.
Ich fliege ein paar Meter zu hoch um die ganze Plattform überblicken zu können. Man hat mich wohl schon erwartet, denn Gottes Diener steht ängstlich auf der Plattform und sieht zu mir herüber. Ich konzentriere mich kurz und lasse einen neuen Turban und Umhang erscheinen. Er flattert im Wind und zieht auch noch an mir, als ich auf dem mit weißen Fliesen bedeckten Boden lande. Ich sage kein Wort und auch Popo ist still. Jetzt fehlt nur noch der Alte und wie auf Kommando taucht er plötzlich wie aus dem Nichts vor mir auf. Wir sehen uns prüfend an, es braucht keine Worte um ihm klar zu machen, was ich will. Das heißt, was ich MUSS, denn von freiwillig kann hier nicht die Rede sein. Jetzt wo ich ihn sehe will ich am liebsten gleich wieder abhauen, aber dafür ist es nun viel zu spät. Ich muss es durchziehen, koste es, was es wolle...
Und wies weiter geht wissen wir ja alle. Daran ändert sich auch in meiner Story nichts!
Hoffe es hat euch gefallen, schreibt mir doch bitte ein paar Kommies!
Bis bald!
eure
.K.
Langsam erkenne ich, das es gar keinen Zweck hat, mich darüber aufzuregen, oder mir Gedanken über die Zukunft zu machen. Ich kann nichts daran ändern, meine Entscheidung habe ich getroffen. Es ist eine Notlösung, der Kerl soll sich darauf ja nichts einbilden! Da ist schon der bekloppte Turm... Naja, dann mal los.
Ich steigere den Winkel und die Geschwindigkeit und rase den Quittenturm nach oben. Schon nach einigen Sekunden sehe ich ganz oben einen Fleck, das ist wohl die magische Bohnen – Fabrik. Wieder kurze Zeit später sehe ich, wie der Kater seinen Kopf herausstreckt und mir entgegen sieht. Ich vermeide es in seine Richtung zu schauen, sondern fliege einfach so schnell es geht an ihm vorbei. Wenigstens hält er die Klappe und gibt nicht irgendeinen überflüssigen Kommentar von sich. Ich durchbreche die Wolken und oben sehe ich schon Gottes Palast, gleich ist es so weit.
Ich fliege ein paar Meter zu hoch um die ganze Plattform überblicken zu können. Man hat mich wohl schon erwartet, denn Gottes Diener steht ängstlich auf der Plattform und sieht zu mir herüber. Ich konzentriere mich kurz und lasse einen neuen Turban und Umhang erscheinen. Er flattert im Wind und zieht auch noch an mir, als ich auf dem mit weißen Fliesen bedeckten Boden lande. Ich sage kein Wort und auch Popo ist still. Jetzt fehlt nur noch der Alte und wie auf Kommando taucht er plötzlich wie aus dem Nichts vor mir auf. Wir sehen uns prüfend an, es braucht keine Worte um ihm klar zu machen, was ich will. Das heißt, was ich MUSS, denn von freiwillig kann hier nicht die Rede sein. Jetzt wo ich ihn sehe will ich am liebsten gleich wieder abhauen, aber dafür ist es nun viel zu spät. Ich muss es durchziehen, koste es, was es wolle...
Und wies weiter geht wissen wir ja alle. Daran ändert sich auch in meiner Story nichts!
Hoffe es hat euch gefallen, schreibt mir doch bitte ein paar Kommies!
Bis bald!
eure
.K.