Fanfic: An Angel Was Born III

Chapter: An Angel Was Born III

Hi und hallo! Ich lass heut ma das große Vorgelaber und mach einfach weida.....

@Miko: *imbodenversink* naja! "genialität in ff" ist vielleicht etwas übertrieben, aba danke für das dicke lob... hab mich auch beeilt....

@VegetaW17: Irren is menschlich.... danke für dein commie *knuddl*

@Sam12: Hm... erst ma ein dickes DANKE an dich.... zu deiner Frage... kann ich net beantworten... wirst du noch erfahren, wenn du schön weidaliest ^^ was ich doch stark hoffe... im nächsten Teil kommt mehr über die beiden und dann wird auch das alles erklärt...

@jamie: gut gehofft ^^ beeilung ist erfolgt..... viel spaß... danke und cya im rpg

@starlight: ha! ich hab was mit Yasai gemeinsam... ich mag auch keinen senf ^^ aber euer senf oder auch ketchup is meistens sehr nützlich, also freut es mich, wenn ihr diesen jedesmal dazugebt ^^ und BITTE BITTE für den extrateil... hab ich doch gerne gemacht... freut mich echt, dass der dir so gefallen hat und ich hoffe, dass das so bleibt.....

@Tekota14: Och... du warst net zu spät.... ich denk net.... DANKE für dein commie und schön weidalesen....

@peprika: Wuahhh..... is ja gut.... hier is ja schon die fortsetzung... hab echt angst gekriegt und überlegt ob das jetzt ein nettes commie oder eine morddrohung sein sollte ^^ auf jeden fall hier der neue teil.....







Da waren zwei Engel. Der eine war sehr groß und kräftig, hatte schulterlange schwarze Haare. Sein Gesicht wies ein paar Fältchen auf, was darauf schließen ließ, dass er schon von etwas älterer Generation sein musste. Sein Freund war nicht ganz so groß und eher dick, als kräftig und hatte kurzes schwarzes Haar. Beide trugen lupenreine weiße Anzüge mit schwarzen Knöpfen und schwarzen Fliegen. Sie kamen mir irgendwie vertraut, aber auch sehr fremd vor.

Ich wollte grade anfangen zu fragen, als die zwei Racheengel aus Trenton aus dem Wohnzimmer in die Küche kamen.

„Also.... jetzt mal ganz langsam! Wer seid ihr zwei... und was wollt ihr hier?“ fragte ich.

„Hm... wir wurden von den beiden gerufen... uns trifft keine Schuld... wir haben nur das getan, was uns von ganz oben gesagt wurde.“ Alec hatte geantwortet und seine Worte klangen schon fast vorwurfsvoll.

Ich guckte noch immer ziemlich blöd aus der Wäsche, als der Typ mit den langen schwarzen Haaren sich zu Wort meldete.

„Vielleicht wirst du gleich denken, dass wir alle leicht bescheuert sind, aber ich bin dein Vater. Ich bin der Erzengel Michael und das ist meine rechte Hand und Kyokas oder Alex’ Bruder ... Erzengel Gabriel!“

Diese Worte musste ich erst einmal verdauen. Ich tat das, was ich immer tat, wenn mich eine Sache überforderte. Ich lief hinaus in den Garten und setzte mich dort auf eine Bank. Einige Minuten vergingen ehe Michael auch hinaus kam.

„Ich weiß, dass es ziemlich schwer für dich sein muss. Du wirst einfach von einem Tag auf den anderen aus deinem sonst üblichen Trott rausgerissen und in unsere, völlig dir ungewohnte Welt geschleudert. Glaub mir, wenn ich sage, dass ich dich voll verstehe! Mir ging es damals vor 378 Jahren nicht anders. Damals kam noch hinzu, dass zu der Zeit ein völlig anderes Verhältnis zu allem „nicht normalen“ herrschte. Ich hab mich von denen da oben erst nach fast einem Jahr überreden lassen diese komische „Aufnahmeprüfung“ zu machen! Wenn ich könnte, dann hätte ich die mit der Zeit auch schon längst abgeschafft, aber das liegt leider nicht in meiner Macht.... das bestimmt dieser Schmarotzer von Payota! Und der steht auf diese Prüfungen.... na ja! Ich hoffe du verstehst das ganze irgendwann einmal!“

Er sah mich von der Seite an und in seinen dunklen Augen lag etwas sehr warmes und väterliches.... doch mein jetzt schon sehr guter Eindruck von ihm sollte gleich bis aufs niedrigste zerstört werden.

„Und was soll ich jetzt tun?“ fragte ich ihn, da mir so schnell nichts besseres einfiel.

„Ganz einfach! Du kommst mit mir mit nach oben und wirst dort mit mir zusammen das Reich der Engel regieren. So hab ich es schon lange für dich vorbestimmt. Du wirst nie wieder einen Fuß in diese Welt setzen müssen.... ich halte es für das beste für dich!“

„Was? Du spinnst doch! Ich werde nirgendwohin gehen!“ ich sah ihn entrüstet an und war so sauer, dass ich gar nicht merkte, dass Alex in der Tür stand und alles mithörte.

„Doch! Es gibt für dich gar keine andere Alternative! Ich habe es so entschieden und was ich sage ist Gesetz! Außerdem.... was willst du hier in dieser brutalen und dreckigen Welt?“ für ihn schien mein Schicksal und meine Zukunft schon besiegelt zu sein, aber so leicht gab ich mich damit nicht zufrieden.

„Ganz einfach! Erstens kenne ich diese neue Welt in der ich meine Zukunft verbringen soll gar nicht und zweitens – was auch der stärkste Faktor ist – ich liebe Alex über alles und werde ihn um nichts in der Welt verlassen! Keine tausend Engel kriegen mich hier weg! Ich werde meine Zeit hier bei ihm verbringen! Und nirgendwo sonst!“ die letzten Worte hatte ich schon fast gebrüllt, so außer mir war ich über diese Unverfrorenheit!

„Weißt du, Tochter! Ich will gar nicht mit dir diskutieren! Du kommst mit und damit Schluss! Glaub mir, wenn ich sage, dass ich Mittel und Wege kenne dich mitzukriegen und die will ich nicht erst anwenden müssen. Außerdem ist dieser kleine Arsch von Engel - er verdient es eigentlich gar nicht Engel genannt zu werden – überhaupt nichts für dich! Ich werde dir einen besseren Mann suchen! Einen der deiner würdig ist, meine Tochter!“ Michaels Worte klangen stolz und gehoben – so auch sein Aussehen – aber ich empfand nur puren Hass für ihn.

„Leck mich! Ach und noch was....“ sagte ich als ich mich schon erhoben hatte und auf dem Weg ins Haus war. „Ich bin nicht deine Tochter! Nie! Oder ich habe nur Gene von meiner Mum abgekriegt! Aber ich hoffe, dass du dich irrst, denn so einen verschissenen Vater wünsch ich nicht mal meinem schlimmsten Feind! Du bist ätzender als die schlimmste Seuche der Welt, denn du nimmst einem Menschen etwas, das für manche wichtiger ist, als das Leben.... du nimmst mir meine Freiheit!“

Mit diesen Worten ging ich durch die Terrassentür ins Wohnzimmer und nach oben in mein Zimmer. Meine Laune war tiefer als der Nullpunkt. Ich schmiss mich total wütend, enttäuscht und traurig in meine Kissen. Doch meine Ruhe war mir leider nicht gegönnt. Nach nur wenigen Minuten klopfte es leise an meiner Tür und kurz darauf kam Alex langsam und mit einem leichten Lächeln in mein Zimmer. Fast lautlos schloss er die Tür hinter sich.

„Hey!“

„Selber hey! Ich hab vorhin mitgehört, was ihr geredet habt! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll..... es... na ja... ich habe nicht gewusst, dass....“

„Das ich mich in dich verliebt hab? Ich habe es ehrlich gesagt auch nicht gewusst.... bis Michael gesagt hat, dass ich gehen muss... für immer! Da hab ich an alles hier gedacht und da ist mir bewusst geworden, dass du mir mehr bedeutest, als ich es mir eingestanden habe.... viel mehr....“ unsicher sah ich zu ihm. Auf einmal kniete er sich vor mein Bett und strich mir langsam über meine Wange.

„Du bist so schön.... ich.... ich kann das nicht..... sonst bin ich tot!“ enttäuscht über sich selbst drehte er sich weg.

„Was? Wieso.... Alex.... was ist....“ ich war total verunsichert und durcheinander.

„Verstehst du nicht? Dein Vater hasst mich mehr als alles andere auf der Welt.... also wird er mich umbringen, wenn er mitkriegt, dass..... wir zusammen sind! Also lass ich lieber meine Finger von dir..... auch wenn es mir unendlich schwer fällt! Glaub mir.... jedes Mal wenn ich dich sehe.... würde ich dich am liebsten küssen und den ganzen Tag ganz nah bei dir sein.....“ ich konnte nicht mehr anders. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. Es war einfach wundervoll. Doch wie der unglückliche Zufall es will, steht plötzlich mein „Vater“ in der Tür. Sein Gesicht wutverzerrt und seine Hände zu Fäusten geballt stürmte er auf Alex zu, riss ihn von mir weg und prügelte rücksichtslos auf ihn ein.

„Du miese kleine Sau! Du wagst es dich auch nur in ihre Nähe zu begeben... das wirst du bezahlen... teuer bezahlen!!“ er schlug immer heftiger zu und Alex hatte nicht den Hauch einer Chance.

„Michael! Hör sofort auf.... hast du verstanden?? Hör auf!!! Lass ihn!“ ich trat Michael in den Rücken, schrie ihn an und versuchte irgendwie, dass er Alex losließ! Doch dieser verrückte Erzengel schien ihn wirklich totprügeln zu wollen und ich störte nur, also ließ er Alex kurz auf den Boden fallen, wo dieser röchelnd liegen blieb, und packte mich am Hals.

„Du sagst mir gar nichts.... hörst du? Du kommst mit mir mit und damit basta... aber vorher mach ich diesen kleinen Wichser noch alle!!!“ dann gab er mir ein paar gepfefferte Ohrfeigen und trat mich gegen eine Wand, wo ich ohnmächtig zusammenbrach....



..... to be continued .....





und BIIITTTTEEEE ein paar kleine feine commies.....

*knuddlZ* Saiy
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