Fanfic: Le Voyage 11.Kapitel Vorbereitungen
Chapter: Le Voyage 11.Kapitel Vorbereitungen
Hallo Leute!!!
Jaja! Einige werden jetzt erfreud ausrufen: "Juhu!! Ein etwas längerer Teil!! *freu*"
Ja ich hab mich überreden lassen....und auserdem bekomme ich bald Sommerferien und da hab ich gedacht da könnte ich doch mal einen Teil in Überlänge schreiben....
Ach´und Ayuki hat auch so ihren Teil dazu beigetragen.....
Ayuki:Genau!!
@princessnichan
Danke!! Ich freue mich neue Leser kennenzulernen!!
@Saphir
Die Idee hab ich leider vergessen.....*schäm* Ich hab mir aber was neues ausgedacht!!^^
@Yuko&Trunks
Yuko: Danke!!! Du hast Ayuki ganz glücklich gemacht!! Und mich ganz arm.....Ich musste vorher nämlich noch mit ihr einkaufen fahren.....*seufz* Aber sie hat mir nicht erzählt wie es war!! Hast du was aus Trunks herausbekommen??^^
Ayuki: *rot werd*
Ihr hast du es unteranderem auch zuverdaken das dieser teil etwas länger ist...^^
Also viel Spaß am lesen!!^^
Ayuki: Und Vorhang auf für Das 11. Kapitel!!
11.Kapitel Vorbereitungen
Ich war dieses Kind???? Ich konnte es nicht glauben!! Ich! Die so rücksichtslos vor 4 Tagen mit ihrem Freund Schluss gemacht hat!! Das konnte nicht sein!! Das passte alles gar nicht!!
„Aber.....meine Eltern haben mir nie erzählt das ich nicht ihr Kind bin!!“
„Sie wussten es auch nicht.....Der Kaioshin hatte sie verzaubert.....“
Karsten war mittlerweile aufgewacht und saß auf dem kalten Boden. Er fror, wieder einmal. Er war immer noch in diesem dunkeln Raum eingesperrt. Ihm lief ein Schauer über den Rücken.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Der Lichtstrahl blendete ihn. Er blinzelte mit den Augen um sie vor der Helligkeit zuschützen. Plötzlich wurde er am Kragen gepackt und aus dem Raum getragen. Erst auf dem Gang sah er wer ihn geholt hatte: Es war ein Wächter! Er hatte glasige Augen und verzog keine Mine. Er ging mit seinem eisigen Blick seinen Weg, mit Karsten unter seinem Arm. Er hatte kalten Hände, das hatte Karsten sofort gemerkt. Der Wächter trug ihn durch lange Gänge, die alle gleich aussahen. An den Wänden bestanden aus alten Steinen die anfingen zu bröckeln. Fackeln erhellten den Weg des Wächters. Die ganze Atmosphäre der Gänge erinnerten Karsten an ein Geister Schloss wie er es in seinen Märchenbüchern vorgelesen bekommen hatte.
Plötzlich blieb die Wache vor einer eisen Tür stehen. Er trat in einen weißen Raum hinein. In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl. Karsten wurde fallen gelassen..
„Setz dich dort hin!“, befahl der Wächter und zeigte auf den Stuhl. Karsten zitterte am ganze Leibe. Was hatten diese Leute mit ihm vor? Er wollte sich nicht auf den ihm zugewiesenen Platz setzen aber ihm schlotterten die Knie. Das komische war jedoch das der Wächter ein Mensch war, jedenfalls vom äußeren her.....
Karsten setzte sich auf den Stuhl. Mehr wiederwillig als freiwillig. Die Wache hatte ihn hoch gehoben und auf den Stuhl gesetzt. Kaum hatten seine Arme die Lehnen berührt wurden sie fest geschnallt. Ebenso fuhr plötzlich ein Gurt um seinen Bauch und seine Beine. Er war gefesselt! Er schrie aber seine Schreie verhalten in den Gängen mit den bröckelnden Wänden. Der Wächter drehte sich von dem schreienden Kind weg und trat aus dem Raum heraus und schloss die Tür mit einen dumpfen Knall. An den Seiten fielen Steinchen zu Boden. Er ging wie er gekommen war: Mit seinem eisernen Blick und kalten Händen.
Bulma hatte mich alleine gelassen.
„Versuch zuschlafen.“, hatte sie gesagt.
Ich konnte jetzt nicht schlafen! Wie denn auch? Ich machte mir totale Sorgen um Karsten! Er war in großer Gefahr! Ich konnte ihn doch nicht einfach im Stich lassen! Das war unmenschlich!
Plötzlich musste ich über mich selbst lachen.....Was für eine Ironie! Ich war ja gar kein Mensch! Ich war eine Gottheit! Und dieser Fremde ein Teufel! Er hatte also meine Mutter getötet. Eine Mutter die ich nie gekannt hatte. Aber sie hatten gegeneinander gekämpft! Sie hatte sich vielleicht geopfert, aber was sollte ich nun mit meinem Leben anfangen? Ich wusste praktisch nichts über meine Vergangenheit! Was für eine Vergangenheit eigentlich? Ich hatte ja keine! Ich war ja schließlich noch ein Baby gewesen... Aber musste ich nicht auch einen Vater haben? Jedes Lebewesen hat doch einen Vater und eine Mutter! Nein! Rief ich mir in Gedächniss. Nicht alle! Namekianer haben nur eine Elternteil. War das bei mir genauso? Hatte ich auch nur ein Elternteil? Ich musste es wissen! Das war meine nächstes Ziel! Ich wollte meine Vergangenheit, und sei es nur meine Abstammung herausfinden!
Ich stand auf und verließ das mir zugewiesene Zimmer.
Ein gelbes Wesen betrat seinen Thronsaal.
Es war ein Pizifikjaner. Sie waren eine Art Fischvolk und lebten auf dem Meeresplanteen Pizifik. Dieses Volk war klein und flink. Sie wurden bis zu 1 Meter groß und hatten zwischen ihren drei Fingern/Zehen Schwimmhäute. So ausgestattet können sie eine Geschwindigkeit von 150 Km/h erreichen. Eigentlich sah diese Rasse aus wie ein verkleinerter Mensch, nur das die Pizifikjaner keine Haare ausbilden konnten. (Fragt jetzt bitte nicht warum die das nicht können!!)Mit zunehmendem Alter erhielten sie von ihrem Gott Namipulis große Weisheit. Diese Weißheit war die Fähigkeit des Gedankenlesen. Dieses Exemplar war gerade mal 50 Jahre alt.
Niqor hatte sich, nachdem er die komplette Erde unterworfen hatte, nach Handelspartnern umgesehen und die Pizifikjaner waren das dümmste und nützlichste Volk von diesen neuen Bekanntschaften. Sie glaubten Niqor alles was er ihnen erzählt hatte und waren sofort bereit mit ihm Frieden zuschließen. Außerdem konnten nur die Pizifikjaner das zweit härteste Metall des gesamten Universums herstellen: Das Kumbersumimetall! Als Gegenzug bekamen die Pizifikjaner jährlich eine Tonne Fisch von ihm, was kein großer Verlust für den König der Erde war, denn auf der Erde gab es reichlich Fisch! Für den König Niqor war der Handel somit sehr vorteilhaft!
Der Botschafter der Pizifikjaner watschelte auf Niqors Thron zu und verbeugte sich! Der 18-jährige König nickte seinem Handelspartner zu und sagte: „Erhebe dich mein Freund! Ich habe eine Bitte an dich!“
Das Wesen erhob sich: „Ihr habt eine bitte an mich, mein Lord?“, Niqor grinste in sich hinein. Er liebte diese Unterwürfigkeit der Pizifikjaner.
„Ja! Ich habe einen Gefangenen. Er ist zwar noch ein Kind, hat aber wichtige Information, die er mir nicht sagen will!“
„Und wozu braucht ihr meine Hilfe?“, der Botschafter schien verwundert.
„Ich mag es nicht Kinder zufoltern. Ich bin ein gerechter König!“ Niqor konnte es nicht fassen! Ein minderwertiges Wesen hatte gewagt seine Entscheidung zu hinterfragen!!
„Aber natürlich mein König! Wie konnte ich nur so dumm sein und eure Fromheit nicht zuschätzen! Was soll ich für euch tun?“
„Ihr sollt die Gedanken des Kindes lesen! Ich will alles über seine Vergangenheit wissen!“
„Jawohl, mein Gebieter! Es ist schon geschehen!“, der Pizifikjaner verbeugte sich erneut und watschelte zurück in die Gänge der Schlosses.
Ich betrat gerade die Küche als Vegeta hinausgehen wollte.
„Ach! Ist das schlafende Dornröschen aufgewacht?“, knurrte er zur Begrüßung.
„Wo sind die anderen?“
„Was willst du von ihnen?“
„Ich will mit ihnen reden!“, was ging Vegeta eigentlich an was ich von den andren wollte?
„Weißt du was?“ Er ging einen Großen Schritt auf mich zu. Mir rutschte das Herz in die Hose. In echt sah Vegeta noch gefährlicher aus als im Fernsehen. „Ich sollte dich umbringen!“, er fletschte mit den Zähnen und drückte mich gegen die Wand die hinter mir war.
„Vegeta lass mich los! Was hab ich dir denn getan?“
„Alles! Seid dem du da bist hatten wir schon drei Angriffe auf die CC! Das ist mehr als in dem Ganzen letzten Monat! Wir haben drei Kämpfer verloren! Du hast meine Familie in Gefahr gebracht! Du bist eine Gefahr für die gesamte Erde!! Ach was!! Für alle Lebe wesen die leben!“
Das traf mich wir ein Feil in Herz! Ich war an allem schuld? War ich das? Ich fing an zu weinen.
„Ja weine nur! Weine dich aus bevor ich dich pulverisiere!“, Vegeta lachte fies und lies mich los. Ich sank zu Boden.
War ich an allem Schuld? Ja! Ich war an allem schuld! Hätte ich Karsten nur nicht mitgenommen, dann wäre er nicht entführt worden! Dann wer er mit den Mädchen nicht nach draußen gegangen, dann wär er nicht weg! Ich spürte plötzlich eine Kälte in mir. Ich fühlte mich alleine, im stich gelassen! Warum bin ich nur mit Son Goku gegangen? Warum habe ich mich nicht wieder mit meinem Freund versöhnt? Warum??
Vegeta verwandelte sich in einen Super Saiya-jin und zielte mit seiner Hand auf mich.....
Trunks zuckte zusammen.
Was war das? Warum verwandelte sich sein Vater? Wurden sie schon wieder angegriffen? Aber halt! Vegeta war in der Küche! Wollte er etwa schon wieder den Kühlschrank knacken? Bulma würde ausrasten! Lebensmittel waren zur Zeit sehr knapp! Die Saiya-jins durften nur Magischebohnen essen! Warum versuchte Vegeta bloß immer wieder den Kühlschrank zu zerstören?! Trunks hastete aus seinem Zimmer und rannte in die Küche. Er war wohl nicht der Einzige der die Verwandlung von seinem Vater bemerkt hatte.....Auf der Treppe stieß er mit Son Goku zusammen, der mit Son Goten gerade aus dem GR kam.
„So! Nun setzten wir deinem Leben ein Ende Fräulein!“, er lachte ein kaltes Lachen.
Ja ich hatte es verdient! Wozu war ich denn