Fanfic: Dreamzone XIV - An Angle awakes (new home)

in Sicherheit und attackierte ihn in den Rücken (>.< Wie mies! SCHIEBUNG!!).

„Wa... warte mal, Ve, alter Kumpel,“ stammelte er, als er immer näher auf ihn zu kam. Ve blieb stehen, sah auf ihn nieder und knurrte: „Was hast du vor, du hinterlistige Schlange?“ Galmet wedelte aufgeregt mit den Händen und erwiderte kopfschüttelnd: „Gar nix, was denkst du von mir?“ „Ne menge?“ „Nein,“ meinte der Agent und stand auf. „Ich zieh mich mit meiner Gefolgschaft zurück und überlasse euch die DREAMZONE.“ Ve wurde hellhörig. „Was meinst du mir überlassen? Was hattet ihr mit der DREAMZONE vor?“ „Ach nix. Wir wollten sie nur zerstören, damit wir sichergehen können, dass die Menschen weiterhin ohne richtiges Zuhause sind. Mehr nicht,“ erklärte Redflow und fügte noch einen ausschlaggebenden Satz hinzu: „Die Menschen haben es nicht besser verdient.“ Diese Aussage veranlasste Ve dazu, ihn zurück auf den Boden zu befördert. „DU DRECKIGES SCHWEIN!“ schrie er und würgte ihn leicht. „DU BEHINDERST UNS ALSO NUR AUS HASS GEGEN DIE MENSCHEN?!!! NUR WEIL DU MEINST, SIE HÄTTEN ES NICHT BESSER VERDIENT?!!!“

Seine Augen spiegelten die reinste Wut wieder, die man bei einem Saiyajin überhaupt noch nie gesehen hatte und dieser Blick hatten einen leichten Stich von Wahnsinn. *Es ist Unsinn, was er da von sich lässt!* dachte Ve sauer und löste langsam die Hände von seinem Hals und drückte ihn an den Schultern noch tiefer in den Kies. *Die Menschen haben nur noch eine Hoffnung auf eine neue Chance. Und diese Hoffnung ist die DREAMZONE. Sie darf einfach nicht zerstört werden!!!* Er beugte sich zu Redflows Ohr und flüsterte: „Du verdammter Bastard! Für diese Aussage, werde ich dich mehr als nur besiegen ... Ich bring dich um!“



Auch die andren Kämpfe gingen in ihre entscheiden Phasen. Araki wurde von einem der beiden Agenten gegen eine Felswand geschleudert und fiel zu Boden. „Es reicht mir langsam,“ fauchte sie und rappelte sich wütend wieder auf. „So oft, wie die schon den Boden geknutscht haben und einfach so wieder aufgestanden sind, könnte man meinen, das wären Roboter!“ Sie sah über die Schulter. Raven und Vegetara setzten dem Gegner schwer zu und achteten nicht auf die Geschehnisse, die sich bei dem älteren Vegeta-Klon abspielten. *Aber ... Wo ist Yanni?* fragte sie sich verschreckt und sah sich erschrocken um, bis sie den Son-Goku-Klon an einem großen Felsklotz hing und sich nicht mehr bewegte. „Yanni!“ schrie sie.

„Keine Sorge,“ meinte der Agent und schritt langsam auf sie zu. „Sie ist nur Ohnmächtig. Aber in der Zwischenzeit ...“ Begierig fasste er ihr an den Po und drückte leicht zu. Araki zog Luft und zuckte zusammen. „ ... könnten wir uns doch ein wenig amüsieren, Süße!“ Seine Hand ging tiefer und fuhr über ihren Schritt. Der Agent leckte sich schon gierig über die Lippen und wollte sich gerade daran machen, ihr die Hot Pants aus zu ziehen, als er ihre Hände um sein Handgelenk schnellen fühlte. „Was zum ... !“ fluchte er und versuchte sich vergebens aus dem festen Griff der Saiyajin zu befreien. „Tja, mein Schatz!“ meinte sie ironisch und warf ihm finstere Blicke über die Schulter zu. „Wie du mir, ...“ Sie zog das Bein an und trat zu. Mit ihren hohen Absätzen trat sie ihm volle Kante in die Glocken und beendete ihren Satz mit: „ ... so ich dir ... nur leider mit doppelter Kraft!“ Die Hand des Agenten, die sie noch immer festhielt, wurde zittrig und sie ließ ihn schließlich los. Schnaufend und vor Schmerzen wimmernd wälzte er sich auf dem Boden herum. *Das ist meine Chance!* dachte sie und brachte ihre Transformarmbänder zum Einsatz.

„Transformation!“ befahl sie und die Stumpfen Nieten verschmolzen miteinander zu einen einzigen Eisenmasse. Mit einem mal wurden aus der Masse zwei rasiermesserscharfe Metallklingen, die praktisch alles durchtrennen konnten. Nachdem sie ihre Klingen stolz und prüfend angeschaut hatte, sprang sie in die Luft und setzte zum Angriff an. Sie ließ die Spitzen der Klingen mit einem lauten Schrei auf den Agenten niedergehen und rammte sie ihm mit voller Wucht in die Schultern (Aua >.<! Tut das weh!). Der Mann jaulte laut vor Schmerzen auf und sah mit zitterndem Blick über die dunklen Gläser der Sonnenbrille. „Gnade,“ flehte er und spürte, wie ihm das Blut am schwarzen Anzug herunterlief und auf den weißen Boden tropfte. „Noch einen letzten Wunsch ... außer Gnade?“ fragte Araki grinsend und zog die scharfen Spitzen aus den Schulterknochen des Gegners. „Hilf ... mir,“ keuchte er, als er vor ihn zusammenbrach und ihr flehend die Hand entgegenstreckte. Araki lockerte den Blick und ging in die Hocke. Sie sah ihm fest in die Augen.

„Weißt du was?“ fragte sie und lächelte ihm zu. Der Agent glaubte, sie würde doch noch gnädig sein und erwiderte das Lächeln. Doch zu seiner Enttäuschung änderte sich Arakis Augenpartie in finster um und ließen ihn erzittern. „Ich werd mich hüten dir zu helfen!“ meinte sie hart und setzte ihre Klingen an und ließ sie mit einem hart ausgeführten Schwinger durch den Hals ihres Gegners gehen (*schluck* °.° Aber, Araki ...!). Der Kopf des Agenten purzelte von seinen Schultern und kullerte vor ihre Füße, während der Körper rücklings nach hinten fiel. Angewidert sah sie erst auf den blutenden Kopf nieder und dann auf ihre Freunde, die ihren Kampf unterbrochen hatten, nachdem sie ein komisches zischen gehört hatten.

Raven und Vegetara hatten den Feind gegen einen Stein gedrückt und sahen auf ihre Schwester. „Das sind doch keine Roboter!“ rief sie ihnen zu und hielt den Kopf nach oben. Raven und Vegetara sahen sich nur seufzend an und schrieen dann: „DAS WUSSTEN WIR SCHON DIE GANZE ZEIT!!!!“ Kaum hatten sie zu ende gesprochen ließ sie den Kopf wieder auf den Boden fallen und zuckte mit den Schultern. „Trotzdem, einer weniger,“ grinste sie. „Was is?“ fragte plötzlich jemand verschlafen klingend. Alle sahen sich um und entdeckten Yanni, die torkelnd auf sie zu steuerte. „Hab ich was verpasst?“ Die anderen kullerten nur mit den Augen und stießen riesige, genervte Seufzer aus. „Was ist? Was hab ich nun schon wieder ...?“



Doch sie wurden jäh unterbrochen, als sie Yoku plötzlich von einer weiteren Entfernung schreien hörten. „Oh, nein! VE!“ Ihre Blicke richteten sich auf den Teil des Feldes, in dem sich Galmet und Ve einen harten Fight lieferten.

Galmet hatte Ve auf den Boden gedrückt und beide kämpften gegeneinander an. Ve war aus dem Super Saiyajin Level gegangen, weil er meinte, dass Galmet somit eine größere Chance hätte, ihn zu besiegen. „Na, da staunst du, was?“ keuchte Galmet und drückte die Handgelenke des Saiyajinprinzen tiefer in den Kies. Beide atmeten schon schwer und waren schon recht ausgepowert, was der Schweiß auf der Stirn bewies. „Ich bin über die vielen Jahre stärker geworden. Glaubst du immer noch, mich besiegen zu können, Ve?“ Vegeta grinste und hob eine Augenbraue. „Denkst du etwa, dass ich mich in den 30 Jahren auf die faule Haut gesetzt habe?“ Mit einem harten Tritt in den Magen beförderte er seinen Rivalen von sich. Doch Redflow hatte sich so sehr in Ves linken Arm gekrallt, dass er durch die Wucht des Trittes den Mechaarm mit sich zog.

Schmerzen, diese wiederkehrenden, glühenden Schmerzen von damals. Seine Augen weiteten sich und seine Hand tastete nach der schmerzenden Stelle: Ves Arm, sein Machaarm war abgerissen. Warmes Blut rann über seine Finger und tropfte in Strömen an seiner Hand herunter. „Ver... verdammt!“ fluchte er und sank auf die Knie. „Shit!“

Redflow richtete sich wahnsinnig lachend auf und sah auf Vegeta. „Du bist eine jämmerliche Gestalt, weißt du das?“ fragte er hämisch und gab ihm einen Tritt ins Gesicht. Der Saiyajin fiel zurück und keuchte schmerzlich auf, während mehr Blut aus seiner Wunde trat. *Ist das jetzt mein Ende?* fragte er sich, als er gefasst und doch geschwächt zu seinem Rivalen sah, der brutal seinen Fuß auf seinem Gesicht parkte und ihn in den Boden stieß. „Du bist ein Nichts ohne deinen Arm, stimmt’s Ve, du baldige Nummer 2 im Universum?“ fragte er und warf das Stück Metall weg.

„Wie ich es mir dachte: Du versteckst dich hinter deinem größten Trumpf. Wie feige von dir, dich hinter einer Maschine zu verstecken. Das zeigt Schwäche, falls du es nicht weißt. Abhängigkeit ist gleich Schwäche!“ Wieder lachte er los, während er ihn erneut trat und Ve auf neue Blut spuckte. *Er hat ja recht. Ich hab mich hinter meinem Trumpf versteckt.* sagte er sich mitleidig und schloss die Augen, um seine tränen zu verstecken. *Ich dachte immer, dass ich mit zwei Armen besser kämpfen könnte. Aber das stimmt nicht. Ich bin Ich, und bleibe Ich. Egal ob mit einem oder zwei Armen! Ich bin Vegeta, der Prinz der Saiyajin! Und ich gebe niemals auf!* Neue Kraft sprudelte in ihm auf, als er die Augen schlagartig aufriss und mit der rechten hand den Fuß seines Peinigers packte. „Hä?“

Ve grinste unter seinem blutverschmierten Gesicht. „Schwäche kann aber schnell in Stärke gewandelt werden!“ sagte er und schleuderte ihn weit von sich weg. Mit einem unsanften RUMS! knallte der Agentenführer auf den Boden auf. Vegeta wirbelte herum und ging in Angriffsstellung. „Sieh’s endlich ein, Galmet!“ rief der Saiyajin und wartete nur darauf, das sein Gegner aus Nervosität einen Fehler machte. *Wenn ich es schaffe, seine Abwehr zu durchbrechen, hab ich ihn!* überlegte er und sah, wie Galmet sich schwankend aufrichtete und auf ihn zu trottete. Jede Bewegung hatte Ve im Visier und wurden mit allen möglichen Taktiken aus vergangenen Kämpfen verglichen.

„Du verdammter Wixer!“ knurrte Redflow und torkelte weiter auf ihn zu. „Das wirst du mir büßen!“ Der
Search
Profile
Guest
Style