Fanfic: (BeyBlade)Schatten der Vergangenheit I Teil14

Chapter: (BeyBlade)Schatten der Vergangenheit I Teil14



Hy Leute dies ist jetzt der letze Teil meiner FF ich hoffe sie hat euch etwas gefallen. Vielleicht schreibe ich ja noch eine! Wer weis, bis demnächst



Euer Dragoongirl







Teil 14 (ENDE)



Die Geräusche aus der Küche weckten den kühnen Blader auf. Er öffnete seine Augen und sah sich kurz um, Shana war nicht mehr im Wohnzimmer. Er spürte immer noch das leichte stechen der Wunde, doch die grausamen Kopfschmerzen und das Schwindelgefühl schienen weg zu sein. Vorsichtig richtete er sich auf, bereit jeden Moment wieder von den Schmerzen Heimgesucht zuwerden, doch weder das Stechen setzte ein noch verschwamm der Raum vor seinen Augen. Er blieb noch eine weile sitzen dann stand er auf und ging zur Küche und blieb im Rahmen der Küchentür stehen. Shana und ihre Mutter waren fleißig beim Kochen und bemerkten nicht das sie bereits seit geschlagenen 10 Minuten stumm beobachtete wurden. Shanas blick schweifte kurz zu der Uhr über dem Türrahmen, doch anstatt auf die Uhr zu blicken schaute sie auf ihren stummen Beobachter. „Geht es deinem Kopf besser?“, fragte sie besorgt und ging auf ihn zu. „Was hast du überhaupt angestellt?“, fragte Shanas Mutter und briet ein Stück Fleisch an. „Die Schwerkraft hat gestern Abend bei der Treppe gewonnen“, antwortet Kai blickte dabei aber nicht in Shanas Augen. Er wusste ganz genau das Shana ihm die Lüge nicht abnahm, aber sie stellte keine unnötigen Fragen sondern trat nur näher zu ihm. Musternd blickte sie in sein immer noch etwas blasses Gesicht dann sagte sie bestimmt: „Du bleibst heute bei uns, so fährst du mir nicht Motorrad“. Kai holte gerade Luft um etwas dagegen zu sagen doch Shana legte ihre Fingerspitzen auf seinen Mund und erstickte seinen Protest. „Keine Widerrede, ich habe schon alles geklärt. Johann, euer Diener, war so nett und hat dir deine Tasche hergerichtet damit wir zwei einen Motorradausflug machen können. Dein Großvater weis auch schon bescheid“, sagte sie. Er blickte sie entsetzt an, er wusste zwar das sie mutig war, doch seinem Großvater zu belügen das hätte er nicht von ihr erwartet. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte in sein Ohr: „Er weis nichts von dem was heute passiert ist, deine Maschine hab ich auf unsere Veranda geschoben, dort kann man sie nicht sehen. Voltaire war nicht sehr begeistert, ich hab ihm gesagt das du die Maschine herrichtest und deshalb nicht persönlich kommen konntest“. Sie strich ihm kurz über seine Wange und lächelte dann wurde ihr blick aber sehr ernst. „Was machst du hier eigentlich ihm Türrahmen? Du solltest liegen bleiben“, schimpfte sie und drängte ihn wieder ins Wohnzimmer zurück. „Er hat keine Fragen gestellt?“, fragte Kai unsicher. „Mach dir nicht so viele Gedanken sonst kommen die Kopfschmerzen zurück“, mahnte sie ihn und schob ihn zur Couch. „Oh man, jetzt stell dich doch nicht so an“, sagte sie als er sich keinen Zentimeter rührte. Er grinste sie nur frech an und beobachtet seinen Freundin die vergeblich versucht ihn auf die Couch zu drücken. Kai schlang seine Arme um sie und zog sie mit nach unten und küsste sie. „Du bist unmöglich“, sprach sie und puffte ihm zärtlich in die Rippen. „Weiß ich das sagst du öfters“, murmelte Kai müde. „Schlaf noch ein bisschen, es wird dir gut tun“, sprach sie zu ihm und drückte ihm einen sanften Kuss auf seine Wange.



Kai war 2 Tage lang Schachmatt, dann begann die Wunde an seinem Kopf endlich abzuheilen. Sie war nicht mehr geschwollen und die Kopfschmerzen und das Schwindelgefühl brachen auch nicht mehr über ihn herein. Shana versorgte seine Wunde und achtete darauf das er wirklich auf der Couch liegen blieb. Immer wieder musste er sich geschlagen geben wenn sie der Meinung war das er sich schonen sollte. Gegen seinen Engel konnte er sich nicht wehren, er hätte die Kraft dazu gehabt doch er konnte nicht. Er lächelte, wenn sein Großvater wüsste das er sich nicht gegen das Mädchen wehren konnte hätte er wahrscheinlich einen verächtlichen Blick kassiert. Er war erzogen worden keinen seine Gefühle zu zeigen und das hatte er auch nie getan, doch bei der engelsgleichen Gestalt schaffte er es einfach nicht seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. 5 Tage nach seinem Sturz spürte er die Wunde gar nicht mehr, er hatte sich in den letzten paar Tagen erholen können und war wieder Top fit. „Du willst wohin? Jetzt? Sag mal spinnst du!? Du warst vor kurzem noch nicht mal in der Lage dich länger als 2 Stunden auf den Beinen zu halten und jetzt willst du mit dem Motorrad so weit weg fahren!?“ Shana war entsetzt als Kai ihr mitteilte das er zu Mr. Dickenson wollte. „Shana, mir geht’s gut wirklich. Ich muss etwas mit ihm klären. Es ist wichtig“, sagte er als er den Kombi anzog. Shana schnappte sich die Schlüssel und versteckte sie hinter ihrem Rücken. „Nein, du fährst nicht, was ist wenn du .....“, weiter kam Shana nicht den seine Lippen drückten sich auf ihre und erstickten ihr Gezeter. „Ich bin kein kleines Kind mehr, ich weis was ich mir zumuten kann“, sagte er und blickte sie an. Sie sah ihn seine schönen braunen Augen, sie konnte die wilde Entschlossenheit darin sehen und seufzte bedrückt: „Warte bitte auf mich, ich fahre mit“, sagte sie und holte ihren Kombi sie hatte keine Chance, er hatte sich in den Kopfgesetzt weg zu fahren und sie konnte ihn nicht aufhalten. Er wusste das er ihr viele Sorgen machte, aber diese Angelegenheit durfte er nicht weiter hinauszögern, es war für ihn sehr wichtig das es geklärt wurde. Als Shana wieder kam übergab sie ihm die Schlüssel: „Ich halte es trotzdem für keine gute Idee“, flüsterte sie leicht geknickt. Kai nahm sie in seine Arme und drückte sie an sich: „Es ist wirklich wichtig“. Shana nickte dann gingen sie auf die Veranda, er schob sein Motorrad auf die Straße und stieg auf. Shana setzte sich hinter ihn und er lies den Motor an und machte sich auf den Weg zu Mr. Dickenson. Sie mussten sehr lange fahren da der Vorsitzender der BBA weit außerhalb von Tokio wohnte. Als sie zu einer mit Blumenangelegten Hofeinfahrt kamen drosselte Kai die Geschwindigkeit seiner Maschine und tuckerte langsam an den Blumen vorbei. Er schaute sich nach Mr. Dickenson um und entdeckte ihn beim gießen. Als der dickliche Mann die Maschine hörte drehte er sich um und stellte den Gartenschlauch ab, nachdenklich betrachtete er sie die zwei Fahrer und das Motorrad. Kai stellte den Motor ab und zog sich den Helm vom Kopf blieb aber auf seiner Maschine hocken. Shana tat es ihm gleich. „Ach ihr seid es, wo hast du den die Wunde her?“, fragte Mr. Dickenson die beiden und begrüßte sie. Kai blickte zu Boden und strich seinen Pony wieder über die Wunde dann murmelte er: „Nicht so wichtig“. Mr. Dickenson legte seine Stirn in Falten sagte aber nichts weiter dazu. „Was führt euch zwei zu mir? Ich gehe mal davon aus das ihr nicht nur eine Tasse Tee mit mir trinken wolltet oder?“, fragte Mr. Dickenson die beiden. Kai wusste nicht so recht wo er Anfangen sollte.

„Ich .... ich möchte mein gesamtes Erbe von meine Eltern haben. Ich weis das sie mir ein Testament hinterlassen haben aber Großvater will es mir nicht zeigen. Er behauptet immer noch ich währe für solche Angelegenheiten zu jung und das ich es mir abholen könnte wenn er nicht mehr mein gesetzlicher Vormund ist. Ich will aber nicht warten bis ich 18 bin und dann erst anfange gegen ihn zu rebellieren, ich will nicht ganz unvorbereitete in den Kampf gegen ihn ziehen. Er ist ein mächtiger Mann und spielt bei vielen Unternehmen den Drahtzieher, ich kann ohne Hilfe nichts gegen ihn unternehmen, er soll aber keinen Pfennig von dem Behalten was mir rechtmäßig zusteht“, schilderte Kai seine Lage. Mr. Dickenson nickte zufrieden: „Ich bin froh das du mit diesem Anliegen zu mir gekommen bist. Ich habe einen Freund der ist Anwalt, er kann dir sicherlich da weiterhelfen. Ich hatte befürchtete das du es im Alleingang versuchen würdest gegen Voltaire anzukämpfen, doch ich sehe das du auch im privaten Bereich deinen Kopf nicht nur als Zielscheibe benutzt sondern auch zum denken“, sprach Mr. Dickenson zu dem heranwachsenden jungen Mann. Kai senke seinen Blick wieder zu Boden und faste sich kurz an seine Schläfe. „Zielscheibe ist das richtige Wort“, meinte er leise. Shana die bis jetzt nur zugehört hatte lehnte sich gegen seinen Rücken. „Mach dir keine Sorgen Kai, ich werde dir gerne helfen, wir wollten Voltaire ja schon vor zwei Jahren zum Umsturz bringen, doch das ist uns leider nicht ganz gelungen. Was mir persönlich nicht recht ist, denn unser Captain soll ja auch etwas vom Leben haben, nicht war“, sprach Mr. Dickenson und zwinkerte Shana zu. Sie wurde rot und vergrub ihr Gesicht in Kai´s Rücken. Kai blickte wieder auf und sah Mr. Dickenson lange an, doch er konnte keine hinterlistigen Gedanken in den Augen das Mannes entdecken, dankbar nickte er dann und zog sich seinen Helm wieder auf. Shana zog sich ihren ebenfalls wieder an und klopfte ihrem Freund kurz auf die Schulter als Zeichen das sie bereit war. Kai startete seine Maschine rollte langsam zurück und drehte dann um. Er fuhr wieder vorsichtig über den Schotterweg und bog dann rechts weg. Mr. Dickenson sah den beiden nach und lächelte wieder: „Warts nur ab Voltaire, deinen gefährlichsten Feind findest du ihn deinem eigenen Enkel wieder. Unterschätze ihn nicht, er hat sich zu einem standhaften jungen Menschen entwickelt und das trotz deines Schlechten Einflusses“, dachte er und goss seine Blumen weiter. Shana blickte sich kurz um, sie kannte diese Gegend nicht doch Kai fuhr zielstrebig auf etwas zu. Er stellte seine Maschine auf einer Klippe über den Meer ab dann setzten sie sich auf die Klippe und lauschten eine Zeitlang dem Rauschen der Wellen. Shana lehnte sich gegen seine Brust und strich sanft die
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