Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 10

Chapter: Eine kleine Lovestory Part 10

Eine kleine Lovestory Part 10




Hallo Leute hier bin ich wieder! Mit Part 10 es is zwar doch etwas später als versprochen aber ich hatte keine Zeit war verplant aber dafür bekommt ihr ihn jetzt zu lesen. Ich hoffe er gefällt euch.






***** Part 10 *****






Goten hatte bereits zum Sprung angesetzt, als sich rund um Maiyaki eine strahlend weiße Aura bildete und sie einhüllte. Auf einmal lies sie ungeahnte Kräfte frei. Mit jeder weiteren Sekunde stieg ihre Kraft höher an. Ihre Haare hatten sich nun weiß verfärbt und ihre Augen wurden schwarz und leblos. Die Druckwelle, die diese Verwandlung nun am Zenit ihres Wandels angekommen war, ließ alle 3 weiteren Personen taumeln. Vegeta, der nun erreicht hatte, was er erreichen wollte lies den Energieball, den er noch immer in seiner Hand hielt verschwinden und sah Goten triumphierend an. Maiya bekam von alldem nichts mehr mit von ihrer ganzen kraft beraubt, sank sie ohnmächtig zu Boden. Sie fühlte sich so als würde sie in ein schwarzes nichts fallen und gab sich dem ergeben hin. Alles verschwand in Dunkelheit. Goten war mit zwei großen schritten zu ihr hingeeilt und hielt nun seinen wunderschönen „Engel“ in seinen Armen. Nun war sie noch mehr ein Geschöpf aus einer anderen Welt, die er nicht kannte, für ihn. Er sah nun auf das schlaff in seinen Armen hängende Mädchen. Mit abgrundtiefen Hass in den Augen, sah er den selbst doch noch etwas überraschten König an.


„ Goten hör auf mich so anzusehen. Sie lebt noch oder dachtest du, dass ich sie wirklich töten würde?“


„ Warum hast du das gemacht?“


„ Hast du denn ihre verborgenen Kräfte nicht gespürt? Sie ist eine Superszufurujin!


Ihre Kräfte werden mit Angst... nein sogar nur unter extremer Todesangst frei. Sie ist eine Legende, von der mir mal ein alter Szufurujin erzählte, den ich danach dann tötete. Warum bist du eigentlich deiner Frau nicht zu Hilfe gekommen? Und wo is das Zeichen eures Bundes auf ihrem Hals, wo ist deines?“


„ Ich weiß es nicht ich hab sie gebissen. Wenn du weiterhin auf sie gezielt hättest, hätte ich dich angegriffen, aber da kam dann ihre Verwandlung dazwischen.“


Von dieser Antwort war Vegeta nicht sonderlich befriedigt doch er ließ erstmals die Sache ruhen. Er musste sich jetzt wieder um etwas anderes kümmern nämlich um seinen Sohn Trunks, der jeden 2ten Tag das Training schwänzte, nur um Weiberröcken nachzulaufen. Vegeta würde wieder selber sein Training überwachen.


„ Bring sie auf dein Zimmer, sie wird jetzt Ruhe brauchen um wieder zu Kräften zu kommen. Ich will, dass ihr heute Abend am Ball anwesend seid!“


Goten warf noch einen kurzen Blick auf seine Frau, dann drehte er sich um und verließ den Thronsaal ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen.


„ Schatz, war das jetzt wirklich nötig?“


„ Ja Bulma- chan das war es. Ich musste einfach sicher sein.“ antwortete er und verlies dann ebenfalls mit Bulma am Arm den Saal.


Vorsichtig trug er sie durch die langen Gänge des Schlosses. In seinen Gemächern angekommen, legte er sie sanft auf das große Himmelbett. Auf dem weißen Laken sah sie aus wie ein vom Himmel gefallener Engel. Goten ging ins Badezimmer und holte einen kühlen, feuchten Waschlappen. Vorsichtig wusch er ihr damit das Gesicht. Danach zog er sie behutsam aus. Ehrfürchtig betrachtete er ihren makellosen Körper, der nur noch in zarter Unterwäsche steckte.


Sie war nach der Ohnmacht, ohne aufzuwachen sofort in tiefen Schlaf gefallen. Goten betrachtete sie noch lange. Der Saiyajin konnte sich von ihrem erregendem Anblick nicht losreißen. Wie gerne hätte er jetzt mit ihren Locke gespielt und Zärtlichkeiten mit ihr ausgetauscht und zarte Küsse auf ihrem gesamten Körper verteilt. Er wollte, nein er musste sie in sein Bett bringen, aber ohne Gewalt. Sie musste freiwillig zu ihm kommen. Doch bis es soweit war, halblaut seufzte er auf, musste er behutsam um sie werben. Schließlich riss er sich von ihrem Anblick los und deckte sie liebevoll zu. Leise bewegte er sich in seinen Räumen um sie nur ja nicht aufzuwecken.


Für die heutige Ballnacht, legte er ihr ein Kleid zurecht, bei dem er sich jetzt schon ausmalte, wie schön sie darin aussehen würde. Er selber nahm sich aus dem Kasten eine der eng anliegenden schwarzen Galauniformen, mit dem goldenen Siegel der Elitetruppe des Königs. > Ja, ja die Zeiten als Radditz und Vater als Unterklassekrieger galten waren schon seit langem vorbei.< Auf einmal hörte er aus dem angrenzenden Schlafzimmer, wo Maiyaki schlief Schluchzer und unterdrückte halblaute schreie. Schnell lief er in den Raum, bereit einen Angreifer niederzustrecken, aber er sah niemanden. Nur Maiya, die sich im Bett unruhig herumwälzte. > Ach Maiya, haben deine Alpträume denn nicht einmal im Schlaf ein Ende?< dachte er resignierend.


Auf einmal schrie sie markerschütternd auf.


„ Nein!! Mama, Papa neeiinn! Wir sind keine Monster neiinn! Ahhhh..... Bitteee!!“


Sie hatte sich dabei aufgesetzt und die Augen weit geöffnet, doch sie schien ihn nicht zu sehen. Vorsichtig versuchte er sie wieder in die Kissen zu drücken, doch sie schlug nun um sich und schrie nun lauter.


„ Nein!!! Tut mir nicht weh warum tut ihr mir das an? Ich hab euch nichts getan!! *schluchz *“


Die Tränen rannen ihr über die Wangen, doch er konnte ihr nicht helfen. Es war für ihn eine Qual sie so zu sehen. Nun endlich wurden ihre Bewegungen schwächer und als er leise und beruhigend auf sie einsprach ließen sie gänzlich nach. Ihr Widerstand lies sofort nach und er konnte sie in die Arme nehmen. Auch als sie sich wieder vollkommen beruhigt hatte, hielt er sie fest. Langsam fiel dann auch er in einen leichten Schlaf.


Ein paar Stunden später, Goten war nun doch fester eingeschlummert, öffnete Maiyaki verschlafen die Augen. Sie hatte einen grauenhaften Alptraum gehabt, der die Erinnerungen an ihre leiblichen Eltern wieder wachrief. Ihr geliebter Vater und ihre Mutter wurden von Menschen getötet. Maiyaki hatte alles in diesem Traum wiedererlebt, diesmal tauchte aber Goten in ihrem Traum auf und die Feinde verschwanden und an deren Stelle trat Er. Mit ihm kam ein starkes Gefühl der Geborgenheit und Wärme. Unter ihrem Kopf wurde sie plötzlich eines Herzschlages gewahr. Nun endlich wurde ihr bewusst, dass sie nur in iher Unterwäsche, also praktisch halb nackt auf Goten lag. Er hielt sie fest und beschützend in seinen Armen und schlief. Langsam drehte sie ihren kopf und sah in sein entspanntes Gesicht. > Er sieht echt süß aus wenn er schläft, fast wie ein Baby.< Maiya versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. Durch ihre Bewegungen weckte sie aber Goten auf der nun etwas verschlafen fragte: „ Maiyaki du bist schon wach?“ Dann befreite er sie aus seiner Umarmung. Dankbar und um aus seiner Nähe zu kommen, hüllte sie sich in das dünne Laken und stand auf. Sie staunte nicht schlecht als er auch aufstand und nur in seiner Boxershort vor ihr stand.


„ Hast du öfter Alpträume?“


„ N-nein eigentlich nicht. Hab ich nur geträumt, dass mich König Vegeta töten wollte?“


„ Ich muss dich leider enttäuschen du hast das nicht geträumt. Doch welchen alptraum hattest du?“


„ Warum fragst du?“


„ Weil du Maiya mein Schatz im Traum lauthals geschrieen hast und ums Leben gebettelt hast.“


Er sah wie sie sich verkrampfte, doch er bohrte nach.


„ Was ist passiert? Wer hat dich angegriffen?“


Maiyaki drehte sich weg und ging auf das große Fenster zu. Es schien so als würde sie aus dem Fenster sehen und ihm nicht erzählen was sie erlebte.


„ Bitte Maiyaki.....“








So das wars wieder für heute werd vielleicht noch am Wochenende einen Teil veröffentlichen. Hoffe, der hat euch wieder gefallen und ihr gebt mir wieder kräftig ein paar Kommentare (vielleicht mit Verbesserungsvorschlägen?).


Grüße und ein dickes *knubu * an alle die, die Geschichte noch immer lesen.


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