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„Clay! Ohne ihn wäre ich jetzt längst tot! Er hat mich gerettet! Und deshalb werde ich ihn jetzt nicht im Stich lassen! Nicht solange ich noch Kraft in meinen Venen habe!“ Vegeta ballte seine Fäuste. „Ich werde IHN retten!“

Klack klack klack

Jemand klopfte an die Tür.

Klack klack klack

„Vegeta?“

klack klack klack

„Bist du da drinnen?“

„Bulmas Mutter!“, dachte Vegeta und blickte zur Türe. Er machte keine Anstalten sie zu öffnen. „Was ist?“

„Ich wollte dir nur sagen, das ich für dich etwas leckeres gekocht habe! Ich habe es in den Kühlschrank gestellt!“

„Sehr schön!“, sagte er und sein Magen rührte sich sogleich. „Ich bin gleich soweit!“

„Gut dann mache ich mich auf den Weg!“

„Nein, warte!“, schrie er und machte ein paar Schritte Richtung Türe. „Ist Bulma schon nach Hause gekommen?“, fragte er und dabei starrte er die lachende Sonnenuhr, die auf einem der Schränke stand an.

„Nein!“, antwortete Bulmas Mutter. „Sie ist noch nicht zu Hause!“

„Gut, dann kannst du jetzt gehen!“, murrte Vegeta, der jetzt wieder wütend wurde. Er wartete bis er die leisen Schritte von Frau Briefs nicht mehr hören konnte. Als er sich sicher war, das sie nun weg war, schlug er gegen die Türe.

„Wenn diese Frau wieder nach Hause kommt kann sie was erleben! Ich werde ihr zeigen, was passiert, wenn man sich meinen Befehlen widersetzt!“

Ein breites, finsteres Lächeln zog sich über sein Gesicht. Es bedeutete nichts Gutes.