würde.

Eines, in das er sein Leben setzte, alles, was er hatte, konzentrierte er auf eine Sache:

Sich bei Kuina entschuldigen, indem er das Versprechen einlöste.

Zorro öffnete die Augen langsam wieder. Er hatte das Gesicht langsam gesenkt.

Nami hatte gespürt, dass er an diese Sache dachte die ihn bewegte. Sie hatte ihren Arm um seine Schultern gelegt und ihn angesehen, als höre sie ihm zu.

„Behalte dein Geheimnis für dich.“ Sagte sie sanft.

„Ein andern mal, versprochen, Nami.“ Zorro biss sich auf die Unterlippe. `Versprochen...´

Zorro lächelte Nami an. „da war einmal ein Mädchen...“ begann er, „sie war meine größte Rivalin. Immer wieder haben wir gegeneinander gekämpft und sie hat immer gewonnen.

Irgendwann haben wir uns geschworen, dass einer von uns der beste Schwertkämpfer der Welt werden würde.“

„Und dann?“

„Kuina ist gestorben, als sie sich für dieses Versprechen einen Schleifstein für ihr Schwert holen wollte.“

Zorro lächelte in den Nachthimmel. Er hatte nur noch gute Erinnerungen für Kuina.

Sie hatte an einem Ziel gearbeitet. Und das hartnäckig und verbissen. Sie war ein tolles Mädchen gewesen.

„Ich werde meinen Teil des Versprechens einlösen.“

Nami schwieg. Das war also das Versprechen.

„Wie hast du das damals verkraftet?“

„Mit dem Gefühl, dass ich Kuina nicht enttäuschen würde.“

Nami lächelte. ´treues Kämpferherz` dachte sie. Zorro war gar nicht so ein übler Typ. Auch er hatte was durchgemacht. Und selbst, wenn er ein komischer Typ war, der faul auf der Haut lag, während die anderen arbeiteten... jeder hatte seine Macken. Zorro war einfach nur einer von denen, die alles dafür gaben ihr Ziel zu erreichen. So, wie es bei nami gewesen war:

Nach Bellemeres Tod hatte sie verbissen daran gearbeitet Kokos freizukaufen.

Und sie hätte es geschafft. Nami und Zorro waren sich gar nicht so unähnlich in ihrer Vergangenheit, bemerkte Nami. Sie lächelte Zorro zu.

„Zorro, so übel bist du gar nicht.“

„Du auch nicht, Nami.“

„Obwohl du manchmal faul bist.“

„Und du zickig.“



Die beiden waren die letzten , die auf das Schiff kamen.

Sanji hatte sich schon Sorgen gemacht, um Nami.

„Ich hoffe, du hast auch gut auf sie aufgepasst, Zorro!“

„Hm...“

„Was heißt hier ´Hm`?! Ich rede mit dir! Mann, du bisst echt ´n Arsch!“

Zorro war müde. „Ich geh schlafen.“ Verkündete er.

„Und du pennst immer nur rum!“ nörgelte Sanji.

„Lass ihn doch! So übel ist Zorro gar nicht!“ beruhigte Nami ihn.



~Ende~



Tja rie, bei mir ist das immer so: der erste ist immer besser als der zweite! Habe mir echt Mühe gegeben, aber ich bin trotzdem nicht ganz zufrieden!

Ich hoffe, du mochtest es trotzdem!

(Ich hab extra traurige Musik angemacht >.< )

Hoffe, es war nicht zu schnulzig oder zu lang, lasst einen Kommentar da, greetz und danke fürs Lesen!