Fanfic: wiedermal ne B&V story - Die Rückkehr 16
Chapter: wiedermal ne B&V story - Die Rückkehr 16
Also diesen Teil widme ich
Bardock-Saiyajin
Panazee
blackmoonlight
VegetaW17
und
DarkAngelBra
Weil sie mir trotz meine blöden schreibblockade kommis geschrieben haben ^^
Die Rückkehr 16
Bulma richtete seufzend ihren Rücken auf und bewegte ihre Schultern, um die Verkrampften Muskeln zu lockern. Seit Stunden hockte sie nun schon über den Plänen, zeichnete und rechnete was das Zeug hielt, ohne auch nur eine Pause zu machen. Der Tee war schon längst kalt und die Sahne vom Kuchen war zusammen gefallen.
Für heute war schluss. Soviel stand fest. Sie stand auf, überblickte noch einmal das Chaos, nahm das Tablett und verließ die Werkstatt. Ihre Schritte lenkte sie in Richtung Küche, wo sie das Tablett auf der Spüle abstellte. Müde und schlapp setzte sie sich auf den Stuhl, mit einem Becher Kaffee in der Hand.
Gerade als sie den ersten Schluck genommen hatte, kam ihre Mutter mit einer großen Tüte Lebensmitteln herein.
„Hallo mein Schatz!“ zwitscherte Mrs. Briefs, stellte die Tüte auf den Tisch und wischte sich 2, 3 Schweißtropfen von der Stirn. „Hallo Mum!“ gab ihre Tochter zurück. “Du warst ja ganz schön lange einkaufen.“
Sie sah auf die Uhr. „2 ½ Stunden! Was hast du so lange gemacht? So viel hast du doch gar nicht eingekauft.
„Ach ich habe noch jemanden getroffen und wurde in ein kleines Café eingeladen! Deswegen komme auch etwas später.“ meinte Mrs Briefs ein wenig blass werdend. Ihre Tochter bemerkte dies, sprach sie jedoch nicht darauf an. „Hmm... ach so! Naja... ich gehe jetzt auf jeden Fall duschen!“
„Mach das spätzchen! In einer Stunde gibt es Abendessen.“ „Okay Mum!“
Damit verließ Bulma die Küche auf dem Weg zum Bad.
....
1 Stunde später saßen die drei Briefs am Esstisch. Mr und Mrs Briefs ließen sich es ordentlich schmecken, doch Bulma stocherte nur ein wenig im Essen herum um alle 5 Minuten mal einen Bissen zu sich zu nehmen.
Während ihre Eltern sich über ein Geschäftsmeeting in der kommenden Woche unterhielten, war ihre Tochter in Gedanken versunken. Unentwegt starrte sie geradezu auf den leeren Stuhl ihr gegenüber, wo sonst immer ein Mann saß der das Essen in sich hinein schaufelte und nur eine kleine Pause zwischen durch machte um entweder eine schnippische Bemerkung über das Essen zu fällen, oder nach Nachschlag verlangte.
Dieses Essgeräusch das durch den mampfenden Saiyajin verursacht wurde fehlte ihr auf ein Art sehr.
„...Damit hast du doch kein Problem, oder Bulma?“ Irritiert schaute die gefragte auf. War sie gemeint? ... So muss es ja sein... immerhin hieß in dieser Familie nur sie Bulma.
„Ähh... Entschuldigung... ich war gerade in Gedanken versunken, was ist los?“ Die Frage schien von ihrem Vater aus zu gehen, also schaute sie diesen fragend an.
„Ob du ein Problem damit hast das deine Mutter und Ich uns in 2 Tagen auf den Weg zu dem Geschäftsmeeting auf der Insel Kerana machen ?!“ wiederholte dieser die Frage. „Eh... nein, nein.. wieso auch? Natürlich macht mir das nichts aus.“ lächelte sie leicht.
„Sehr schön!“ meldete sich nun auch Mrs Briefs zu Wort. „Dann mach ich mich gleich morgen daran zu Packen!“ Sie stand auf, und fing an den Tisch abzuräumen. (bulma is zwar noch nich ferdisch aba egal *fg* die hat eben keenen hunger mehr ^^)
....
Der am Tisch schon vermisste Prinz war gerade zu dieser Zeit auf einem weit, weit entfernten braun, gelben Planeten namens Uraika in der westlichen Galaxie gelandet.
Er sah sich um... . Ob es hier Leben gab? Er wusste es nicht. Im Bordcomputer des Raumschiffes waren keine Daten von diesem Planeten gespeichert. Die Schwerkraft war hier nicht viel anders als auf der Erde, wenn nicht sogar noch niedriger. Schon was erfreut über diese nahezu Schwerelosigkeit, machte er ein paar Schritte über den festen, aber staubigen Boden.
Die einzigen Lebewesen auf diesem Planeten die er sah, waren gut 15-20 cm groß. Sie sahen ziemlich merkwürdig aus. Fett und glitschig. An den spitzen der drei Fühler die aus dem Kopf ragten waren jeweils 3 durchsichtige Kugeln in deren Mitte ein pechschwarzer Punkt war. Das schienen die Augen zu sein, überlegte Vegeta als er sich zu einem Schneckenähnlichen Ding hinunter bückte.
Der Prinz nahm mit Daumen und Zeigefinger den Explosiatus – so hieß er auf diesem Planeten - hoch und ließ ihn wieder fallen, drückte ihm kurz in die Seite und fuchtelte mit der Hand vor den drei Augen herum. Nachdem der Explosiatus sich das gefallen ließ ohne eine Reaktion zu zeigen, drückte der Prinz ihm mit dem Zeigefinger einmal in das rechte Auge. Sofort zuckte der Explosiatus zusammen. Die drei Augen fuhren runter bis in seinen Kopf hinein (könnt ihr euch des vorstellen wie ich des mein? Naja.. wenn nicht, is eben pech *fg*) und der Körper fing an zu wie wild zu zucken. Neugierig aber auch verwirrte betrachtete er das Wesen.
Dann nahm er is wieder hoch und legte es sich auf die Handfläche und hielt es sich bis hoch vor die Augen. Der Explosiatus hörte auf zu zittern... und PUFF, mit einem kleinem Puffgeräusch explodierte das Vieh.
Der Prinz der Saiyajins sah ziemlich bedeppert drein. Sein ganzes Gesicht war schwarz und der Handschuh auf dem das Wesen gelegen hatte war zerfetzt worden.
*Was um Dendes Willen war das???* fragte er sich. *So klein und doch die Kraft meinen Handschuh zu zerfetzen. Nicht schlecht...*
Nach dem er sich von dem Erlebnis wieder einigermaßen erholt hatte, sich gewaschen und aus dem Raumschiff einen neuen Handschuh geholt hatte fing er wieder an die Gegend zu erkunden... jetzt passte er jedoch auf, das er auf keinen von den kleinen Explosiatus trat.
Nach ungefähr 30 Metern des laufens, blickte er sich erneut um. Hier gab es wirklich nichts! Nur Staub. So weit der Saiyajin gucken konnte gab es hier nur endlose Weite die von einigen hohen bergartigen Felsen am Horizont durchbrochen wurde.
Der Himmel war in der selben Farbe wie auch der Boden; ein Farbton aus braun und dunklem gelb.
So hatte es auf jeden Fall keinen Sinn weiter zu machen. Mit einem kleinen Stoß mit den Füßen hob er von Boden ab und beschleunigte in die Richtung der bergartigen Felsen.
...
Zu Hause war es gerade 21 Uhr und Bulma wollte es sich gerade auf dem Sofa mit einem Tee und einem Buch gemütlich machen, als es an der Tür klingelte. „Nanu, wer mag das sein? Um die Zeit?“ schweren Herzens legte sie das Buch zur Seite, stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Ihr Gesicht wirkte ziemlich überrascht als sie den Mann vor sich sah, die sie mit einem mit einem schüchternem Lächeln angrinste und beiden Armen hinterm Rücken hatte.
„Hallo Bulma!“ sagte er.
„Yamchu?!?“ nuschelte sie mehr fragend aber dennoch überrascht. Doch gleich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einer dunklen Miene.
„Was willst du hier??“ grummelte sie. „Du kannst gleich wieder verschwinden!“
„Lass mich doch erst einmal erklären was ich hier will!“ meine er mit beruhigender Stimme. „Ich wollte...“ er holte die rechte Hand hinter dem Rücken hervor. „, ...mich entschuldigen!! Dafür, das ich mich so blöd verhalten habe!“
Bulma wusste nicht was sie dazu sagen sollte... es kam so plötzlich... so unerwartet. „Ehm... ja..“ sie nahm verwirrt die Bulma an. „Äh... darf ich rein kommen?“ fragte Yamchu um die Stille zu durchbrechen.
„Was?.. Ehm.. ja.. klar.. komm rein!“ immer noch auf die Blumen schauend ging sie ein bisschen zurück damit plötzliche und überraschende Besuch rein kommen konnte. „Geh doch schon mal ins Wohnzimmer... ich such‘ eben eine Vase für die Blumen.“ „Okay!“ Der Yamchu ging ins Wohnzimmer während Bulma in der Zeit eine Vase suchte.
Ein paar Minuten später kam die junge Frau mit einer Vase wo die Blumen drin waren in der Hand ins Wohnzimmer. Diese stellte sie auf die noch freie Kommode. Sie blickte zu dem Besucher. *Was soll ich den jetzt machen? Oder sagen?? Was will er den überhaupt hier?* sie überlege was nun kommen sollte
„Ehm... ja... möchtest du etwas trinken?“ *Guut Bulma... das war gut!* lobte sie sich selbst.
„Mhmm.. ja... einen Tee wenn‘s geht.“
*Einen Tee???* fragte sie sich irritiert *Seit wann trinkt er den Tee??* - „Na klar! Kein Problem!“
Sie ging in die Küche und kam kurze Zeit später mit einem Becher zurück, denn der Tee stand ja schon fertig aufgebrüht in einer Kanne auf dem Tisch, den sich Bulma vor dem überraschendem Besuch gemacht hatte.
...
Gerade überflog der Prinz das kleine Gebirge. Er hatte schon alle Hoffnung verloren hier einen passenden Gegner für ihn zu finden. Doch als er dann schliesslich über den Bergen hinweg war kam ein gewaltiges Gebäude zum Vorschein. Es war mehr als ein großes Gebäude... schon eher ein großer Palast. Es ähnelte hier sehr dem zerstörten Planeten Vegeta.
Er blieb in der Luft stehen und überblickte alles von oben herab mit einem gewissen Zufriedenheitsblick der nur von Vegeta kommen konnte .
*So unterentwickelt wie ich zunächst angenommen hatte, sind sie vielleicht doch nicht. Vielleicht find ich hier wirklich einen geeigneten Gegner!* überlegte der Saiyajin.
Ihm fiel auf, das die gesamte Stadt nicht wie üblich mit einer Mauer geschützt war, sonder nur mit einer knallroten Linie umkreist wurde. Genau vor dieser Linie landete