Fanfic: Urlaub in der Hölle

Chapter: Fusion

<b><font size='3'><font color='FF0000'> I'm back!!!!! </font></b> Hallo meine Lieben, ich habe es endlich geschafft, meine Geschichten sind gerettet und ich hatte viel Zeit zum Schreiben und hier kommt das Ergebnis!

@geta-adore: Frohes neues Jahr? Oh Gott....hab ich lange nichts mehr von mir hören lassen. Es tut mir so leid! Aber nu geht's weiter und ich bin dabei den Urlaub in der Hölle zu einem Ende zu führen. Ich hoffe du liest auch weiterhin meine Storys und schreibst mir Kommis. *liebguck* Bitte bitte!

@blackmoonlight2: *kleinlauthinterdemBildschirmversteck* Hallo....ich bin wieder da. *unschuldiglächel* Danke für deinen Kommi und bleib mir treu, ja? Bitte bitte!

@Bardock: Jaja...Begeisterungsstürme. Ich hoffe sie bleiben erhalten. Ich hab mir ganz viel Mühe gegeben. Und für die endlose Wartezeit gibt's auch nen langen Teil. Viel Spaß.

<center><font color='FF0000'><font size='2'><u><b>Urlaub in der Hölle Teil 10</font></u></b></font>
<font color='00BFFF'>Fusion</font></center></font>

Die kleine Felsenhöhle erzitterte, als Raditz mit dem Kopf voran, gegen die Wand knallte. Kurze Zeit später flog Nappa hinterher und landete neben seinem jammernden Kumpanen. Hässliche, vierzehige, weiße Füße watschelten über den kalten Felsen auf sie zu. Nappa und Raditz warfen sich vor ihrem Herrn auf den Boden.
„Oh bitte, Meister Freezer! Bitte quält uns Unwürdige nicht mehr!“ Angeekelt starrte Freezer aus seinen kleinen rotstechenden Augen, auf die erbärmlichen Würmer vor ihm.
„Ich zertrete euch, wie faules Gemüse!“ zischte er und formte einen Energieball auf seiner Hand.
„Lass die Trottel in Ruhe und spar dir deine Kräfte Freezer!“ Cell trat aus dem Schatten auf sie zu. Der Energieball verglomm im Dunkeln. Sauer wandte Freezer sich ab.
„Wenn ich schon nicht an die zwei lästigen Sayjajins rankommen kann, quäle ich zumindest ihre Rassenanhänger!“ knurrte er, mit einem Seitenblick auf Nappa und Raditz. Diese machten sich ganz schnell aus dem Staub und suchten in einer kleinen Ecke der Höhle Zuflucht. Cell setzte sich an den Eingang der Höhle und schaute über die dunkle Ebene, bis hin zur Wächterzone. Freezer ließ sich stöhnend neben ihm nieder. Die Verletzungen, die er beim letzten Versuch, Goku und Vegeta zu überraschen, geerntet hatte, waren noch nicht ganz verheilt. Cell dagegen, konnte sich regenerieren und war bereits wieder in Hochform. Aus diesem Grund wurde er auch so langsam ungeduldig. Die Tatsache, dass Goku und Vegeta ihnen jetzt auch noch im Jenseits, schlimmer noch, in der Hölle, zeigen mussten, wie überlegen sie ihnen waren, konnte er nicht ertragen.
„Wenn wir das nächste Mal auf sie los gehen, sollten wir vorher unsere Technik einsetzen, nicht erst, wenn wir in Schussweite sind.“ Murmelte Cell. Freezer schaute ihn kurz aus den Augenwinkeln an. Cell starrte mit abwesendem Blick zur gelben Wolke empor.
„Und du meinst, wir haben dann eine Chance?“ Cells Kopf ruckte gefährlich herum und seine Augen bohrten sich in die Freezers.
„Natürlich!!!!“ War die erboste, laute Antwort von Cell. Ganz so, als müsste er sich selbst von seinem Selbstvertrauen überzeugen. Freezer nickte nur und schaute ebenfalls über die Fläche.
„Wann bist du endlich wieder fitt?“ krittelte Cell an Freezer herum. Dieser erhob sich und kickte einige Steinchen über den Erdboden.
„Du hast gut reden! Du kannst dich regenerieren. Aber ich denke, morgen können wir loslegen.“ Das fiese Grinsen, das sich in das weiße Gesicht stahl, übertrug sich auf Cell.
„Gut.“

Der Energieball prallte von der Wand aus Licht ab und verpuffte wiederum zu einem Nichts. Die Sayjajins ackerten nun schon seit Stunden an der Grenze der Hölle herum, doch niemandem war es gelungen, die Absperrung zu überwinden. König Vegeta hatte sich in den Schatten eines Felsens gesetzt und betrachtete missmutig die kläglichen Versuche seiner Untergebenen. Wieder schlug ein Energieball auf die Barriere ein und wieder wurde er von der Wand aus Licht absorbiert.
~Und wenn diese Holzköpfe bis in alle Ewigkeit auf das Ding einballern…..ich werde dadurch kommen!~ War der einzige Gedanke des Sayjajin Königs.

„Ok, es ist so ein komisches Ding, in das sentimentale, schwache Erdlinge ihre Gedanken und sonstigen Schnick Schnack reinkritzeln und…“ –MÄÄÄCK–
„Hä? Was?“ begann Vegeta zu meckern. Trunks hielt die Quietsche hoch.
„Du darfst nicht schreiben sagen!“ Vegeta schnappte nach Luft.
„Ich habe gar nicht schreiben gesagt! Ich sagte: „kritzeln“!“ Trunks zuckte leicht zurück, doch erwiderte keck:
„Das ist doch das gleiche!“ Vegeta sprang vom Stuhl.
„Duuuuu……..“ Son Goku legte Vegeta die Hand auf die Schulter und zwang ihn wieder auf den Stuhl zurück.
„Gewaltfrei! Du erinnerst dich?! Gewaltfreies Spiel!!“ bemerkte er ruhig. Doch Vegeta sprudelte eingeschnappt weiter:
„Gewaltfrei? Und was ist das, hä?“ er zeigte mit dem Finger auf Trunks mit der Quietsche in der Hand. „Ist das etwa keine Gewalt? Dieses blöde, rosa Quietsche -Teil, das werde ich noch mal… irgendwann…..“ beleidigt sah er zur Seite und warf dem „rosa Quietsche –Teil“ einen vernichtenden Blick zu. Goku verkniff sich ein Grinsen.
„Was wäre denn das für ein Begriff gewesen?“
„Tagebuch!“ kicherte Trunks und nahm sich das Kartenetui. Son Goku zog die Nase kraus.
„Das hätte ich eh nie geraten!“ versuchte er Vegeta zu beruhigen, doch das schlug fehl.
„Ja, was für eine Überraschung!!!!!“ zischte der Prinz und packte sein Glas. Goten war in der Zwischenzeit längst vom Stuhl gefallen und kringelte sich vor Lachen mal wieder auf dem Boden. Mit Vegeta, Trunks und seinem Vater Tabu zu spielen, war ein grandioser Einfall gewesen. Son Goku zog eine Schnute und griff nach der Quietsche.
„Ihr seid dran!…Goten würdest du dich bitte wieder an den Tisch setzen!“ Immer noch kichernd krabbelte Goten wieder auf seinen Stuhl.
„Zu Befehl Sir!“ gackerte er. Vegeta schnappte sich die Quietsche aus Gokus Hand.
„HEY?!!“ beschwerte sich Goku und stemmte die Arme in die Seite. Vegeta grinste frech und lehnte sich zu Trunks rüber, damit er mitlesen und korrigieren konnte. Goku drehte die Sanduhr um und Trunks begann Goten Begriffe zu erklären, ständig unterbrochen von Vegetas unnötigem Gedrücke auf der Quietsche. So verbrachten sie den Abend, während Gohan in seinem Zimmer saß und lernte. <i>&#8594;Langweiler</i>

Yama erwachte am nächsten Morgen mit einem unguten Gefühl im Bauch. Etwas würde geschehen. Ob es sich um etwas Gutes, oder etwas Schlechtes handelte, konnte er nicht sagen und auch Uranei Baba hatte keinen Rat. Doch alle spürten, dass der Morgen der in der Hölle anbrach, kein gewöhnlicher Morgen bleiben würde.

Lärm durchbrach die morgendliche Stille, Schreie dröhnten durch die Begrenzungen, bis zur Wächterzone. Son Goku fiel vor Schreck aus dem Bett, beinahe gleichzeitig riss Vegeta die Tür zu seinem Zimmer auf.
„Los auf! Da draußen tut sich irgendwas.“ Verschlafen schielte Goku ihm entgegen.
„Was denn?“ fragte er gähnend. Vegeta warf ihm seine Klamotten ins Gesicht und grinste.
„Weiß ich doch nicht. Aber was es auch ist, es wird Zeit, dass etwas passiert, ich roste schon wieder ein.“ Die Vorfreude auf einen ordentlichen Kampf, ins Gesicht geschrieben, verließ Vegeta Gokus Zimmer. Hastig streifte der sich seine Klamotten über und lief dem Sayjajin Prinzen hinterher. Vor dem Esszimmer traf er auf Trunks und Goten, die gerade gelassen tonnenweise Müsli verputzten. Mit vollem Mund und der Müslischüssel in der Hand latschten sie hinter ihren Vätern her.
„Masch isch’n ’osch?“ stammelte Goten mit drei Löffeln Haferflocken im Mund. Trunks schluckte einen Löffel Frühstück runter und beobachtete seinen Vater dabei, wie er sich seine Schuhe überzog und Goku quasi aus dem Haus zerrte.
„Wollt ihr nicht mitkommen, helfen?“ fragte Goku immer noch leicht verschlafen, woraufhin er einen giftigen Blick seitens Vegeta erntete. Natürlich waren selbst für Vegeta und Goku nicht genug ebenbürtige Gegner da, doch dann auch noch die Kids? Wie zu erwarten, passte dies dem Prinzen überhaupt nicht, doch er brauchte sich keine Sorgen zu machen.
„Was? Wir?“ spuckte Goten heraus. „Warum das denn? Es is doch euer Job, die Hölle, unter Kontrolle zu halten und nicht unserer…….aber zugucken tun wir allemal. Nicht wahr Trunks?“ Trunks schlürfte den Rest seines Müslis weg und nickte eifrig. Zu viert verließen sie das Haus, hoben ab und zischten aus der Wächterzone heraus durch die Luft; Goten immer noch mit seinem Müsli in der Hand.

Schon von weitem sahen sie, wo die Quelle des Lärms war. Nicht weit von der Wächterzone entfernt, war eine wüste Schlacht zwischen einigen Wächtern und Freezer, Cell und ihrem Gefolge, im Gange. Goku, Vegeta, Trunks und Goten landeten unmittelbar in der Nähe und analysierten erst mal die Lage. Goku kratzte sich am Kopf.
„Was soll denn das?“ Auch Vegeta starrte etwas ratlos und sichtlich enttäuscht da und glotzte auf den Haufen sich prügelnder Wesen.
„Sieht ja aus, wie auf einem Schulhof, für Kleinkinder.“ Der Prinz seufzte tief. „Und dafür steht man dann auf, oh man!“ Trunks prustete kurz und setzte sich dann mit Goten auf einen kleinen Felsen.

Kaum hatten die beiden Sayjajins einen Schritt auf das Kampffeld getan, schossen zwei Energiestrahlen aus dem Getümmel. Blitzartig sprangen Goku und Vegeta in die Luft. Die Geschosse schlugen auf dem Boden ein und explodierten. Trunks und Goten pustete es, so überrascht wie sie waren, von ihrem kleinen Felsen. Langsam verzog sich der Qualm und ermöglichte wieder freie Sicht. Goku suchte mit den
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