Fanfic: Urlaub in der Hölle

Chapter: Wiedersehen mit alten...Freunden?

Hallo alle zusammen! Hier kommt der zweite Teil, meiner Dragonball FF! Nochmals gaaaaanz lieben Dank für eure Kommis. Der nächste Teil möchte auch ein paar haben. *gg*
Viel Spaß beim lesen.
Eagle Eye

<center><font size='2'><font color='FF0000'><u><b>Urlaub in der Hölle Teil 2</font><u/></b></font>
<font color='00BFFF'>Wiedersehen mit alten...Freunden?</font></center></font>

Beide sahen Vegeta flehend an und Nappa ging wieder auf die Knie.
„Was haben sie mit dir angestellt? Haben sie dir eine Gehirnwäsche verpasst? Oh, mein armer Prinz. Ich weiß, ich war es nicht wert, neben dir zu kämpfen, ich habe dich enttäuscht und du hattest mich bestraft! Doch ich schwöre dir, ich werde dieses armselige Stückchen Dreck für alles bestrafen, was er dir angetan hat!“ Nappa rollten wieder Tränen aus den Augen und Vegeta sah ihn angewidert und leicht genervt an.
„Bitte, tu dir keinen Zwang an! Wenn du unbedingt Selbstmord machen willst!!!?“ Mit diesen Worten wandte sich Vegeta ab, ging lässig ein Stück beiseite und setzte sich entspannt auf ein Stückchen Wiese. Nappa und Raditz sahen sich nun wiederum total verwirrt an, bevor beide von einem Energiestoß von den Füßen gerissen wurden. Mit einem Aufschrei flogen beide ca. 20 Meter nach hinten. Goku war in annähernder Lichtgeschwindigkeit wieder zurückgekommen und hatte direkt vor ihnen gestoppt, so dass der Luftstoß beide umgeweht hatte. Vegeta streckte die Beine von sich und sah Goku gewohnt spöttisch ins Gesicht.
„Du hast aber lange gebraucht! Bist du nicht ganz auf der Höhe, oder hast du den Weg zurück nicht gefunden?“ Goku streckte ihm die Zunge heraus und erwiderte in dem selben provozierendem Ton.
„Nein! Ich habe unterwegs einen Eismann getroffen!“ Dann wandte er sich in Richtung Nappa und Raditz, die langsam wieder auf die Beine kamen.
„Schon gemerkt, das Freezer und Cell getürmt sind?“ Vegeta streckte sich auf der Wiese aus.
„Ich bin ja nicht blind! Mit den Zweien kannst du dich vergnügen! Die sind ja eh nur Peanuts! Da hab ich keine Lust zu!“ genüsslich schloss er die Augen.
„Weck mich, wenn sie nicht mehr aufstehen können!“ Goku verzog den Mund, bevor er sich Raditz und Nappa vornahm.
„Faulpelz!“ Vegeta brummelte noch mal kurz.
„Das hab ich gehört!“ Nappa und Raditz standen in Kampfposition und sahen beide unheimlich sauer aus. Goku stellte sich locker auf ein Bein und sah ihnen keck entgegen.
„Hört zu Jungs! Wir können das auf die harte Tour, oder auf die…nein! Eigentlich gibt es nur die harte Tour!“ <i>&#8592;Ok, ok! Ich geb’s ja zu! Das ist geklaut! Aber ich finde es trotzdem toll!</i>
„Nichts lieber als das!“ Beide stürmten auf ihn zu, doch kurz bevor sie ihn erreichten, war er auf einmal verschwunden. Nappa und Raditz rissen erstaunt die Augen auf und sahen sich um, bereit sich jederzeit gegen einen feigen Angriff von hinten zu verteidigen. Als sie sich zur Gänze umgedreht hatten, erblickten sie Goku, der sich lässig gegen einen abgestorbenen Baum lehnte.
„Na? Schon müde?“ Nappa ließ seine ganze <i>&#8592;armselige Energie</i> auflodern und stürmte mit donnernden Schritten auf Goku zu. Kurz vor ihm holte er mit aller Kraft aus und ließ seine Faust mit ganzem Körpereinsatz gegen Goku krachen. Doch er schlug ins Leere, alles was er traf, war der tote Baum und zwar mit seiner Nase! Raditz stand immer noch ein wenig entfernt und hatte beobachtet, wie Nappa angegriffen hatte und Goku einfach verschwunden war. Sein Mund klappte auf seine Brust und gleich darauf riss er seine Augen auf, als er eine tippende Hand auf seiner Schulter spürte. Mit Schrecken entdeckte er Goku direkt hinter sich, der nun seine Hand erhob, den Zeigefinger anwinkelte ihn an Raditz Nase legte und wegschnipste. Wie eine Kanonenkugel flog Raditz mit großer Wucht auf Nappa zu, der sich gerade wieder aufgesetzt hatte und sich die Nase festhielt. Erschreckt über den Anblick, des heranbrausenden Raditz, schrie er kurz auf, bevor er von diesem wieder zu Boden gerissen wurde. Goku grinste vergnügt, zog ein Bündel aus seiner Tasche, öffnete es und holte ein Wurstsandwich heraus. Genüsslich biss er hinein und wartete darauf, dass Nappa und Raditz wieder aufstanden. Dies geschah nach einer Weile auch und beide hielten sich nun ihre leicht blutenden Nasen fest. Finster starrten sie Goku entgegen, der weiter genießerisch an seinem Sandwich kaute.
„Na bitte! Jetzt seht ihr euch schon ein ganzes Stück ähnlicher! Besonders mit den Händen an der Nase.“ Goku gluckste, verschluckte sich an einem Bissen und hustete. Nappa signalisierte Raditz, dass er ihn jetzt angreifen sollte und er von ihm Rückendeckung kriegen würde. Raditz zögerte nicht lange und preschte auf Goku los. Mit einem wüsten Aufschrei schlug er zu und …schlug ins Leere. Ein Finger legte sich an seine Stirn und Raditz versuchte mit aller Kraft dagegen anzurennen. Er fuchtelte wild mit den Armen umher und versuchte Goku irgendwie zu treffen. Goku stand immer noch gelangweilt auf einer Stelle, hielt Raditz mit seinem Finger von sich weg und aß weiter an seinem zweiten Frühstück.
„Kakarot! Du sollst sie fertig machen! Nicht mit ihnen Ping Pong spielen!“
„Halt die Klappe da hinten! Du tust nichts, dann hast du auch nichts zu sagen!“ Er biss wieder in sein Sandwich.
„Vorsicht! Da kommt einer von links!“ Vegeta hatte ebenfalls ein Bündel geöffnet und angefangen zu essen. Desinteressiert beobachtete er den hilflosen Kampf von Raditz und Nappa.
„Glaubst du das merk ich nicht?“ Goku hob sein Bein, Nappa knallte mit dem Gesicht gegen Gokus Fuß und zog sich fluchend wieder zurück. Auch Raditz setzte zum Rückzug an. Goku schleckte sich die Finger ab und sah gelangweilt zu, wie Raditz und Nappa sich berieten. Dann kam ihm eine Idee, die ihn breit grinsen ließ.
„Hey Raditz! Weißt du ich finde ja, dass deine Haare viel zu lang sind! Mit kürzeren Haaren würdest du gleich ein bisschen gepflegter aussehen!“ Vegeta schaute belustigt und erwartungsvoll auf.
„Du wagst es, mich zu veräppeln?“ Raditz kochte vor Wut. Son Goku drehte sich fragend zu Vegeta um.
„Ver–was?“ Vegeta fiel nach hinten ins Gras und fing an laut los zu lachen. Raditz brüllte und raste wieder auf Goku zu, obwohl er im Unterbewusstsein ahnte, dass das überhaupt keinen Sinn hatte. Goku erwartete ihn, ruhig streckte er seinen Arm aus und bündelte ein wenig Energie auf seiner Handfläche. Als Raditz bis auf 5 Meter herangekommen war, schoss er einen leuchtenden Ball auf dessen Kopf ab. Nachdem der Rauch verzogen war, sah man einen sich auf dem Kopf herumtastenden Raditz, der einer Verzweiflung nahe war.
„Meine Haare! Meine wunderschönen, prachtvollen Haare!“ Goku kicherte von Raditz Anblick. Ohne Haare sah er noch bescheuerter aus, als mit ihnen. Vor Glucksen brachte er kaum die nächsten Worte hervor.
„Weißt du?! Jetzt seht ihr euch noch ähnlicher! Blutende Nasen und keine Haare auf dem Kopf!“ Hinter Goku schüttelte sich Vegeta vor Lachen.
„Hör auf! Hör auf mit dem Quatsch! Ich krieg hier noch einen Lachkrampf!“ Nappa rastete aus.
„Hör auf! Hör auf mein Prinz! Ich kann nicht glauben, dass ihr diesen Kerl…“ er deutete auf Goku. „…neben euch zulasst! Und ich kann nicht hören, wie ihr lacht! Ihr seid ja weich, wie ein Kind geworden!“ Goku bekam ein mulmiges Gefühl im Magen, als er die plötzliche Ruhe hinter sich vernahm. Er wusste, dass ein solcher Ausspruch Vegeta zum Kochen brachte.
„Das war nicht sonderlich klug!“ Goku schüttelte den Kopf und bedeutete Nappa lieber das Weite zu suchen. Vegetas Blick war so finster und seine Augen so schmal, dass man schon richtig Angst vor ihm bekommen konnte. In seinen Augen flackerte Zorn auf und dieser entfachte seinen Kampfgeist.
„Was hast du gesagt?“ Mit langsamen, unheimlich ruhigen Schritten ging er auf Nappa zu. Raditz sah seinen Prinzen an und ein leichtes Huschen von Glück trat auf sein Gesicht. Das war der Vegeta, wie sie ihn kannten. Im Stillen hoffte Raditz, dass die, natürlich sehr unkluge Beleidigung von Nappa, seine Gehirnwäsche <i>&#8592; Welche Gehirnwäsche?</i> unwirksam gemacht hatte und er freute sich darauf zu sehen, wie sein Prinz den aufschneiderischen Kakarot fertig machen würde. Nappa wurde ein bisschen klein, doch auch er war froh den alten Vegeta vor sich zu sehen. Er hätte lieber seine Klappe halten sollen. Das dachte auch Son Goku, er überlegte kurz, ob er Vegeta zurückhalten sollte, aber ließ es dann doch sein.
„Ich werde dir gleich mal zeigen, wie…weich ich geworden bin!“ Er war nur noch einige Meter von Nappa entfernt und blieb stehen. Um ihn herum flimmerte seine Aura auf, doch noch war er davon entfernt ein Super Sayjajin zu werden. Son Goku ging auf Vegeta zu, stellte sich neben ihn und sah ihm ganz vorsichtig in die Augen, dann richtete er seinen Blick auf Nappa.
„Hey Glatzkopf! Du solltest dich ganz schnell bei deinem Prinzen entschuldigen! Sonst fürchte ich, dass du ein zweites Mal stirbst!“ Nappa wollte gerade etwas erwidern, als Vegeta seine Kampfkraft wieder senkte, die Beine überkreuzte und die Arme vor der Brust verschränkte. „Nein! Das würde zu langweilig sein, weil es zu schnell vorbei wäre! Ich habe eine bessere Idee! Ich werde ihm wirklich mal erzählen, wie „weich“ ich geworden bin!“ Goku kratzte sich am Kopf während er dachte: Hä? Was denn nu? Vegeta drehte sich weg und ging ein Stück zurück, um auch Raditz ansprechen zu können, der auf dem Boden hockte, sich über seine neue Glatze strich und um seine Haare trauerte. Goku stellte sich neben Vegeta und wartete gespannt, auf dass, was jetzt wohl kommen würde. Der stolze Sayjajin Prinz atmete tief und genüsslich ein und
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