Vegeta



Vermerk: Die Zerstörung des Planeten hat nie statt gefunden, und die ganze Geschichte stellt da, wie und was Vegeta denkt. Es kann also sein das Kakarott, genauso von Vegeta gehasst wird wie bisher. Außerdem: Alls was Vegeta denkt wird kursiv geschrieben.





Viel Spass



732, Vegeta



Es ist schon Stunden her, dass König Vegeta mit seiner Frau ins Krankenhaus gefahren ist....

„Oh, verdammte Scheiße! Wofür bringe ich sie eigentlich ins Krankenhaus, wenn diese Luschen sich eh nicht beeilen. Was sie aber tun sollten sonst werden hier ein paar Ärzte auf der Straße sitzen!!“. In dem Moment öffnete sich die Tür und eine Schwester trat heraus. Vegeta setzte zu einer bösen Anschuldigung an, doch die Schwester unterbrach ihn mit einer Geste.

„Es tut mir Leid mein König, aber...wie konnten nichts für ihre Frau tun. Ihr Sohn ist wohl auf, aber...es tut mir Leid.“. Die Schwester senkte den Kopf, bereit sich von dem König zusammen stauchen zu lassen. Statt dessen stieß er sie auf die Seite und marschierte durch die Tür. Als er im Entbindungsraum ankam, blieb er abrupt stehen. Auf dem Bett lag seine Frau, mit bleichem Gesicht, an ihrer Seite lag sein kleiner Sohn. „Oh, Gott! Sieht so das Gesicht des Todes aus?“, dachte der König.

Eine der Ärzte nahm das kleine schreiende Pfund Fleisch aus den Armen der Königin und hielt es Vegeta hin.

„Was soll ich mit diesem schreienden Bastard!!! Das Ding da, ist schuld das ihr keine Königin mehr habt!! Im Fluss ertränken sollte man ihn!!“.

„Aber... Majestät! Das ist die letzte Erinnerung an eure Frau. Ich verstehe euch nicht.“. Der König sah ihn wutentbrannt an, worauf der Arzt den Kopf senkte.

„Du bist ganz schön mutig. Jedenfalls für jemanden dessen Leben niemanden mehr bedeutet. Willst du etwa so früh am Galgen hängen? Da liegt die Königin, ich jedoch noch nicht. Leuchtet dir das ein?“. Der Arzt nickte. „Verzeiht mir, mein König. Die Umstände, wissen sie?“ Der König nickte.

„Was soll ich jetzt mit diesem Bastard? Wir haben keine Verwandte, außer seinen verrückten alten Großvater und keine Bekannten zu den wir ihn geben könnten.“.

„Mein König hört zu. Ich glaube das Freezer, Jungen im alter von 2 Jahren ausbildet. Schicken sie ihn einfach zu ihm. Er bildet Truppen, die dann Planeten erobern. Die Ausbildung dauert ungefähr 15 Jahre. Sie hätten dann nicht mehr viel mit ihm zu schaffen.“ Schloss der Arzt. Der König nahm ihm seinen Sohn aus dem Arm.

„Gut. Dann mach ich es so. Ich gratuliere. Sie haben es geschafft, dass ich das Krankenhaus nicht schließen werde. Einen schönen Tag noch.“



















734, Planet Vegeta



Die zwei Jahre vergingen wie im Flug und der kleine Vegeta hatte sprechen und laufen gelernt. Vegeta hatte zu seinem Vater nicht gerade viel Kontakt. Er wusste schon lange, was sein Vater mit ihm vor hatte und über ihn dachte. Es interessierte ihn nicht so was sein Vater über ihn dachte. Wichtig für ihn war jedoch was er mit ihm machte. Und das paßte ihm gar nicht. Bald ist es so weit! Bald werde ich einer von Freezers Stiefellecker! Unter seiner Obhut zu stehen ist das schlimmste was mir passieren kann!

Die Tür zu seinem Zimmer öffnete sich.

„Los komm endlich! Freezer wartet breits!“ König Vegetas Stimmung wechselte schlagartig um, kaum das er seinen Sohn sah. Der kleine Vegeta folgte ihm. Vegeta hatte es aufgegeben um sein Leben und sein Schicksal zu betteln. Er wusste genau das er gegen sein Vater nicht ankommen würde. Was soll ich machen? Bei Freezer zu trainieren ist nicht schlimm, aber ich werde durch die Hölle gehen müssen. Aber....wenn ich dort trainiere und stärker als mein Vater werde, kann ich ihn besiegen! Das wäre der Triumph der mir noch fehlt! Ein Sieg über meinem eigensinnigen, stolzen und vor allem hasserfüllten Vater! Vegeta wusste genau warum sein Vater ihn hasste. Er trauerte. Trauerte um seine Frau, Vegetas Mutter. Wie schwach er doch ist! Verbittert und noch nicht mal in der Lage sich um seinen Sohn zu kümmern. Oh, wenn du wüßtest wie sehr ich dich hasse!

Er ging seinem Vater treu hinterher, bis sie in den nächsten Gang kamen. „Hör zu! Du wirst Freezer gefälligst mit Respekt und mit Ehrfurcht entgegentreten. So wie du es bei mir tust. Und eins sag ich dir! Freezer und seine Handlanger sind um einiges gemeiner als ich“, meinte er. Wenn du wüßtest wie viel Respekt ich dir zahle würdest du dir freiwillig die Kugel geben! „Du wirst dir noch wünschen das ich dich in erst besten Fluss ertränkt hätte.“

Schon nach der ersten Woche wünschte er es sich....









Hoffe euch hat meine erste FF gefallen!! Wenn ja bitte ich um Kommis