Fanfic: Liebe der Vergangenheit (Teil 2)
Chapter: Liebe der Vergangenheit (Teil 2)
Bin ja total froh das es welchen gefallen hat und mir ein Kommi hinterlassen haben. Ein riesen Dank an DarkAngelBra und Kijkou!
Kapitel 2:
Kikyo war gerade dabei Heilkräuter zu suchen. Sie konnte sich allerdings nicht besonders gut darauf konzentrieren denn ihre Gedanken kreisten sich nur um eine gewisse Person nämlich um Inu yasha. Warum dachte sie an ihn ständig? Warum hat ihr die Umarmung gestern so gut gefallen? Und warum war sie so traurig als er die Umarmung beendete? Sie fand irgendwie keine Antwort auf ihre Fragen. Ihre Schwester Kaede die sie begleitet hat wunderte sich langsam was mit ihrer sonst so aufmerksamen Schwester passiert war. "Onee-sama ist alles in Ordnung mit dir?" fragte sie dann doch ihre ältere Schwester. "Ja mit mir ist alles in Ordnung wie kommst du drauf?" gab sie Kaede zurück. "Weil du dich nun ja irgendwie eigenartig benimmst" sagte Kaede respektvoll. "Nun ja ich muss oft an eine gewisse Person denken und ich weiß einfach nicht warum er mir nicht mehr aus den Kopf geht" antwortete sie etwas betrübt. "Er? Du denkst doch wohl nicht an einen Mann oder?" fragte Kaede verwundert und trotzdem ernst. Denn eine Miko durfte keinen Geliebten haben. (Keine Ahnung ob das stimmt ist ja eh nur ausgedacht) Kikyo fühlte sich ertappt. War ja auch kein Wunder denn sie hatte sich ja total verplappert. Kikyo wurde rot im Gesicht was sie mehr als wunderte. "Wir sollten uns beeilen das wir zurück zum Dorf kommen die Sonne geht bald unter" holte Kikyo sich aus dieser verworenen Lage. Sie ging schnell in Richtung Dorf und ihre Schwester blieb erstmal verwundert zurück. "Warte doch auf mich Onee-sama!" rufte sie ihr hinterher und rannte los um sie wieder einzuholen.
Kikyo machte sich auf den weg zum Fluss um sich mit Inu yasha zu treffen. °Was will er mir wohl so wichtiges sagen will° fragte sich Kikyo in Gedanken. Aber sie würde es ja eh bald erfahren. Also ging sie etwas schneller denn sie wollte so schnell wie möglich bei ihn sein.
Der Hanyou hatte den ganzen Tag geübt wie er ihr es sagen sollte. Sie würde bestimmt denken das er ihr das nur sagt weil er an den Shikon no tama wollte. Doch den wollte Inu yasha nicht mehr. Zumindest nicht mehr so sehr. Aber er wurde in seinen Gedanken unterbrochen da seine Nase und seine Ohren meldeten das Kikyo sich näherte. Das ließ Inu yasha gleich nervös vom Baum springen. "Hallo Inu yasha ein schönen Sonnenuntergang haben wir heute" sie sah dabei erst Inu yasha an dann zum Horizont und dann wieder zu ihm. "Schön das du gekommen bist Kikyo" sagte er ihr verlegen. "Ist doch selbstverständlich also was wolltest du mir sagen?" fragte Kikyo mit einen warmen Blick. Inu yasha löste das wieder rasendes Herzschlagen und ein rotes Gesicht aus. "Also ähm was ich dir jetzt sage hat nichts mit den Shikon no tama zu tun oder so" Kikyo fand das Verhalten des Halbdämons merkwürdig. Und wie meinte er das mit den Shikon no tama. Inu yasha stotterte weiter als er Kikyos auffordernden Blick sah das er weiter erzählen sollte. "Ähm also ich hab m-mich in dich . . . in d-d-dich . . . " Kikyo wunderte sich nun mehr den je. Er stotterte total. "Was stotterst du denn so rum? Sag es einfach!" Wenn das so leicht wäre. Es war für ihn verdammt schwer seine Gefühle zu zeigen. Erst recht gegenüber einen Menschen. Inu yasha holte tief Luft und sagte mit hochroten Kopf aber nicht stotternd ihr sein Geständnis. "Also ich hab mich in die . . . verliebt" Kikyo stand mit großen Augen vor ihn. Sie konnte garnicht glauben was er da gerade gesagt hatte. °Er liebt mich . . .?° Kikyo schaute verlegen beiseite. "Und das hat wirklich nichts mit den Shikon no tama zu tun? Und du meinst das wirklich ernst?" Mit einen totalen roten Kopf antwortete er mit einer total süßen und weichen Stimme wie man es garnicht von ihn gewöhnt war. "Ja Kikyo. Ich mein das alles ernst und es hat nichts mit den Shikon no tama zu tun." Kikyo schaute ihn mit einen leichten Rotschimmer in die Augen und glaubte ihn. Aber sie wusste nicht ob sie ihn liebte. Obwohl sie totales Herzklopfen hatte und sich zu ihn hingezogen fühlte wenn er in ihrer Nähe war wusste sie es nicht. "Und Kikyo wie empfindest du für mich?" fragte Inu yasha sie ruhig. Kikyo legte ihre rechte Hand aufs Herz. "Ich, ich weiß es nicht genau ich muss darüber noch nachdenken" antwortete Kikyo mit einer leisen Stimme. Inu yasha war etwas enttäuscht aber auch froh das sie ihn ausgelacht oder zurück gewiesen hat. "Gut ich werd auf deine Entscheidung warten" sagte er ihr in einem total lieben Ton. Inu yasha sprang auf den Baum und dann zurück in den Wald das ihn Kikyo nicht mehr sehen konnte. Kikyo seufzte "Wie soll ich bloß darauf antworten?" fragte sie sich laut.
Am nächsten Tag war Kikyo wieder mit den Kindern des Dorfes draußen spielen gegangen. Doch die Kinder beachtete sie kaum. Sie dachte nur darüber nach was sie Inu yasha antworten sollte. °Ehrlich gesagt mag ich ihn ja sogar sehr aber ich weiß nicht ob ich ihn liebe° dachte Kikyo verzweifelt. "Kikyo-sama. Kikyo-sama stimmt was nicht?" Kikyo schaute auf und sah ein Mädchen vor sich stehen das sie fragend entgegen blickte. "Oh entschuldige ich war nur in Gedanken versunken" gab sie dem kleinen Mädchen als Antwort zurück. Diese lächelte sie an und ging zu den Anderen spielen. "Kikyo-sama" rief sie diesmal eine Erwachsenenstimme. Eine alte Frau näherte sich ihr. Sie war einmal früher die Miko in diesem Dorf hat dann aber Kikyo zur Priesterin des Dorfes benannt. "Oh hallo Minami-sama was führt sie zu mir?" fragte Kikyo die alte Frau. "Eigentlich war ich nur spazieren aber du siehst so betrübt aus. Was bedrückt dich?" Kikyo wusste nicht genau ob sie sich ihr anvertrauen sollte aber sie hat sie immer verstanden und stand ihr immer mit einen guten Rat zur Seite. Sie beschloss ihr es zu erzählen. Sie setzte sich mit ihr auf einen umgefallenen Baumstamm und erzählte ihr das mit Inu yasha und verschwieg ihr bloß das die andere Hälfte von ihn ein Dämon war. "Hmmm . . . und du weißt also nicht genau ob du ihn liebst verstehe" sagte sie nach dem Kikyo ihr die Geschichte berichtete hatte. "Was denkst und fühlst du wenn du bei ihm bist oder an ihn denkst?" fragte Minami. Kikyo zögerte erst aber sagte es ihr dann doch das sie ihr vielleicht helfen konnte über ihr Gefühle klar zu werden. "Nun ja wenn er in meiner Nähe ist dann wird mir ganz warm und besonders ums Herz. Ich fühl mich wohl und sicher. Mein Herz schlägt sehr schnell wenn ich auch nur an seinen lieben Blick denke." Die alte Frau guckte sie lächelnd an. "Weißt du was? Ich glaube das du ihn liebst. Was du mir erzählt hast über deine Fühlen und Denken zu ihn zeigt das du ihn liebst. Geh in dich hinein gab es je eine Person die dein Herz einfach so zum rasen brachte? Oder der du dich so hingezogen fühlst?" Kikyo schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich danke dir Minami-sama jetzt weiß ich genau was ich ihn sagen werde aber . . . " Kikyo konnte ihren Satz nicht beenden denn Minami unterbrach sie. "Aber Priesterinnen dürfen keinen Geliebten haben? Ach hör doch nicht darauf man kann jemanden lieben und trotzdem eine gute Miko sein. Die Liebe zwischen euch ist doch viel wichtiger oder nicht?!" Kikyo stimmte ihr zu. °Aber was ist wenn es die Dorfbewohner heraus finden?° "Keine Sorge das hier bleibt unter uns" sagte Minami zu ihr lächelnd als hätte sie ihre Gedanken gelesen Kikyo bedankte sich bei ihr und rannte auf schnellsten Wege zu Inu yasha sie wusste das er auf einen Baum im Wald sein musste.
Inu yasha saß tatsächlich auf einen Baum und zerbrach sich den Kopf darüber was jetzt Kikyo über ihn denken würde. °Sie sah so erschrocken aus und so traurig° Inu yasha seufzte traurig °Bestimmt liebt sie mich nicht warum sollte sie auch einen Halbdämon lieben° waren Inu yashas bemittleidenswerten Gedanken. Doch er wurde in seiner Trübseeligkeit von einem Rufen unterbrochen. Tatsächlich es rief jemand nach Inu yasha. Es war Kikyo die seinen Namen rief. Inu yasha rannte schnell zu ihr als er registriert hatte das es Kikyo war. Er hielt auf einen Baum unmittelbar neben ihr. "Was ist los, Kikyo?" fragte Inu yasha vom Baum aus. Die Gefragte drehte sich nach ihm um. "Komm bitte runter" rief sie zu ihm rauf. Inu yasha gehorchte aufs Wort und kam sofort mit einem Sprung vor ihr auf. Diesmal wurden beide verlegen. "Nun was ist denn Kikyo?" fragte er verlegen und lieb Kikyo. "Nun um gestern zu kommen . . . " "Welche?" "Na wie ich für dich empfinde" gab sie mit einen roten Gesicht zurück. Inu yasha war sofort ernst. "Und wie sieht’s aus?" fragte er sie etwas betrübt da er sich denken konnte das sie ihn abwies. Doch da irrte er sich gewaltig. "Nun ich empfinde genauso . . . ich liebe dich auch." sagte sie total schüchtern. Inu yasha haute es fast um. Sie liebte ihn auch. Er konnte es einfach nicht fassen. Aber er war glücklich und verwundert zu gleich. Er lächelte sie an und sie schenkte ihm auch ein Lächeln. Inu yasha wollte nun das machen was schon lange in seinen Träumen vor kam. Er legte seine Arme um sie und ließ seine Händen auf ihren Rücken ruhen. Sie machte es ihm gleich und legte einen Hand auf seinen Nacken und eine auf seine Schulter. Beide genossen das schöne Gefühl und sie waren sich sicher das sie den Anderen liebten. Inu yasha tat nun was, was Kikyo nicht erwartete aber auch nicht ab lehnte. Er näherte sich ihren Gesicht mit halb geschlossenen Augen. Kikyo wusste erst gar nicht was er vor hatte. Erst als seine Lippen fast auf