Fanfic: A trip into the Chaos 2 (Bey Blade)

Chapter: A trip into the Chaos 2 (Bey Blade)

Hi unsere Süßen!!!



Hier ist der 2te Teil. Wir hoffe er gefällt euch. Bitte hinterlasst uns doch ein paar Kommis. Kisses und Bussal eure ~~wildesengerl~~ und Wild Angel°°



@Katha88: Hi Mäuschen!!! Danke für deine ehrliche Meinung wir weden versuchen in den nächsten Kapiteln besser zu werden. Ja an wen erinnern dich Kiara und Laura wohl? *nachdenk* *fg* a jeder hat eine andere Auffasung von Kai und seiner art. Und vielleicht gefällt ja Laura Kai so gut das er mal über seinen Schatten springt. Nochmals danke für deine erliche Meinung. Kisses und Bussal deine ~~Kerstin~~ Nini°°



@Silver Star: Danke fpr dein Kommi. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Ja die Vorstellung mit Kai ist echt witzig. *g* Kisses und Bussal deine ~~wildesengerl~~ und Wild Angel°°







A Trip into the Chaos Kapitel 2



Der verrückte Weg nach London



Die Lichter der Reklametafeln spiegelten sich in den Regenpfützen. Es regnete. Was sollte man auch anderes erwarten? Das Licht der Tafeln vermischte sich mit dem Regen und wurde zu einem Farbenspiel. Gelb, Orange, Blau, Rot, Grün und vor allem Grau. London war für den Regen bekannt. Der Big Ben war von Nebel umhüllt. Die ganze Stadt war in Grau gehüllt. Kiara schaute gelangweilt aus dem Fenster. Das Wetter schlug auf ihre Stimmung. Sie mochte diese großen Metropolen nicht besonders. Diese Ballungszentren trafen nicht ganz ihren Geschmack. Kiara mochte eher das Vorstadt leben. Mit grünen Gärten, schönen gemütlichen Häuschen, wundervollen Blumenbeeten und netten Nachbarn. Eben das familiäre Leben, dass sie jetzt schon vermisste dabei war sie erst ein paar Stunden von zu Hause weg. Aber hier in London, erschien ihr alles so fremd. Alles schien in Grau zu versinken. Die Häuser, die Geschäfte. Ja sogar die Menschen schienen grau zu sein. Und Bäume gab es hier sowieso nicht. Hier und da in einem kleinen Park standen vereinzelt Bäume, aber auch nur spärlich. Kiara seufzte leise und hielt ihre Stirn gegen die kühle fast kalte Fensterschreibe. Der Regen trommelte auf das Dach des Taxis, doch dieses Geräusch wurde von der Musik die aus dem Radio kam, übertönt. Kiara warf einen kurzen Blick zu ihrer besten Freundin und begann zu Schmunzeln. Offensichtlich gefiel Laura, Kai sehr gut. Sie unterhielt sich mit ihm und gestikulierte wild mit den Armen. Kai hörte ihr aufmerksam zu und strahlte sie an. Kiara wendete sich wieder dem Fenster zu und schaute gelangweilt nach draußen in den Regen.

Tala lauschte der Musik und ließ seine Gedanken wandern. Er musste zugeben, dass Kiara sehr hübsch war. Sie und Laura waren ganz anders als die meisten Mädchen. Tala kannte das weibliche Geschlecht nur zu gut. Mit den hohen, ja fast quietschenden Stimmen, die in den Ohren schmerzten, die strahlenden Augen und den Händen die immer einen Zettel und einen Stift parat hielten. Und immer hieß es: Talaschnukki bitte ein Autogramm, Talaschatz kann ich bitte deine Telefonnummer haben? Und noch viele andere Dinge sagten diese Mädchen. Es waren Fans. Tala hatte eigentlich nichts gegen Fans. Nur gegen eingefleischte Groupies. Er hasste sie. Das Wort „Privatsphäre“ war nicht in ihrem Wortschatz vorhanden. Immer und überall lauerten sie einem auf. Sie waren mit einem Autogramm nicht zufrieden. Sie wollten mehr. Und gegen diese Groupies konnte man nichts machen. Sie waren wie Schatten. Als Tala nach dem Worldchampionchip vor einem Jahr zu den Bladebreakers kam, kannte er Fans nicht. Und Groupies schon gar nicht. Aber er nahm Fans und Groupies gerne in kauf solange er nicht mehr nach Russland zurück musste. Bei dem Gedanken an die Abtei und Boris lief Tala ein Schauer über den Rücken. Nach dem Finale hatte er die Abtei verlassen. Boris hetzte seine Leute auf ihn, doch irgendwie gelang es Tala zu flüchten. Eine Zeit lang irrte er durch die Gegend bis er zufällig auf die Bladebreakers traf. Damals hatten sie gerade Freizeit und verbrachten diese in den Bergen. Tala erzählte alles Kai und dieser nahm ihn dann in sein Team auf. Seit diesem Tag war Tala ein vollwertiges Mitglied der Bladebreakers. Ein leichtes Lächeln schlich sich über seine Lippen als er daran dachte. Seit diesem Tag an hatten sie Talas komplettes Leben verändert. Er musste nicht mehr mit der Angst leben, gefunden zu werde und wieder in die Abtei verfrachtet zu werden. Tala hatte gelernt selbstständig zu sein und auf niemandem mehr angewiesen zu sein. Er genoss sein jetziges Leben in vollen Zügen. Laura bemerkte Talas lächeln auf seinen Lippen und fragte ihn: „He, Tala warum grinst du so? Musst du schon wieder an Kiara denken?“ In diesen Augenblick verfinsterte sich Talas Gesicht. „Nein ich habe nicht an Kiara gedacht! Warum sollte ich? Nur weil du die ganz Zeit mit Kai flirtest, muss ich doch nicht die ganze Zeit an sie denken!“ Das hatte gesessen. Als Laura aus dem staunen endlich herauskam, musst sie erst mal Luft schnappen. Was hat er da gerade gesagt SIE flirtet mit Kai? „Achja ich flirte mit Kai? Bei dir ist wohl jede Unterhaltung ein Flirt. Nicht wahr?!“, konterte Laura. Tala wollte gerade etwas sagen, als er von Kiara unterbrochen wurde.

„Oh! Seht mal, wir sind gleich da!“ , brüllte Kiara in den Streit hinein. Alle sahen aus dem Fenster. Die triste öde Stadt hatten sie schon weit hinter sich gelassen. Nun fuhren sie auf eine alten, ziemlich baufälligen, Landstraße. Das Gras sah frisch und saftig aus. Am Straßenrand wuchsen wilde Blumen und gaben der Umgebung das gewisse Flair. Die Bäume wuchsen vereinzelt auf der Wiese und trugen Blüten. Nichts erinnerte hier an das hektische Stadtleben. Hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Alles sah märchenhaft und irgendwie unglaubwürdig aus.

„Richtig romantisch!“ meinte Laura und sah Kai verträumt an.

Kiara sah ihre beste Freundin prüfend an und meinte dann:“Ja richtig romantisch für zwei Turteltauben.“ Sie war sich sicher, wenn es im Taxi nicht so eng gewesen wäre hätte sie sicherlich wieder einen Schienbeintritt kassiert. Aber da dies nicht möglich war konterte Laura:“ Tja dann ist es doch die passende Umgebung für dich und Tala!“ Laura sah Kiara mit dem: Tja-jetzt-hab-ich-dich-erwischt-Blick an. Kiara bekam einen hochroten Kopf und wendete sich wieder der Umgebung zu.

Tala hatte alles mitbekommen und lächelte in sich hinein. Also mochte Kiara ihn auch. Besser konnte es nicht kommen. Jetzt durfte er zwei Wochen mit diesem Mädchen verbringen und dabei konnte er auch noch bladen. Tala verband gerne Arbeit und Erfreulichem. Und jetzt war alles in Butter. Entspannt lehnte er sich im Sitz zurück und schaute aus dem Fenster.



Kai hatte alles mitbekommen und schmunzelte. Laura war wirklich was besonderes. Sie bladete, sah umwerfend aus, hatte eine super nette Art und ein Lächeln das sogar Kai, den Miesmacher vom Dienst, aus den Socken hob.



„So wir sind da!“, verkündete der Taxilenker und stieg aus.

„Was? Aber wir sind doch noch nicht beim Schloss!“, meinte Laura empört.

„Ja, aber weiter fahre ich nicht. Das letzte Stück müsst ihr alleine gehen. Es ranken sich Sagen und Mythen um dieses Schloss. Man sagt das darin Vampire hausen sollen. Und ich glaube an diese Sagen und Mythen. Es tut mir Leid. Weiter fahre ich nicht.“, erklärte der dickliche Taxilenker und stellte die Koffer der Vier auf die Landstraße.

„Aber....aber das ist doch...das ist doch wohl ein Scherz oder?“, fragte Kiara ungläubig und blinzelte ein paar Mal.

„Sehe ich etwa so aus als ob ich scherze?“, fragte der Lenker des gelben Taxis zurück, stieg ein und fuhr weg.

„Hey!!!!! Spinnen Sie? Wir wissen ja nicht mal in welche Richtung wir müssen!!“, rief Tala dem Taxi noch nach.

„Na klasse. Ich habe doch gesagt, wir sollen die Einladung ablehnen, aber NEIN! Auf mich hört ja wieder niemand.“, grummelte Kai und setze sich auf seinen Koffer.

„Pass auf dass du nicht noch mal verschluckt wirst!“ sagte Kiara und begann breit zu grinsen.

Kai warf ihr nur einen giftigen Blick und drehte sich wieder in die andere Richtung.

Kiaras Grinsen wurde noch breite und ihre Augen strahlten schelmisch auf.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Tala und stellte sich zu seinem Koffer.

„Ich schlage vor, dass wir hier sitzen bleiben, bis wir versauern. Oder wir werden uns von einem Wolf fressen lassen.“ „Oder noch besser, wir setzen uns hin und machen gar nichts.“, meinten die beiden Mädchen sarkastisch und sahen Tala und Kai amüsiert an.

„Pah!“, kam es von Kai und Tala. Der setze sich beleidigt auf den Koffer und schmollte ebenfalls.

Laura und Kiara wechselten wissende Blicke, nahmen leise ihren Koffer, und machten sich aus dem Staub.

„Na Kai gefällt dir ja sseehhhrrrr gut.“, sagte Kiara und blickte ihre Freundin an.

„Das gleiche könnte ich aber auf dir und Tala behaupten!“ konterte Laura.

„Okay, erwischt.“, gab Kiara zu und lächelte. Die beiden Mädchen gingen langsam damit sie die Jungs einholen konnten.

„Ich bin mal gespannt wer dieser Sebastian ist! Angeblich soll er ein sehr guter Blader sein. Mich wundert es nur, dass er nicht bei den Championchips dabei war.“, meinte Laura und sah in den Himmel.

„Er wird schon einen Grund gehabt haben. Aber ob er wirklich so gut bladet wie manche Leute behaupten? Ich weiß nicht so recht. Und was soll das mit den Vampiren? Dieser Taxifahrer muss wirklich eine Heidenangst haben.“, meinte Kiara nachdenklich und blickte ebenfalls in den Himmel. Langsam begannen sich die dicken grauen Regenwolken aufzulösen und die Sonne kam zum Vorschein. Schwach schien sie vom Himmel. Es war bereits 17:35 Uhr. Langsam begann die Sonne hinter dem Horizont zu verschwinden und die ersten Sterne
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