Fanfic: [5]:: Chaos of Elements ::
Chapter: [5]:: Chaos of Elements ::
Boah, hab ich echt 4 Kapitel gebraucht, um zur eigentlichen Handlung zu kommen? *sich selbst haut*
Nya, ich widme die ff einfach mal saiyana.
ohne sie, würde ich meine ffs <b>hier</b> sowieso nichmehr posten.
<p align="center"><b>:: Shou V :: The green World :: </p></b>
In dieser Nacht schlief Asami noch schlechter als in der vorherigen. Trotzdem war sie am Morgen sofort hellwach, als sie die Augen aufschlug. Es war noch sehr früh, aber sie war zu aufgeregt um liegen zu bleiben. Mit einem Griff zum Schreibtisch stellte sie ihren Wecker ab. Dabei fielen ihr die vielen Bilder und Fotos auf, die über dem Schreibtisch hingen. Auf den meisten Fotos waren sie und Kimiko zusammen drauf. Zu gerne hätte Asami ihre Freundin auf die ihr jetzt bevorstehende Reise mitgenommen. Aber erstens wusste sie nicht, was die Yousoko dazu gesagt hätten und zweitens wollte sie Kimi nicht in ihre Probleme mit reinziehen. Seufzend wandte sie sich von den Fotos ab und ging zu ihrem Schrank und suchte sich ein paar Kleider zusammen. Dann trottete sie ins Bad und machte sich fertig. Gewaschen und Angezogen nahm sie ihren Schulrucksack, öffnete ihn und entleerte seinen Inhalt auf ihrem Zimmerboden. Sie sah sich gut in ihrem Zimmer um und packte alles in den Rucksack, von dem sie glaubte, das es nützlich sein könnte. In der Küche packte sie sich schließlich noch etwas zu essen ein. Sie wusste, das es nicht für die ganze Zeit reichen würde, aber sie hoffte unterwegs etwas zu finden.
Dann nahm sie einen kleinen Zettel und schrieb darauf:
<p align="center"><i>„Bin bald zurück. Macht euch keine Sorgen.
Asami“</i></p>
Sie legte ihn auf den Küchentisch und verließ dann mit dem Rucksack auf dem Rücken entschlossen das Haus.
„Bis dann“, flüsterte sie leise, als sie noch einmal zurück sah. Dann ging sie geradewegs zum Spielpatz des Parks.
„Ohayo Asa-Chan!“, wurde sie von den Feenähnlichen Wesen freundlich begrüßt. Aber die Schülerin war so aufgeregt das sie gar nicht daran dachte zurück zu grüßen. „Also, kann es losgehen?“, fragte sie statt dessen.
„Wir haben nachgedacht“, begann Eako. „Und wir finden, das du wenigstens jemanden mitnehmen solltest!“, sprach Hiko weiter. „Ich soll jemanden mitnehmen?“, fragte Asami erstaunt. „Ja, du kannst dir aussuchen wen“, antwortete Eako schnell, bevor sie wieder von Hiko unterbrochen werden konnte. „Ach wozu? Ich schaff das auch alleine!“, hörte Asami sich selbst sagen, sie konnte nichts dagegen machen. Die Worte kamen aus ihrem Mund, ohne das sie Einfluss darauf gehabt hätte. ‚Hör auf damit!‘, schimpfte sie innerlich mit sich selbst. Sie hatte vorher zwar noch gezweifelt ob sie Kimiko mitnehmen sollte, aber nun wollte sie es allein aus Trotz unbedingt tun.
„Sorry, hab mich umentschieden. Ich will meine Freundin mitnehmen“, sagte Asami zu den Yousoko, die sie aus großen Augen ansahen, und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf.
Plötzlich meldete sich eine kleine Stimme in ihrem Kopf. ‚Wieso denn aufhören? Ich fange doch grade erst an...‘
Asami erschrak. ‚Was? Wieso? Wer bist du überhaupt?‘ Sie bekam keine Antwort mehr. ‚Werde ich jetzt verrückt?‘
Schließlich wurde sie von Chikos Stimme aus ihren Gedanken geholt. „Asami?“
„Äh.....ja?“, antwortete die 14 jährige etwas durcheinander. „Bist du okay?“
„Ja...wieso?“
„Du hast grade so abwesend ausgesehen. War was?“
„Nein...nichts“, log Asami und lächelte nervös. Die Yousoko glaubten ihr zwar nicht so richtig, sahen aber auch ein, das weiteres Nachfragen nichts bringt. „Wie heißt deine Freundin?“, fragte Hiko. Zum einen weil sie neugierig war, zum anderen weil sie das Thema wechseln wollte. „Kimiko Mashita. Soll ich sie holen?“
„Das würde nichts bringen, da sie uns eh nicht sehen könnte“, antwortete Mizuko.
„Achso, hab ich vergessen.“
„Hier, nimm das!“, befahl Eako und warf ihr etwas zu, das Asami erst für eine Armbanduhr hielt.
„Was ist das?“, fragte Asami neugierig während sie es sich umband.
„Wir nennen es „Chenji. Du kannst damit die Welt wechseln und mit uns Kontakt aufnehmen“, antwortete Eako.
Dann folgte eine kurze Einführung in den Gebrauch des Chenji. „Kontaktier und wenn du in der ersten Welt angekommen bist“, sagte Chiko noch, bevor Asami den Spielplatz verließ.
Kimiko war sofort einverstanden, als Asami ihr erzählte worum es geht. Sie hatte schon lange davon geträumt, mal ein richtiges Abenteuer zu machen. Asami verstand die Freude ihrer Freundin nicht ganz, wollte sie aber auch nicht mit ihren Befürchtungen, das es gefährlich werden könnte, beunruhigen.
Nachdem Kimiko ihre Sachen gepackt und einen kleinen Zettel für ihre Eltern geschrieben hatte, zeigte Asami ihr das Chenji und begann auch gleich eine Welt anzuwählen.
Kurz darauf fing die Luft an zu glimmern und ein starkes Leuchten war zu sehen. Aufgeregt betrachteten die beiden Freundinnen den großen blau schimmernden Kreis in der Luft vor ihnen.
„Wow“, sagte Kimiko nur. „Na dann mal los...“, meinte Asami und nach einem kurzen Sprung war sie verschwunden. „Oh Mann....“, staunte Kimiko noch, dann folgte sie ihrer Freundin.
Die Beiden fanden sich auf einer endlos scheinenden, grünen Wiese wieder, die Sonne hoch über sich.
Asami und Kimiko sahen sich um, aber ausser grünem Gras war nichts zu sehen. „Na toll“, meckerte der Rotschopf, „und in welche Richtung gehen wir jetzt?“ Asami antwortete nicht, sondern führte ihren linken Arm vor ihr Gesicht. Sie drückte einen kleinen Knopf und sprach dann in das Chenji.
„Eako? Wir sind angekommen.“
„Gut, wie sieht`s bei euch aus?“
„Naja, viel gibt es hier nicht zu sehen. Wir sind mitten auf einer riesigen Wiese.“
„Hm...lass mich kurz überlegen. Ich glaube große Wiesen gibt es nur noch in einer Welt, die sich ‚Midori Sekai‘ nennt. Ich guck mal ob ich wichtige Besonderheiten rausbekomme.“
„Okay, wir sehen uns hier mal um. Bis dann.“
Asami führte den Arm wieder weg. „Schau mal Asami! Da vorne ist ein kleiner Junge!“
Asami verengte ihre Augen zu Schlitzen, damit sie besser sehen konnte. Ja, da vorne war wirklich ein kleiner Junge. Vielleicht 9-10 Jahre alt. Aber warum sah er sie so böse an und was macht so ein kleiner Junge mit einem Gewehr?!
Hm...bei uns hat die Schule wieder angefangen, deshalb weiß ich nicht genau wann das nächste Kapitel "Different Worlds, Different People" rausbringe....werd mich aber beeilen ;)
Nya, ich widme die ff einfach mal saiyana.
ohne sie, würde ich meine ffs <b>hier</b> sowieso nichmehr posten.
<p align="center"><b>:: Shou V :: The green World :: </p></b>
In dieser Nacht schlief Asami noch schlechter als in der vorherigen. Trotzdem war sie am Morgen sofort hellwach, als sie die Augen aufschlug. Es war noch sehr früh, aber sie war zu aufgeregt um liegen zu bleiben. Mit einem Griff zum Schreibtisch stellte sie ihren Wecker ab. Dabei fielen ihr die vielen Bilder und Fotos auf, die über dem Schreibtisch hingen. Auf den meisten Fotos waren sie und Kimiko zusammen drauf. Zu gerne hätte Asami ihre Freundin auf die ihr jetzt bevorstehende Reise mitgenommen. Aber erstens wusste sie nicht, was die Yousoko dazu gesagt hätten und zweitens wollte sie Kimi nicht in ihre Probleme mit reinziehen. Seufzend wandte sie sich von den Fotos ab und ging zu ihrem Schrank und suchte sich ein paar Kleider zusammen. Dann trottete sie ins Bad und machte sich fertig. Gewaschen und Angezogen nahm sie ihren Schulrucksack, öffnete ihn und entleerte seinen Inhalt auf ihrem Zimmerboden. Sie sah sich gut in ihrem Zimmer um und packte alles in den Rucksack, von dem sie glaubte, das es nützlich sein könnte. In der Küche packte sie sich schließlich noch etwas zu essen ein. Sie wusste, das es nicht für die ganze Zeit reichen würde, aber sie hoffte unterwegs etwas zu finden.
Dann nahm sie einen kleinen Zettel und schrieb darauf:
<p align="center"><i>„Bin bald zurück. Macht euch keine Sorgen.
Asami“</i></p>
Sie legte ihn auf den Küchentisch und verließ dann mit dem Rucksack auf dem Rücken entschlossen das Haus.
„Bis dann“, flüsterte sie leise, als sie noch einmal zurück sah. Dann ging sie geradewegs zum Spielpatz des Parks.
„Ohayo Asa-Chan!“, wurde sie von den Feenähnlichen Wesen freundlich begrüßt. Aber die Schülerin war so aufgeregt das sie gar nicht daran dachte zurück zu grüßen. „Also, kann es losgehen?“, fragte sie statt dessen.
„Wir haben nachgedacht“, begann Eako. „Und wir finden, das du wenigstens jemanden mitnehmen solltest!“, sprach Hiko weiter. „Ich soll jemanden mitnehmen?“, fragte Asami erstaunt. „Ja, du kannst dir aussuchen wen“, antwortete Eako schnell, bevor sie wieder von Hiko unterbrochen werden konnte. „Ach wozu? Ich schaff das auch alleine!“, hörte Asami sich selbst sagen, sie konnte nichts dagegen machen. Die Worte kamen aus ihrem Mund, ohne das sie Einfluss darauf gehabt hätte. ‚Hör auf damit!‘, schimpfte sie innerlich mit sich selbst. Sie hatte vorher zwar noch gezweifelt ob sie Kimiko mitnehmen sollte, aber nun wollte sie es allein aus Trotz unbedingt tun.
„Sorry, hab mich umentschieden. Ich will meine Freundin mitnehmen“, sagte Asami zu den Yousoko, die sie aus großen Augen ansahen, und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf.
Plötzlich meldete sich eine kleine Stimme in ihrem Kopf. ‚Wieso denn aufhören? Ich fange doch grade erst an...‘
Asami erschrak. ‚Was? Wieso? Wer bist du überhaupt?‘ Sie bekam keine Antwort mehr. ‚Werde ich jetzt verrückt?‘
Schließlich wurde sie von Chikos Stimme aus ihren Gedanken geholt. „Asami?“
„Äh.....ja?“, antwortete die 14 jährige etwas durcheinander. „Bist du okay?“
„Ja...wieso?“
„Du hast grade so abwesend ausgesehen. War was?“
„Nein...nichts“, log Asami und lächelte nervös. Die Yousoko glaubten ihr zwar nicht so richtig, sahen aber auch ein, das weiteres Nachfragen nichts bringt. „Wie heißt deine Freundin?“, fragte Hiko. Zum einen weil sie neugierig war, zum anderen weil sie das Thema wechseln wollte. „Kimiko Mashita. Soll ich sie holen?“
„Das würde nichts bringen, da sie uns eh nicht sehen könnte“, antwortete Mizuko.
„Achso, hab ich vergessen.“
„Hier, nimm das!“, befahl Eako und warf ihr etwas zu, das Asami erst für eine Armbanduhr hielt.
„Was ist das?“, fragte Asami neugierig während sie es sich umband.
„Wir nennen es „Chenji. Du kannst damit die Welt wechseln und mit uns Kontakt aufnehmen“, antwortete Eako.
Dann folgte eine kurze Einführung in den Gebrauch des Chenji. „Kontaktier und wenn du in der ersten Welt angekommen bist“, sagte Chiko noch, bevor Asami den Spielplatz verließ.
Kimiko war sofort einverstanden, als Asami ihr erzählte worum es geht. Sie hatte schon lange davon geträumt, mal ein richtiges Abenteuer zu machen. Asami verstand die Freude ihrer Freundin nicht ganz, wollte sie aber auch nicht mit ihren Befürchtungen, das es gefährlich werden könnte, beunruhigen.
Nachdem Kimiko ihre Sachen gepackt und einen kleinen Zettel für ihre Eltern geschrieben hatte, zeigte Asami ihr das Chenji und begann auch gleich eine Welt anzuwählen.
Kurz darauf fing die Luft an zu glimmern und ein starkes Leuchten war zu sehen. Aufgeregt betrachteten die beiden Freundinnen den großen blau schimmernden Kreis in der Luft vor ihnen.
„Wow“, sagte Kimiko nur. „Na dann mal los...“, meinte Asami und nach einem kurzen Sprung war sie verschwunden. „Oh Mann....“, staunte Kimiko noch, dann folgte sie ihrer Freundin.
Die Beiden fanden sich auf einer endlos scheinenden, grünen Wiese wieder, die Sonne hoch über sich.
Asami und Kimiko sahen sich um, aber ausser grünem Gras war nichts zu sehen. „Na toll“, meckerte der Rotschopf, „und in welche Richtung gehen wir jetzt?“ Asami antwortete nicht, sondern führte ihren linken Arm vor ihr Gesicht. Sie drückte einen kleinen Knopf und sprach dann in das Chenji.
„Eako? Wir sind angekommen.“
„Gut, wie sieht`s bei euch aus?“
„Naja, viel gibt es hier nicht zu sehen. Wir sind mitten auf einer riesigen Wiese.“
„Hm...lass mich kurz überlegen. Ich glaube große Wiesen gibt es nur noch in einer Welt, die sich ‚Midori Sekai‘ nennt. Ich guck mal ob ich wichtige Besonderheiten rausbekomme.“
„Okay, wir sehen uns hier mal um. Bis dann.“
Asami führte den Arm wieder weg. „Schau mal Asami! Da vorne ist ein kleiner Junge!“
Asami verengte ihre Augen zu Schlitzen, damit sie besser sehen konnte. Ja, da vorne war wirklich ein kleiner Junge. Vielleicht 9-10 Jahre alt. Aber warum sah er sie so böse an und was macht so ein kleiner Junge mit einem Gewehr?!
Hm...bei uns hat die Schule wieder angefangen, deshalb weiß ich nicht genau wann das nächste Kapitel "Different Worlds, Different People" rausbringe....werd mich aber beeilen ;)