Fanfic: No name jet and forever /Chapter Two

dem blau weiß bezogenen Polster und wieder wirbelten Federn auf.

Eine kleine weiße landete auf ihrer Nase.



Gereizt verzog sie ihr Gesicht. Unbewusst und noch immer schlafend griff sie sich auf die Nase und wischte sie weg.

Melly wechselte wieder die Position.



Eine grummeln war von dem Bett links neben ihr zu hören. Eine Hand griff hinunter und zog eine Decke hinauf.

Stöhnend wachte Melly von dem aufeinmal bewegten Untergrund auf.



„...was...willst du...lass mich in ruhe. ...“Benommen und noch halb Schlafend griff sie nach der selben Decke und hielt sie fest.



„...lass...los meine decke...“ Mit einem Ruck war Melly deckenlos.

Grummelnd wachte sie auf. Noch immer verstört richtete sich Melly sich auf und sah umher.

Wo war sie nochmal ? Und wer war der nochmal ? Ahnungslos sah sie Goten, fest Schlafend, an ihrem Bettende an.

Und wer war das? Ihre verschlafenen Augen fixierten eine Hand. Wenn da einen Hand war musste auch noch mehr da sein. Mit dieser schon äußerst schwierigen Schlußfolgerung ergriff sie die Hand und zog daran.



Eine brummen war zu hören und die verschlafene Melly lies los. War doch egal wer da war....Hauptsache sie konnte Schlafen und später dann was Essen.

Mhmmmm ein leckeres Brötchen mit Erdbeere Marmelade....und einem heißen Früchtetee mit viel Zucker.

Süchtelnd lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Vielleicht würde sie doch gleich aufstehen und etwas essen.



Zombie Melly wankte mit zerrauften Haaren und roten verschlafen halb geöffneten Augen zur Tür und verwickelte sie fast in einer Decke, flog dann fasst die Treppe hinunter.

Aber sie hatte nur eines in Sinn. Essen! Später würde sie sich dann um alles kümmern...ja später...



Sie tastete sich an der Mauer entlang und blinzelte gezwungener Maßen wegen des grellen Sonnenlichts, das durch die Fester hereinflutete.



Sie torkelte an einem Mann, mit braunen Haaren und grünen Augen vorbei der sie nach ihrem Geschmack sehr böse anstarrte, halb blind vorbei. Schuld noch immer das verdammte helle Licht.

Halt Mann.



Verwirrt drehte sie sich um.

„...Morgen..“

Der Mann hmpfte. „Hä? Was...?“

Nocheinmal ein hmpf.

„Ich kann dich nicht verstehen, wenn du das Ding aus deinem Mund rausnehmen würdest ging sicher besser...zu sprechen mein ich hald.“Eine lauteres Hmpf und ein wildes stampfen mit den Füßen.

Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder ihrer Mission Futter zu.



Hatte ihre Mutter doch endlich einen Freund gefunden. Egal das würde sie später hinterfragen.



Mit Endzetzen stellte sie fest das die Schränke leer waren. Ihre Erdbeermarmelade ausgefessen war und keine tiefgekülten Brötchen im Tiefkühler waren.



„Wo sind meine Brötchen ich will mein Frühstück MUM!“ Hellwach stürmte sie in das Zimmer ihrer Mutter. Leer. Wieder zurück in die ebenfalls leere Küche.



Hä?! Was war hier los ?!

Wieder ein hmpfen aus den Vorraum. Und Melly traf angesichts dessen und der Scherben am Boden ein Geistesblitz.



Vorsichtig sah sie hinter der Bar zu dem Mann. Hmpf hmpf!!



„Du Einbrecher...?“ ein heftiges nicken. Mit großen Augen viel ihr nun alles nächtliche Geschehene wieder ein.



„Iiieeekk!“



Brummeln und säuseln (irgendetwas von nie wieder hunger müssen).

Und zwei Figuren lagen immer noch in dem Zimmer. Immer noch im weiten Traumland und weit weit weit entfernt von der Wirklichkeit.



Vogel sangen ihr Morgenlied (Oder Mittagslied), und die Sonne versuchte vergeblich die Vorhänge mit ihren warmen Strahlen zu durchdringen.

Trunks wachte blinzelnd auf. Ganz anders als Melly wusste er sofort wo er war und wer da neben ihm lag , und lies sich zurück in seinen Polster sinken.



Eine neuer Morgen und einen neue Katastrophe. Gähnend staß er mit dem Fuß die Decke weck (*sabber* Aba er hat noch was an!! Nichts falsches Denken!!).

Vielleicht würde er heute ein wenig von dieser Dimension lernen.



Einfach nur so rumhengen war nicht das was Trunks Briefs heute vor hatte. Aber was wollte er denn dann machen. Egal, das würde er dann dieses Mädchen fragen.

Wo war sie eigentlich. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er auf die verstreuten Decken und den zerfetzen Polster hinab. Da hatte aber wer gut geschlafen.



Er richtete sich auf und kletterte aus dem Bett und machte sich in Boxershorts und blauen T-shirt auf den Weg in die Küche.









„Hast du was zum essen?“



Erschrocken wirbelte Melly herum und starrte einen Trunks nur in Boxershorts und T-shirt an.

„Ich?“ ihre Backen liefen Knallrot an. Was dachte sich dieser Typ eigentlich! Einfach so verdammt gutaussehend zu sein! Und das schon in der früh.



„Ja Du!“ Genervt verdrehte er seine Augen.



Gestikulierend deutete sie auf die leergefressene Küche. „Nope nichts da!,“ bevor er noch etwas darauf antworten konnte was ohne Zweifel wieder so wie „wieder Typisch nichts zum Essen Zuhause...“ausfallen würde, wandte sie noch ein „Goten hat gestern alles weggef- ..aähm essen.“

„Ich habe aber Hunger!“ knurrend unterstrich sein Magen die Aussage.

Er hatte Hunger...ihr Magen fing nun auch zu knurren an. Wenn sie an die goldbraun gebacken Brötchen dachte die immer im Tiefkühler eingefroren waren und an die wunderbar fruchtige Erdbeermarmelade dachte die ihre Mutter immer selber machte wurde ihr schwach ums Herz. Und wenn sie noch dazu daran dachte das Trunks noch einen größeren Hunger wie sie haben müsste fühlte sie sich mies.

Sie konnte doch Trunks nicht hungern lassen...Tausende von Fans würden sie umbringen! (ich auch *messerschleif*)



„Ich geh zum Bäcker...“



„Na gut aber beeil dich!“ Nicht besonders überrascht über die ruppige Antwort wollte sie sich auf zum Bad machen und ihre Visage in Ordnung bringen, Doch Trunks hielt sie auf.

(jaaaahhaa jetzt fliegen die Funken!!(keine Böse funken) )



„Wohin willst du...?“fragte er nicht gerade sehr freundlich.



„Ins Bad. Wohin sonst ?“ Sceptisch sah sie zurück zu ihm und auf seine Hand die sie fest hielt

„Kannst du dich nicht später auftakeln?“



„Ich dackel mich doch nicht auf ich will nur-„ Melly hatte sich jetzt ganz umgedreht und

Trunks stand lässig da und starrte sie an. „Ich will nur die Zähne putzen und mich bürsten...Außerdem brauch ich mich nicht zu schminken ich fühl mich so wohl!“



„Ich hab schon ein mal hübschere Mädchen gesehen.“



„Ja und wieso hast du dann keine Freundin wenn du sooo viele gutaussehende kennst ?“



„Das ist meine Angelegenheit! Und jetzt verschinde zum Bäcker!“

„Ich denk nicht dran ich will vorher noch ins Bad!“

Da Trunks wenig Geduld hatte, was seine Mutter immer als Überbleibsel von seinem kindischen Verhalten bezeichnetet, fing in langsam an diese Sache mit Bad oder nicht richtig zu reizen.



Er verstärkte seinen eisernen Griff an Melly Arm und sie wimmerte vor Schmerz.

„Hey lass los das tut weh!“

„Gehst du jetzt sofort zum Bäcker?!“

„Nein! Lo-os lassen!“ mit aller Kraft versuchte sie freizukommen doch es half nichts. Sein Griff schien sich einfach nicht zu lockern. Inzwischen war Melly wieder zwischen Wand und Trunks eingeklemmt und sie spürte wieder den Schnellen Atem Trunks auf ihrem Gesicht. Er musste nah sein. Selbst konnte sie es nicht wissen, die Augen geschlossen und noch immer darauf wartend das er endlich los lasse.

„Lass mich los Trunks! Was bist du denn so angespannt!? Das bist-„



„Woher willst du wissen wann ich normaler Laune bin und wann nicht ?“Vorsichtig öffnete sie ein Auge. Er war wirklich knapp- zu knapp! Seine Augen blitzen vor Rage und er konnte sich fast nichtmehr beherrschen. Sie hatte ihn doch nicht etwa so wütend gemacht ?! Es ging doch nur um ein paar Minuten bevor sie Essen hohlen konnte.

Tränen traten ihr aus den Augenwinkeln hervor als er abermals den Griff verstärkte. „Antworte!“ zischte er zwischen zugebissenen Zähnen.

„Ich weiß es nicht ehrlich! Hör zu es tut mir Leid Trunks ...i-ich geh auch gleich einkaufen aber bi-tte lass mich los...?“ sagte sie ruhig und drängte sich dazu direkt in seine Augen zu starren. Mehr Tränen liefen ihr angesichts dem Schmerz in ihrem rechten Arm die Wange hinunter.

Zu ihrem Erstaunen lies er sofort los.

„Ähm...ich...es tut mir leid ich wollte nicht....“ Was Trunks stotternd ? Und woher kam der plötzliche Launenwechsel ?



„Ich bin schon auf dem Weg..äh Bye!“ Eilig schnappte sie sich ihren Herbstmantel und lief zur Einganstür. Machte sie auf und schaute noch einmal zurück.

Trunks stand da ratlos und aus dem Konzept geworfen.“Beeil dich aber trotzdem.“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Also machte sie die Tür auf und verschwand hinaus in den Eisigen Wind.

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