Fanfic: Vegeta, der Prinz der Saiyajin 13

Chapter: Vegeta, der Prinz der Saiyajin 13

HI!!!!!

Vielleicht kennt ihr mich ja noch!

Ich bin die, die immer geschnauzt hat, weil sie keine Kommis bekommt :o

Na ja...es tut mir voll Leid!!!

Ich wollte eigentlich meine FF reinstellen, na ja...dann hatte ich mal wieder probleme mit dem einloggen, wie ein paar Monate davor schon mal..ja..und jetzt hab ich mich neu angemeldet...mein Name ist aber eigentlich immer noch der gleiche :o

Nur das meine alten FF jetzt alle nicht mehr unter diesen Namen gespeichert sind..ich schreib trotzdem mal weiter und hoffe und habt spaß beim lesen!



achso!

Erst mal um euch auf die Sprünge zu helfen :)

Also!

Es geht in dieser Story ja um Vegeta und seine Vergangenheit :o

Damals musste er ein Mädchen mit den Namen Joli heiraten und hat sich in sie verliebt.

Dann spielt es wieder in der Gegenward.

Er hat ein Tagebuch geführt und Bulma hat dieses in seinem G-Raumg efunden :o

JO!

und natürlich gelesen!

er hat es rausgefunden und war stinksauer!

Er hat Bulma so angemeckert wie noch nie!

So!

Und jetzt erinnert sich Vegeta noch einmal daran wie sie gestorben ist!

Also!

LOS GEHT`S!

(und zur Hilfe noch ein kurzer Teil von nummer 12)

Tausende von Soldaten kämpften gegen die Truppen von Freezer, tausende starben.

Jetzt war Freezer selbst im Schloss von Vegeta.

Joli und ein paar andere Frauen waren noch da, alle versteckten sich und kauerten in einer Ecke zusammen, aber Joli nicht, sie stand auf dem großen Balkon, des Palastes und sah wie die Soldaten des Volkes Vegeta, getötet wurden, einfach ausgelöscht wurden.

Langsam schritt sie in den Palast zurück und sah die anderen Frauen mitleidig an.

„Fürchtet euch nicht, alles wird gut. Wenn wir sterben, dann sind wir erlöst, also ist es nichts schlimmes, dann kommen wir alle ins Jenseits, ob in die Hölle oder in den Himmel, etwas schlimmeres als in der Gefangenschaft Freezers zu sein gibt es doch nicht oder?“

„Prinzessin…ihr seid so mutig“

„Nein, dass bin ich ganz sicher nicht, ich versuche nur eure Angst zu vertreiben, euch klar zu machen, das der Tod in diesem Falle nichts Schlimmes ist, er ist es nie“

„Ja, wir, wir versuchen stark zu sein, Prinzessin, solange bis uns der Tod zu sich holt“

Plötzlich vernahm Joli einen Schrei und die großen Türen des Saales wurden geöffnet.

Eine Frau, von Blut übersät ließ sich auf den Boden fallen...





(Teil13)

„Was ist mit dir passiert…was, was…haben sie mit dir gemacht?“

Joli beugte sich zu ihr runter, aber die Frau war kaum noch bei Bewusstsein.

„…er…kommt…er, er tötet…er tötet alles…“

„Wer? Wer tötet alles?“

„Freez…“

„Schon gut, ich verstehe…jetzt beruhige dich“

„Ich…ich will nicht…nicht sterben“

„Hab keine Angst. Kannst du das Licht sehen?“

„Ja…so warm…“

„Du wirst dort glücklich sein, geh dort hin, dort musst du niemandem gehorchen, du kannst das tun, woran nur du allein glaubst, nur du allein“

„Ja…dieses Licht…ich kann es spüren…“

Sie war tot, kein Leben war mehr in ihr, nichts mehr.



„Wen haben wir denn da? Wenn das nicht das Weib, von dem Prinzen persönlich ist“

„Freezer?“

„Ja, ganz genau“

„Was, was wollt ihr? Was hat dieses Volk euch getan?!“

„Ihr seid nur Ungeziefer, das ich nicht brauchen kann“

„Ach ja?! So weit man mich unterrichtet hat, hat dieses Volk doch alles für euch getan, Planeten erobert und Völker ausgelöscht! Sklaven zu euch gebracht! Sie haben einfach Kinder und wehrlose Frauen getötet, für euch Tyrannen!“

„Zügelt euch! Dann werde ich euch vielleicht den Gefallen tun und euch als Sklavin mit zu meinem Raumschiff nehmen, dann seid ihr bei eurem Prinzen“

„Vegeta…NIEMALS!“

„Was?!“

„Lieber sterbe ich! Der Tod ist angenehmer als euch zu dienen! Dafür nehme ich auch in Kauf den Prinzen niemals wieder zu sehen!“

„Du gefällst mir wirklich sehr, das weckt mein Interesse, nicht alle Frauen sind so wie du…ich denke ich nehme dich mit…aber wenn ich es anders sehe, dann würdest du mir nur Ärger machen“

„Lass sie in Ruhe!“ hörte Joli plötzlich Vegetas Stimme.

„Vegeta-Sama? Ihr seid hier?“

„Wage es ja nicht sie anzufassen!“ schrie Vegeta und zog Joli schützend zu sich.

„Der Prinz ist also zurückgekommen…hat die Wachen wohl zu Nichte gemacht was? Aber ich sage dir was Vegeta, das wird dir nichts nützen! Ich puste dich weg, wie eine Blume“

„Bilde dir nichts ein! Außerdem glaube ich kaum, dass du das machen wirst, warum hättest du mich sonst auf dein Raumschiff geholt?“

„Ach ja? So wichtig bist du mir nicht!“ schrie Freezer und schoss auf Vegeta.

Er zog Joli schnell zur Seite und wich aus, aber der nächste Lichtstrahl folgte schon Vegeta sah schon wie er verletzt am Boden lag, doch plötzlich stelle Joli sich schützend vor ihn und wurde durchbohrt, ihre ganze Brust wurde durchbohrt und sie fiel zu Boden.

„NEIN! Joli…“

Sie lag da und ihre Hände zitterten.

„Ich…ich bin so dumm…“

„Joli…was hast du gemacht?“

„Kommt, wir holen uns diesen Schwächling später, vorher töten wir noch den Rest dieses erbärmlichen Volkes“ befahl Freezer und er und seine Gefolgsleute verschwanden.

„Joli…warum? Warum hast du das gemacht?“

„Ich…ich bin so dumm…“

„Nein…du bist nicht dumm, aber warum? Warum hast du das getan?“

„Ich hätte nicht so gehässig…sein dürfen…ich, ich wusste nicht…nicht das wir so wenig…so wenig Zeit haben…verzeiht mir…“

„Sprich nicht mehr, du bist zu schwach…ich, ich bringe dich zu einem der Meditanks und du wirst wieder gesund“

„Nein…sie sind alle zerstört…und, und Freezer tötet uns alle…aber ich, ich will, ich will das ihr nicht aufgebt, so, so wie die anderen…ihr, ihr lebt bestimmt weiter, ihr, ihr besiegt ihn…ja…ihr, ihr werdet ihn irgendwann besiegen und dann, und dann werdet ihr bestimmt…ah…bestimmt eine Frau finden, auf einem anderen Planeten…ja…“

„Nein, ich werde niemals eine andere Frau lieben, ich werde nie zu einer anderen Frau nett sein, niemals“

„Doch…versprecht es mir, ihr, ihr seid nett, also…warum zeigt ihr es nicht? Ich…ich will, dass ihr jemanden…jemanden genauso glücklich macht wie mich…was, was rede ich da? Ich…ich spreche wie meine Mutter…aber egal…versprecht es mir“

„Ja, ich, ich verspreche es“

„Meine Hände, sie, sie sind ganz dreckig…voller Blut…verzeiht mir…“ keuchte sie, als er ihre Hände nahm und mit seinen umschloss.

„Du musst dich nicht entschuldigen, du stirbst, weil du mich gerettet hast, du musst dich für nichts bei mir entschuldigen, ich muss dir danken…Danke Joli“

„Hier…bitte…bitte vergesst mich nie…es, es wäre schade“ flüsterte sie und hielt ihm das goldene Medallion hoch, an dem auch schon Blut klebte.

„Ich vergesse dich nie, niemals, ich könnte es gar nicht“

„Meine…meine Großmutter hat immer gesagt…man, man soll eine Kerze für den anzünden…den man, den man liebt…jedes Jahr…an dem Tag an dem er gestorben ist…ich, ich kann es nicht mehr…ich kann es nicht mehr tun…“

„Das ist jetzt nicht wichtig“

„Ich liebe euch…mehr als alles andere was ich je in meinem Leben gesehen habe…obwohl es nur kurz war“

„Ich, ich liebe dich auch…und ich werde dich nie vergessen, ich werde dich niemals vergessen, das verspreche ich dir. Ich werde es gut aufheben und niemals verlieren“

„Ihr…ihr weint um mich? Wie, wie eine Ehre…“

Vegeta versuchte zu lächeln und wollte sie küssen, aber sie schüttelte den Kopf.

„Hebt das lieber…lieber für eine andere Frau auf…verschwendet dies nicht an mich“

„Joli“

Vegeta nahm ihre Hand und küsste diese sanft.

„Ich…ich…ich liebe euch und, und ich werde immer…ich werde immer bei euch sein“ sagte sie lächelnd, dann schloss sie langsam die Augen und drückte mit letzter Kraft Vegetas Hand.

„Schön…in euren Armen sterben zu dürfen…schön…warm…lebt…lebt wohl…“ flüsterte sie kaum hörbar und dann spürte Vegeta wie der Druck an seiner Hand nachließ, wie sie nicht mehr seine Hand drückte, wie sie starb.

„Joli…Joli…ich hoffe es geht dir besser als hier…da wo du jetzt bist…hoffentlich hast du jetzt deinen Frieden gefunden“ flüsterte er und küsste ihre Stirn.

Er packte das Medallion in seine Tasche und nahm sie auf den Arm.

Er legte sie auf einem mit Samt gebeteten kleinen Altar, auf dem nur der König hätte gebetet werden dürfen, wenn er im Sterben lag, aber sie sollte dort liegen und in Ruhe schlafen, für immer.

„Leb wohl meine Prinzessin“ sagte er leise und faltete ihre Hände.

„Ich gehe, aber ich komme wieder, ich komme wieder und, und dann werde ich dich abholen, wie ich es dir versprochen habe, dann werde ich dich nie wieder allein lassen, bald, bald werde auch ich bei dir sein“

Vegeta ging langsam auf die Türen zu und blickte bevor er sie schloss noch einmal auf den zierlichen, kleinen Körper seiner Geliebten…



„Joli…ich, ich wünschte ich hätte dich beschützen können…ich wollte dich doch beschützen…aber, du, du hast es getan, du hast mich beschützt und musstest sterben. Ich allein bin Schuld an deinem Tod…nur ich“



„Ich allein bin Schuld an ihrem Tod, sie hat mich beschützt, sie
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