Fanfic: Hexerei und ihre Folgen teil 9

Chapter: Hexerei und ihre Folgen teil 9

Tag Leute^^. Ich hoffe ihr verbringt schöne Ferien, also ich für meine Seite tue es^^...Sorry dass

dieser Teil so lange gedauert hat, doch mein PC kam auf die doofe Idee die ganze Datei zu löschen

und dann musste ich wieder alles von Vorne schreiben -_-...Na dann meine Lieben will ich nicht

lange stören! Viel Spaß beim Lesen^^. Ach ja, ich hatte leider keine Zeit zum Überlesen, also bitte

entschuldigt mir jede Art von Tippfehlern die ihr findet...



Herxerei und ihre Folgen teil 10:





Was? W-wo bin ich? Langsam öffnete ich die Augen und erschrack heftig. Ich konnte nichts sehen,

alles war schwarz. “ Ich bin blind! Mein Gott ich bin bli.....Nein ich bin... ich bin TOT!!!! Ich bin

Tooot!”

Plötzlich schwebte ich über den Ozean. Ich hatte große, schwarze, zerfetzte, mit blutüberströmte

Flügel. Auch das Meerwasser hatte eine blutrote Farbe. Ich flog zu den grauen Wolken hin doch

plötzlich stürzte ich ab. Meine Flügel waren verschwunden und ich fiel immer schneller dem

Wasser entgegen und sah wie dann ein riesiger Hai auftauchte und sein Maul nach mir öffnete. Ich

wollte um Hilfe schreien, doch es kam nur ein Keuchen aus mir heraus. Ich hatte solche Angst und

meine Tränen trockneten wegen der Luft in sekundenschnell auf meinen Wangen. Ich kam dem Hai

immer näher und ich wünschte mir in diesem Moment den Tod. Vor meinem geistigen Auge sah

ich, wie dieser gefährlicher Meeresbewohner seine messerscharfen Zähnen durch mich hindurch

bohrte und mir sämtliche Gliedmassen wegriss und auffraß. Ich konnte den Schmerz schon deutlich

spüren. Nur noch einige Zentimeter und dann wäre es aus mit mir. Ich sah seine knopfförmigen

Augen, und dann wurde auf einmal alles schwarz um mich und ich fiel auf hartem, kaltem Boden.



Was? W-wo bin ich? Langsam öffnete ich meine Augen und erschrack heftig. Ich konnte nicht

sehen, alles war schwarz. “ Ich bin blind! Mein Gott ich bin bli...Nein ich bin....ich bin TOT!!! Ich

bin tot!”, schrie ich verzweifelt hervor. “ Nein”. Abrupt hörte ich auf zu schluchzen und lauschte in

die Dunkelheit hinein. Hatte da gerade jemand -Nein- gesagt? “ Wie?”, kam es etwas ängstlich von

mir. “ Du bis nicht tot. Jedenfalls nicht ganz.”, antwortete mit eine tiefe, rauhe Stimme. Und

plötzlich wurde mir bewusst dass ich saß und meine Arme nach oben gegen etwas kaltes

festgehalten wurden. Mein ganzer Körper tat mir weh und in meinen Kopf dröhnte es schrecklich. “

Was ist geschehen? Wo bin ich?”. “ Du bist auch eine von seinen Gefangenen und bist mit uns

einem Kerker eingesperrt.”, erklärte mir die Stimme von vorhin. Also war ich gefangen und konnte

so wie es aussah nicht fliehen da ich festgekettet war. “ Ach übrigens ich bin Bob und unteruns sind

nur noch Sam und James die einzigen Überlebende...”. Noch ganz benommen sagte ich ihnen wie

ich hieß als schon Geräuche zuhören waren. Die kamen allerdings von draußen, es musste uns wohl

jemand einen Besuch abstatten. “ Aha da kommt ja schon der Wächter.”, spöttete eine männliche

Stimme etwas weiter weg von mir. Bob berichtete mir dass immer einen Wächter kam um Essen zu

bringen oder einen Gefangenen mitzunehmen, die jedoch nie wieder auftauchten. Die schweren und

langsamen Schritten näherten sich dem Kerker und hielten dann inne. Klirrendes Gereuch ertönte

und dann wurde ein Schlüssel ins Türloch gestochen und die Tür wurde geöffnet. Diese wurde doch

nur einen Spaltbreit geöffnet und Licht drang von außen herein, doch leider wurde der Kerker nur

schwach beleutet. Ich konnte die Umrisse von Bob und den Anderen sehen doch ihre Gesichter

blieben im Schatten. Auch die Umrisse vomWächter waren zu erkennen doch mehr war auch nicht

zu sehen. Gebannt blickte ich den Großen, Dicken an der Schwelle als plötzlich eine merkwürdige

Gestalt in den Raum sprang. “ Wo ist sie denn?”, sprach Es mit einer festen, hohe Stimme. “ Ah na

bitte!”, sagte Es und sprang direkt auf mich drauf und ich schrie auf. Jetzt wo dieses...dieses Ding

da vor mir Stand konnte ich genau sehen seltsam Es aussah. Es sah aus wie ein rasiertes Huhn. Die

Beine waren die eines Huhn und direkt an den Beinen befestigt kam so eine Art Kopf. Der hatte

eine ovale Form und war ausgesprochen groß. Dann waren da zwei kleine, knopfartige Augen und

ein großer Mund. Das Ding spuckte etwas aus seinem Mung heraus auf den Boden und honb es mit

den Krallen auf! Es war ein Schlüssel und damit erlöste es mich von meinen Ketten. Ganz erstaunt

von dieser Kratur blieb ich regungslos am Boden sitzen bis es mich anschrie, “ Na los du dumme

Göre. Löcher in die Luft starren kannst du ein anderes Mal.” Es drehte sich um und lief zu Tür. Die

Schmerzen die ich vorhin vergessen hatte, kehrten wieder spürbar zurück und ich rappelte mich

mühsam hoch und schleppte mich zu Tür. Ich war gespannt wie der Wächter aussah, doch draußen

war niemand zu sehen. Dieses komische Huhn war auch verschwunden und so stand ich alleine

draußen, da die schwere, eiserne Tür sich wie von Geisterhand geschlossen hatte. Ich schaute mich

um und konnte nur einen langen, düsteren Gang erkennen. Die Wände bestanden aus einzelne

Steine die mit Moos und Grünzeugt beschmückt waren und der Gang wurde schwach von einigen

Kerzen die an den Wänden hingen, beleuchtet. Es war kühl und diese grüslige Atmosphär jagte mir

Angst ein. Nun hier rum stehen brachte auch nichts, also blieb mir keine andere Wahl und ich

schlich den Gang entlang! Ich das Ende des Gangen nicht erkennen da es im Dunkeln lag, so ging

ich auf Zehenspitzen den Weg entlang, spitzte meine Ohren und konzentriert mich. Doch außer das

Tropfen des Wassers an der Decke war nicht zu höhren oder zu sehen, doch dieses Gefühl

beobachtet zu werden lies mich zum Henker nicht los. Schon gut Zehn Minuten war ich unterwegs

und es war keine Ende zu sehen. Erst nach weiteren Fünf Minuten kam ich an einer Tür vorbei. Ich

blieb stehen und legte mein Ohr darauf und lauschte und es schien, als wäre der Raum die diese

holzerne Tür verbarg, leer. Sollte oder sollte ich nicht die Tür öffnen? Ich blickt wieder in die

Finsterniss die den Gang umhüllte und entschied mich dann doch lieber mal dieses Zimmer ab zu

checken. Vorsichtig drückte ich die Klinke runter und in diesem Moment war ein Schrei zu hören

und dann Trommeln die im Takt eine gruslige Melodie spielten. Refelxartig lies ich die Klinke los

und ging rückwärts zur Mauer und lehnt mich gegen sie. Mit weit geöffneten Augen starrte ich die

Tür an. Dann war wieder ein Schrei zu hören und ich zuckte zusammen. “ Gut, also im Grunde

sieht der Gang ja gar nicht so gruslig aus!”, dachte ich, drehte mich um und lief stocksteif den Gang

weiter, darauf achtend keinen Lärm zu machen. Ich wollte nicht auch noch müssen so

schreien...Nach gut 5 metern waren keine Trommeln mehr zu hören und die Schreie hatten auch

aufgehört. Es war mucksmäuschenstill und ich hatte das Gefühl man konnte meine Atemzüge so

wie meine Herzschläge kilometern weit hören. Je weiter ich ging desto mehr dunkler wurde der

Gang bis ich schließlich meine Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Langsam aber sicher

geriet ich immer mehr in Panik und wollte nur noch hier raus. “ Manometer, so ein Leben als

Blinder wäre echt nichts für mich! Und nun? Hab keine Ahnung wo ich bin und sehen kann ich

auch nichts mehr...Na super.”. Eine riesige Wut staute sich in mir auf, denn diesen ganzen Scheiß

hier nervte mich maßlos. Das war alles so ungerecht. Konnte ich denn mein bisher langweiliges

Leben nicht einfach in seelenruhe weiter leben?? “ IST DAS ETWA ZU VIEL VERLANGT,HEIN?

LASST MICH IN RUHE! ICH HAB KEIN BOCK MEHR AUF EURE DÄMMLICHEN

SPIELCHEN, HÖRT IHR?”, schrie ich aus mir heraus. Ich konnt mir selber nicht erklären warum,

aber ich war so wütend, bis mich meine Kraft verlies und ich auf die Knie sank. Meine Sicht

verschleiert sich und einzelne Tränen bahnten sich den Weg aus meinen Augen und liefen langsam

meine Wangen hinunter. Es wurden immer mehr Tränen und ich begann hemmungslos zu weinen.

Weinte weil ich verzweifelt war, mich alleine fühlte und nicht wußte was noch alles geschehen

würde. Ob ich es überlebe oder nicht und wenn ja, was wird dann aus mir? “ Weinen wird mich

auch nicht weiter bringen! Ich werde nicht zulassen dass man mein Leben zerstört...dass man mich

zerstört. Nein niemals!”. Aus schluchzende Worte wurden aufmunterde und entschlossene Worte.

Ermutigt und entschlossen denn je stand ich auf, wichte meine Tränen weg und überlegte was man

in so einer Situation am Besten tun sollte. “ Also ich befinde mich sicher in einem Schloss, von der

Einrichtung her. Ich bin im untersten Stochwerk, in einem stochfinsteren Gang. Gut, das Beste ist

dass ich mich mit Hilfe einer von Beiden Mauern hier orientiere. So legte ich meine hand auf die

Mauer rechts von mir und legte meinen düsteren Weg fort. Ich bog hier und da mal nach Rechts

oder stieß gegen Gegenstände. Manchmal ertastete ich auch Türen, doch öffnen tat ich die nicht.

Der letzte Schreck steckte noch immer tief in meien Knochen!! So ganz im Dunklen verlor ich der

Zeitgefühl und mir kam es so vor als wäre ich schon 5 Stunden unterwegs. Meine Füßen taten mir

weh und ich war
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