Fanfic: Vegetas Liebe 32

Chapter: Vegetas Liebe 32

Huhu :o

Erst mal Danke für die Kommis :) also bei meiner anderen FF :)

Voll lieb von euch :)

Also hier ist mal wieder meine andere FF :)

Ich weiß ja nicht, ob ihr noch wisst worum es geht...:/

aber ich glaub, es wäre zu lang, dass jetzt alles nochmal zu erklären..

jetzt sag ich nur, dass Vegeta ja immer alpträume hatte...von Nan und das sie suno umbringt :o

jo!

Also, ihr könnt zur not ja nochmal nachlesen :)

ALSO!!!!!

weiter!



„So du kleiner Schwächling, das wird bald Wirklichkeit sein, dann ist es kein Traum mehr. Du kannst mir ruhig glauben, ich bin zurück und nicht mehr lange, dann wirst du ganz allein sein, ohne deine kleine, schwache und nutzlose Prinzessin!“ schrie sie und verschwand mit einem finsteren Lachen.

„Suno? Sie ist tot und, und Tai auch. Sie werden sterben, sie wird sie töten“ sagte er leise und kniete sich zu Suno runter.

Er wollte sie berühren, doch als er sie auch nur kurz anfasste zerfielen sie und Tai zu Staub.

„Was? SUNO! TAI!“ schrie er und plötzlich wachte er auf.



(Teil32)

„Vegeta, was hast du?“ fragte Suno besorgt, die über ihn gebeugt war.

„Es ist nichts“

„Lüg doch nicht, du schreist meinen und Tais Namen im Schlaf und du wachst schweißgebadet auf, du hast doch etwas“

„Nein, es, es war nur ein Traum“ sagte er um nicht mehr daran denken zu müssen.

„Ja, aber er hat etwas zu bedeuten oder? Ich weiß ganz genau was du träumst, warum kannst du es mir nicht sagen?“ fragte sie enttäuscht.

„Was?“

„Ich will wissen warum du mir so etwas nicht anvertraust? Vertraust du mir nicht genug? Sag es mir“

„Nein, ich, ich wollte dich nicht beunruhigen“

„Wenn sie wirklich wieder da ist, dann, dann heißt das nichts gutes“

„Ja, sie will dich töten und ich habe das Gefühl, dass sie es auch schaffen kann“

„Wieso?“

„Du hast doch nicht mehr trainiert“ erklärte er und klang sehr besorgt dabei.

„Na und? Ich muss nun wirklich nicht in den G-Raum gehen um meine Kräfte zu steigern“

„Wie meinst du das? Machst du es so wie Piccolo?“

„Manchmal, als ich bei ihm war haben wir es auch oft getan“

„Bist du stark genug um sie zu besiegen?“

„Ich weiß nicht, ich kann ihre Stärke nicht einschätzen, da ich ihre Energie nicht spüren kann, sie muss sie unterdrücken“

„Wie kann es überhaupt möglich sein? Wie kann sie wieder lebendig sein? Sie ist doch gestorben? Wie kann sie immer wieder auftauchen?“

„Ich weiß nicht, ich habe sie ja nicht ausgelöscht nur getötet, sie sagte doch, dass sie auch wenn nur ein Atom von ihr besteht, in der Lage ist, sich zu regenerieren, wahrscheinlich hat sie es wieder geschafft“

„Das muss doch mal aufhören, sie kann doch nicht ewig so weitermachen, das wird doch langsam langweilig, findest du nicht auch?“ fragte er und grinste.

„Klar, aber ein wenig Abwechslung schadet nicht oder? Aber vielleicht sollte ich sie diesmal endgültig töten“

„Ja, ich glaube schon, obwohl es doch ganz schön ist, sie immer wieder eine Niederlage spüren zu lassen“

„Unterschätze sie nicht, wer weiß wie stark sie jetzt ist, schließlich haben wir sie seit fast 4 Jahren nicht mehr gesehen, in der Zeit kann sie viel stärker geworden sein“

„Ja, vielleicht hast du Recht“ sagte er und lehnte sich wieder zurück.

Am nächsten Morgen standen beide sehr früh auf und trainierten.

„Wenn sie glaubt mich besiegen zu können liegt sie falsch, ich werde sie nicht gewinnen lassen, niemals! Ich werde niemals jemanden gewinnen lassen!“ sagte sie sich und verwandelte sich dabei wieder in einen Ultra-Saiyajin.

Ihr Haar war fast schon fast richtig golden und stand wie Gokus nach oben ab.

„Ich kann es halten, ich verwandle mich nicht zurück, cool“ sagte sie und grinste.

„Aber als Ultra-Saiyajin ist man zu langsam“ sagte Vegeta und griff sie an.

Er traf jedes Mal und nach einer Weile stoppte Suno das ganze.

„Das ist wirklich schlecht“ schnauzte sie.

„Ich muss noch schneller werden“ sagte sie und stellte die Schwerkraft auf 700 G.

„Das klappt doch schon ganz gut“ sagte sie am Abend und grinste.

„Du bist wirklich sehr schnell, genauso schnell wie immer, ohne Gravitation“

„Ist doch gut so“ sagte sie und grinste wieder.

„Mama? Papa?“

„Tai?“

„Warum habt ihr den ganzen Tag trainiert?“

„Nur so“ sagte Suno und verwandelte sich zurück.

„Es ist schon spät, du solltest jetzt ins Bett gehen“ sagte sie und schob ihn in sein Zimmer.

„Du bist wirklich stark Mama“

„Klar“

„Gute Nacht“

„Schlaf gut, mein kleiner“ sagte sie sanft und schloss die Tür.

Diese Nacht wurde Vegeta nicht von einem Alptraum gequält und schlief ruhig.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, war Suno nicht mehr im Bett.

„Wo ist sie? Im Gravitationsraum?“ fragte er sich, aber dann spürte er das sie viel weiter weg war und Nan war in ihrer Nähe.

„Sie hat sie!“

Vegeta sprang auf und zog sich an.

Auf dem Weg zu Suno traf er auch Son-Goku und seine Söhne.

„Vegeta, diese Energie, das ist diese Nan, habe ich Recht?“

„Ja“ sagte er nur und flog schneller.

Als sie Nan und Suno sahen, bekamen sie einen Schock.

Nan stand neben ihr und schien zu warten, Suno schien bewusstlos zu sein.

An ihren Händen lief Blut herunter, Nan hatte sie mit zwei Nägeln in den Felsen geschlagen.

Auch hatte Suno wieder lange Haare und trug ein schwarzes Kleid.

„Was hat sie mit ihr gemacht?“ fragte Son-Goku entsetzt.

„Ah da seid ihr ja, kommt ruhig raus, ich habe euch schon bemerkt“ sagte Nan finster und grinste.

„Was hast du mit ihr gemacht, du Monster?!“ schrie Son-Gohan und schaute sie hasserfüllt an.

„Ich dachte das passt ganz gut, da sie doch heute sterben wird, so trägt sie schon einmal ein passendes Kleid“ sagte sie lachte.

Plötzlich wachte Suno auf, was die anderen aber nicht merkten.

„Was, wo bin ich? Ich habe doch geschlafen?“

„Ah bist du wach Prinzessin?“

„Nan?“

„Falls du es noch nicht weißt, ich habe dich geholt während du schliefst, das war am einfachsten“

„Du feiges Stück!“ sagte sie finster und wollte auf sie zugehen, aber dann spürte sie erst, dass Nan ihr Nägel durch die Hände geschlagen hatte.

„Sag mal spinnst du? Bist du jetzt auf dem Jesustrip oder was?!“

„Ach das ist ja unsere kleine Prinzessin, immer zu Scherzen bereit was? Aber du erkennst anscheinend den Ernst der Lage nicht“

„Besser als du! Und jetzt erklär mir mal was das soll? Warum trage ich ein Kleid? Und dazu noch so ein hässliches? Also Geschmack hast du wirklich nicht“ sagte sie und grinste.

„Suno, jetzt hör auf zu Scherzen“ rief Son-Goku.

„Wieso denn? Schließlich werde ich gleich verprügelt, also habe ich lieber noch ein bisschen Spaß“

„Jetzt halt endlich die Klappe! Das ist kein Spaß! Ich werde dich töten und dann lachst du nicht mehr! Du kannst dich nicht regenerieren, du kannst, aber du weißt nur wie man kleine Wunden heilt, Pech für dich“

„Na und? Das muss ich gar nicht können!“ sagte sie und riss ihre Hände von der Wand los.

„Aua, das hat wirklich ein bisschen wehgetan“ sagte sie und zog sich die dicken Nägel aus der Hand.

Ihre Hände heilten natürlich sofort und Suno verpasste sich wieder ein neues Outfit.

Sie hatte jetzt wieder kurzes Haar und trug wie schon als Kind eine kurze Hose, ein enges Top und enge Stiefel.

„Das sieht doch schon besser aus“ sagte sie und ging in Kampfpose.

„Ah bist du endlich fertig? Oder soll ich dich noch zum Friseur bringen du verwöhntes Miststück?!“ schrie sie und stürmte auf sie los.

„Nein Danke! Ich kann es allein, oder bist du blind?!“ konterte diese und wich ihr aus.

„Ach, was spüre ich denn da?“ sagte sie plötzlich.

„Du trägst neues Leben in dir, ich spüre es“ sagte sie und grinste fies.

„Vegeta? Was hat sie gesagt?“ fragte Son-Goku überrascht.

„Bist du taub?!“

„Nein, aber stimmt es? Ist sie wieder schwanger?“

„Ja, was dagegen?“ fragte er genervt und wollte das Thema damit abschließen. Er hasste es über so etwas zu sprechen.

„Komisch, du hast nichts dagegen?“

„Nein! Und jetzt nerv nicht!“ schnauzte Vegeta.

Nan lag gerade am Boden, aber Suno wusste das sie spielte, wie sie damals.

„Hör auf, meinst du ich bin blöd?! Ich weiß das du nur spielst, also mach endlich ernst!“

„Gut, wenn du willst!“ sagte sie und verschwand.

„Papa? Kämpft Mama?“

„Was willst du denn hier?“ fragte Vegeta überrascht, als er seinen Sohn sah.

„Ich will Mama helfen“

„Du kannst ihr nicht helfen!“

„Bitte lass mich hier bleiben“ nörgelte er und klammerte sich an Vegetas Bein.

„Gut, aber erwarte bloß nicht, dass ich auf dich aufpasse“

„Ich kann sie nicht sehen, sie sind zu schnell, ich, ich kann sie nicht sehen“ sagte Son-Goku geschockt und auch die anderen mussten sich umschauen.

„Da!“ rief Son-Gohan, als er etwas aufblitzen sah.

Plötzlich sah Tai wie Nan kurz vor ihm war und ihn schlagen wollte, aber dann stand seine Mutter vor ihm und wurde von Nan mit voller Kraft in den Bauch geboxt.

Suno schrie auf, sie spürte einen stechenden Schmerz und fiel auf die Knie.

„Na? Habe ich gerade zufällig,
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