Fanfic: BRING ME TO LIFE XVI

Chapter: BRING ME TO LIFE XVI

Hi Leute!!!!



Na wie gehts euch?

Hoffe doch gut! ^-^

Okay, jetzt war der 15 Part dran und heute gibts den 16. allein weil ich heute sssssuuuuupppppeeeeerrrrr gut drauf bin! ^-~



@ xXSamXx : Hi, freut mich das dir und deinen Freunden, der Part gefallen hat!

@ Saijabub: Hello! Rosilein!!!!! Grrrrr!!!!! Das kann ich ja super verputzen! Na ja ich nimms dir heute mal nicht übel! ° Ich lass mir doch nicht die Laune verderben!° *ggg*

@ grey_ eye: Servus Nightsky! *ggg* Reimt sich! Gut, dass du jetzt wieder unter den Lebenden weihst! Hier kommt ein weiterer Part zum Reanimieren!

@ nirrti: Hi, mhm.....Tja, heute kommt das nächste Geheimnis von Tanya! Wie viele sie wohl noch hat?

@ mags16: Hallo Darling! Ob Kakeru der Mörder ist???? Oder ich? Ja seh ich so aus??? *g* Obwohl mir juckts in den Fingern das noch einige dran glauben müssen/werden! *evilgrins*

@ Tasha: Hallo Schatz! Hoffe dein PC ist bald wieder in Ordnung!





So und jetzt allen VIEL SPAß MIT PART 16!!!!!





BRING ME TO LIFE XVI



Dark Secrets



Ohne ein Geräusch zu erzeugen, richtete sich Tanya auf und lief leise rüber zum See.

Lange starrte sie die tiefblauschwarze Wasseroberfläche an, bis sie sich hinkniete, ihre Hand ins Wasser tauchte und sich damit das Gesicht leicht befeuchtete.

Danach setzte sie sich hin und zog ihre Knie an, die sie mit beiden Händen umschlang.

> Werde ich das alles nie vergessen?.....Ich kann bald nicht mehr.....Schon lange ist es her, dass ich es verdrängt habe.....und jetzt.....ist alles wieder da.....<

Leise flüsterte ihr jemand etwas zu, „ Tanya....Was machst du denn hier? Kannst du nicht schlafen?“

Es war Goten, der anscheinend aufgewacht war und sich nun neben sie setzte.

„ Es ist nichts.....“

„ Du hast doch was.....Willst du darüber reden.....“

„ Nein es ist nichts.....Außer.....“

„ Du hast also doch etwas.....Willst du es mir wirklich nicht erzählen?.....“

„ Hmh...Goten.....ich.....Ich habe.....Dir und Trunks nicht ganz die Wahrheit gesagt.....“

„ Inwiefern?“

„ Nun...der Bericht über den Verlust meiner Eltern.....ist nicht ganz korrekt.....“, stillschweigend blickte sie zum nächtlichen Firmament, bis sie weiter redete, „.....Meine Mutter starb als ich gerade mal drei Jahre alt war durch einen Autounfall, den jemand anderer verschuldete.....Bis heute konnte er nicht Ding fest gemacht werden.....Zwei Jahre später fand tatsächlich ein Konzern.....besser gesagt eine Ausstellung im Museum statt.....Tja.....den Rest kennst du ja.....Knapp 12 Monate später...wurde.....wurde ich von meinem Bruder getrennt.....Ich kam dann entweder als ins Waisenhaus oder war eben bei einer Pflegefamilie.....wobei es sich immer.....bei der ein und derselben Pflegefamilie handelte.....und.....zw.....zwar.....die Taylors .....“ > Verdammt! Was tu ich da!!!!! Warum erzähl ich ihm das!?!?<

Mit mitfühlenden Augen sag Goten sie an, er konnte aus ihre Tonlage heraushören, dass sie wirklich nicht gerne darüber sprach, wobei ihm als das Wort `` Taylors`` fiel, etwas in Erinnerung gerufen wurde. Ernsthaft sah er ihr in die Augen.

„ Sag mal.....Tanya.....Ich nehm dir bis heute die Sache nicht ab, dass du dir den Arm, durch einen Einsatz gebrochen hast.“

„ Was?!....> Das er sich daran noch erinnert....<....Ich wüsste nicht was dich das angeht!“ sie reagierte leicht gereizt, doch Goten fuhr fort.

„ Mir kannst du doch die Wahrheit sagen.....Oder hast du so wenig Vertrauen zu mir?“

„ Nein! Es reicht! Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!!!!!“ angesäuert stand sie auf,

„ Wie viel mal soll ich es dir noch sagen, dass dich das GAR NICHTS ANGEHT!!!!! Es ist so wie ich es gesagt habe! Finito!“

Nun stand auch Goten auf und hielt sie mit beiden Händen an den Oberarmen fest.

„ Tanya! Bitte!!!!! Mir kannst du es doch sagen! Was ist damals passiert?!!!“

Wütend doch zugleich gefährlich sah Tanya ihn an, wobei er sie losließ und einige Schritte zurück wich. Noch nie hatte sie ihn so angesehn. Was war nur mit ihr los?

„ Mir reichts.....Musst du immer Salz in offene Wunden streuen!!!!! Lass mich einfach in Ruhe! Ich will nichts mehr davon wissen!!!!! Es geht dich nichts an, wie meine Vergangenheit war!!! Aber das checkst du ja nie!!!! Es gibt nun mal Dinge, die man nicht wissen muss, geschweige denn sollte!!!“

Sie drehte ihm den Rücken zu und ging, kurz bleib sie aber noch stehn. Leise bedankte sie sich noch bei Goten für sein Geschenk, der Zorn in ihrer Stimme klang leicht gezügelt.

„ ...Richte Trunks auch noch einen Dank aus...“

„ Wo willst du ihn?“

„ Irgendwo.....und selbst das muss ich dir nicht sagen.....“, wieder dieser Hass den sie verspürte war zu vernehmen.

„ Tanya.....es tut mir Leid.....Ich wollte nicht.....“, sie schnitt ihm das Wort ab.

„ Schon gut.....“

Sie würdigte Goten keines Blickes, bis sie schließlich in der Dunkelheit der Nacht verschwand.



> Oh man! Goten!!!!! Wie blöd bist du!!!!! Du weißt doch ganz genau, dass sie nicht gerne über dieses Thema redet...Na toll!.....Hast du super hinbekommen.....< dachte der Schwarzhaarige als er zusammenzuckte, jemand hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt.

„ Ganz ruhig....Ich bins...“, es war Trunks, anscheinend hatte er das ganze Gespräch zwischen

Tanya und seinem Freund mitbekommen.

„ Hast du etwa alles mitbekommen?“

„ Sorry! Ich wollte nicht lauschen.....“

„ Ist schon Okay.....Vielleicht ist es sogar besser so.....Dann braucht sie es dir nicht noch einmal zu erklären.“

„ Du hast vorhin erwähnt, dass sie sich den Arm gebrochen hat....“, fragend sah er seinen Freund an, würde er es ihm näher erläutern?

„ Nun.....so viel gibt es nicht darüber zu sagen.....Früher ist mir aufgefallen, dass Tanya auffällig viele Blaue Flecke hatte.....Zwar habe ich sie darauf angesprochen, aber sie redete sich immer raus.....tja....Eines Tages...Habe ich sie leicht am Arm gepackt, dass sie noch kurz warten soll.....Dabei fiel mir auf, dass sie Schmerzen hatte. Ich dachte sofort daran, dass sie sich den Arm gebrochen haben muss und stellte Tanya zur Rede. Sie versicherte mir nur, dass das bei einem Einsatz passiert sei.....Bis heute kauf ich ihr das aber nicht ab.“

„ Mhm.....Hast du Semir darauf angesprochen? Ich meine....wenn es bei einem Einsatz passiert wäre, müsste er es doch wissen.“

„.....Das habe ich auch...Er war ziemlich überrascht als ich ihn danach fragte, denn er wusste überhaupt nicht, dass sie sich den Arm gebrochen hatte.“

„ Was meinte Semir denn dazu?“

„ Er hat nur gesagt, dass er mit ihr redet.....Tanya gab noch nie zu, wenn sie Schmerzen oder Verletzungen hatte.....Das war schon immer so.....“

„ Und bis heute weißt du nicht ob sie dir damals die Wahrheit gesagt hat.“

Als Antwort bekam Trunks nur ein Nicken.

„ Lass ihr zeit.....Sie wird es dir garantiert sagen.....irgendwann.....“ redete Trunks ihm gut zu.

„ Wenn du es sagst.“

„ Glaub mir! Das wird schon.“



Seufzend sah Goten auf die Uhr – 2.45 Uhr in der Früh.

„ Schon so früh...Ich glaube ich werde jetzt nach Hause gehen.“

„ Jetzt willst du nach Hause?“

„ Ja. Zwar wird Mom wieder ihre Meinung dazu äußern, aber das ist mir jetzt egal.“

„ Okay.“

„ Und du?“

„ Ich? Ich bleib noch hier.....“

Der Jüngere nahm seine Sachen zu sich, verabschiedete sich von Trunks und machte sich auf den Heimweg.

„ Also Ciao!“

Trunks hob nur seine Hand, dass so viel hieß wie – Machs gut! Bis morgen.



Es war eine angenehme laue Nacht, gemütlich legte Trunks sich an den Rand des Seeufers und betrachtete den sternenklaren Himmel.

Um sich zu entspannen schloss er die Augen und lauschte der Natur. Dennoch schweifte er in Gedanken >...Wer wohl diesen Artikel verfasst hat.....Warum wollte jemand die Wahrheit vertuschen?.....Ich mach mir hier Sorgen wegen den Sorgen der Anderen, nur nicht um meine eigenen.....<

Plötzlich bemerkte er etwas kühlen, dass auf seine Stirn tropfte.

„ Na nu?“

Lauter kleiner Regentropfen begannen in verschiedenen Abständen auf die Erde zu fallen.

„ Gerade jetzt muss es anfangen zu regen.....“ sagte er leise zu sich selbst aber

Trunks viel es im Traum nicht ein, jetzt wegzugehen. Er blieb einfach auf der Wiese liegen und genoss den Regen der auf ihn prasselte.

Nur die herabfallende Raindrops, die den Erdboden berührten und leichtes Grollen war zu vernehmen, gar nichts, nur dies.

Wenn der Regen so unbekümmert und still auf seinen ganzen Körper fiel, liebte Trunks das.

Doch auf einmal hörte Trunks aus der Ferne merkwürdige Geräusche. Vorsichtig lief er in die Dunkelheit hinein und lauschte. > Seltsam....Was sind das für Geräusche...<

Langsam tastete er sich voran, viel Geäst und vor allem die am Boden wachsenden Ranken erschwerten sein Weg. Abrupt bleib Trunks stehen, ein ungutes Gefühl machte sich in seinen Knochen bis ins Mark breit. Ein schwarzer Schatten mit zwei leuchtenden Augen, näherte sich ihm immer mehr. Raffiniert pirschte das Etwas sich an Trunks ran, seine Krallen bohrte es tief in den feuchten Boden hinein.

Als Trunks das Gestrüb mit einer Hand etwas zur Seite zog, um eine bessere Sicht zu haben, sah er trotz der schwarzen Nacht, wie etwas blitzschnell in das gegenüberliegende Gebüsch sprang. „ Was war das.....“ Gezielt hielt er den
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