Fanfic: Was die Zukunft bringen wird
gebeten, dass ich ihn und seine Freunde bei uns in der Gruppe aufnehme. Der Beweis das er würdig für unser Piratenteam ist, ist das One Piece, dass er mit seiner Mannschaft gefunden hat. Und meine Entscheidung ist in den letzten Tagen gefallen, ich werde ihn bei uns aufnehmen.“ Ein Jubelschrei ertönte und auch Ruffy stimmte mit ein. Mit einer Handbewegung machte der Rothaarige den anderen klar ruhig zu sein, wobei man bei Ruffy nach helfen musste, mit einen Klaps von Zorro.
„Das war noch nicht alles! In diesen Tagen hab ich auch den langvermissten, größten Schatz in meinen Leben gefunden! Meine Tochter Nami!“ Die Genannte trat neben ihren Vater und wurde von allen bestaunt. „Und heute verkündige ich die Hochzeit zwischen meiner Tochter Nami, die Piratendiebin und Lorenor Zorro, den Ex-Piratenjäger! Ihr Hochzeit wird aber nach meinen Regeln geplant!“ Nach der unerwarteten Überraschung fingen die Männer wieder an zu Jubeln und ließen Nami und Zorro hoch leben. „Meine Schwester wird sich bis Sonnenuntergang um Nami kümmern, die anderen und ich kümmern uns um Zorro und die Totoration! Alles weitere werden wir noch vorher besprechen!“ meinte Shanks und die Gruppe löste sich auf. Die Hochzeitsvorbereitungen begannen…
„Also…welches Kleid nehmen wir den für den großen Tag…hm…ich hab’s!“ Masako suchte schon Zeit einigen Minuten nach einem passenden Kleid für Nami in ihrem Zelt. Aus einer Art Truhe holte sie ein schönes, langes, blaues Kleid heraus, bei denen die Träger ganz dünn sind. „Es steht dir!“ meinte ihre Tante nachdem sie Nami kritisch betrachtet hatte. „Aber nun kommt noch ein Schleier über den Kopf. Ich finde, das wirkt irgendwie geheimnisvoll! Mach die Sache bei und nach der Hochzeit etwas aufregender!“ meinte sie lächeln und zwinkerte der Orangehaarigen zu. Diese wurde rot bei den Wangen…
„Hier hast du einer meiner Hemden! Sieht wenigstens schöner aus als deine abgetragenen. Deine schwarze Hose und den grünen Gürtel kannst du dazu anziehen!“ Shanks gab Zorro die besagten Sachen und schnell wie der Schwertkämpfer ist, hatte er die Kleidungen an. „Die Schwerter kannst du an deinem Gürtel lassen, ist deine Entscheidung. Aber wehe, du machst mein kleines Mädchen nicht glücklich! Ich verspreche dir, dass du es nie in deinem Leben vergessen wirst!“ „Hey! Nur keine Panik! Ich verspreche es dir. Außerdem ist es gegen meine Ehre als Schwertkämpfer. Ich hab mich für Nami entschieden und das bleibt auch mein Leben lang so!“ verteidigte der Grünhaarige. „HEY, SHANKS! DIE MÄNNER BRAU…WOW!“ rief Ruffy, als er Zorro sah. „Entschuldige mich mal kurz,“ sagte der Käptain, klopfte seinem Schwiegersohn auf die Schulter und ging an ihm vorbei. Unterwegs begegnete er Sanji. „Könntest du mir einen Gefallen tun? Bringt ihr Zorro in etwa einer Stunde Richtung Süden zum Strand!“ Sanji nickte und schon war der Vater von Nami weg…
Die Dämmerung brach an und Masako und Nami machten sich auf den Weg zum vereinbarten Ort. Doch bevor sie ihr Ziel erreichten band Masako ihrer Nichte noch eine Augenbinde um. „Wozu ist das?“ „wirst du schon sehen!“ Und so wurde Nami von ihr geführt.
Das Meer war ruhig. Die Wellen schwappten sanft vor sich hin. Der Mond strahlte wie immer sein Licht auf die Erde und beleuchtete den Planet. Langsam wurde das Brautpaar an den Strand geführt und dann neben einander gestellt. Ihr Augenbinden wurden ihnen abgenommen und ihre Blicke wanderten über den Strand. Überall waren Fackeln, die Männer standen im Halbkreis hinter ihnen. Neben der Navigatorin stand ihre Tante Masako und neben dem Schwertkämpfer Lysop, Chopper, Sanji und Ruffy und neben Ruffy steht das Büffet. Vor ihnen, als ‚Priester’ war Shanks, der sich schon freudig die Hände rieb. „Na, dann wollen wir schon mal los starten! Meine lieben Piraten und…äh ja…weibliche Verwandten! Ich mache die kurze Version! Bei der langen schläft mir womöglich Ruffy noch ein! Oder er verhungert mir noch! Also, hier wird jetzt der Bund der Piratenehe eingegangen und deshalb frage ich euch wollt ihr zusammen sein für immer, in guten wie in schlechten Zeiten, bis euch Ruffy noch zum Nachtisch verspeist…ach Qutsch! Ruffy! Sabber nicht viel! Es gibt eh gleich was zwischen die Beißerchen!“ „ABER ICH HABE HUNGER!!!! BITTE! NUR EIN STÜCK!“ bettelte der Schwarzhaarige mit einen Hundeblick. „Mach ein Knoten in deinen Magen oder denk nicht dran! Zurück zum Text: Wollt ihr pla, pla, pla,…bis der TOD euch scheidet! Küsst euch!“
Das Paar sah sich dann gegenseitig lächelnd in die Augen. Für eine Weile vergaßen sie die Welt um sich herum und es existierte ihr Gegenüber. Doch leider wurde dieser schöne Augenblick von Ruffys knurrenden Magen unterbrochen. Zorro bückte sich etwas zu Nami und versiegte ihre Lippen mit seinen.
Als die Lippen der beiden sich berührten, stürmten die Männer und vor allem Ruffy zum Tisch mit dem vielen Essen. Der Rothaarige schüttelte verständnislos den Kopf. Wieso können diese Vielfrasse nicht etwas länger warten? Na ja…
„Aber das mir das mit meinen Enkeln nicht zu lange dauert, verstanden!“ meinte noch Shanks zu den zwei Küssenden, bevor sich auch von ihnen entfernt, um ein bisschen seine Kehle zu befeuchten.
„Wie wär’s, wenn wir die anderen alleine lassen und mal etwas üben? Sonst macht uns dein