Fanfic: Verbotene Liebe Teil11 Ende

versuchte sich nun wieder mühsam auf zurichten. "Alter Drecksack." ´Mir tut jeder Knochen zweimal weh. Zuschlagen kann er das muss man ihm lassen. Aber ich hatte ja auch die Ki-Ringe an den Handgelenken, der ist einfach nur Feige.´ Am nächsten Morgen als ChiChi aufwachte ging sie als erstes in die Küche. ´Vielleicht sollte ich Kakarott das Essen bringen, das währe eine Chance ihn zu sehen.´ So machte es ChiChi dann auch, aber als sie bei dem besagten Zimmer angekommen war traf sie fast der Schlag. Das Zimmer war schon leer. ´Oh nein, Vater hat ihn schon weg gebracht.

Zur gleichen Zeit bei Bulma: "Aber ich kann das nicht machen." "Warum nicht? Willst du das er noch weiter die Gelegenheit hat meiner Tochter den Kopf zu verdrehen?" "Naja...Nein. Aber ich darf das nicht solange er nicht vorzeigbar jemanden verletzt hat. Und das hat er ja nicht." "Aber er hat schon tausende von Leben auf dem Gewissen. Da kommt es auf einmal mehr oder weniger nicht an. Das nächste Leben das er gefährden würde, währe dann auch dein verdienst und du würdest deinen Job verlieren. Willst du das denn?" "Nein natürlich nicht." "Dann tu es jetzt, solange ChiChi nocht nicht gemerkt hat das was fehlt." "Sie weiß gar nicht das er hier ist?" "Nein und jetzt beeil dich." "Aber ich brauche die Zustimmung des zuständigen Dämonenjägers." "Dann werde ich das erledigen." "Aber Papa wieso mischst du dich da jetzt ein?" "Naja, Herr Mura war immer der Dämonenjäger der verantwortlich war, als ich noch die Spritzen gegeben habe." "Aber Papa er hat niemanden verletzt. Ist das hier eine Verschwörung?" "Nein aber es ist eine richtige Erungenschaft das wir einen Todesengel erwischt haben." "Aber...." "Kein aber. Er wird uns nicht wieder durch die Lappen gehen. Bulma du wirst jetzt gehen und ihn fertig machen." "Aber..... Na gut." [So eine blöde Kuh!!!!] Nun waren Kakarott und Bulma allein im Labor. "Bulma." Bulma erschauderte, als sie seine Stimme hörte. "Ja, was ist?" "Kannst du mir noch einen Gefallen tun?" "Ich? Ähm...Ich.... Ja kann ich. Das ist wahrscheinlich noch das mindeste was ich tun kann." "Kannst du das bitte ChiChi geben und ihr sagen das ich sie liebe?" Er holte eine kleine orangene Kugel aus seinem Mantel. Bulma nahm sie ihm ab. "Ja das kann ich machen." In diesem Moment war ChiChi auf dem Weg zu Bulmas Haus. ´Bitte lass es noch nicht zu spät sein.´ Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie konnte beinahe den Weg nicht mehr sehen. Nun war sie entlich angekommen, nach endlos langer Zeit wie ihr schien. Ohne irgentwie zu klingeln ging sie ins Haus und rannte in Richtung Labor. Bulma, Bulma´s Vater und ihr eigener Vater standen vor dem Labor. "Wo ist er? Wo habt ihr ihn hingebracht?" Bulma war die erste die auf sie zuging. "ChiChi bitte beruhige dich." "Nein ich will mich aber nicht beruhigen. Bringt mich sofort zu ihm." "Das geht nicht ChiChi." "Nein ist er etwa.....?" "Ja ChiChi, es ist vorbei." "Neeeeeiiiiinnnnn." Sie brach zusammen. Das konnte sie einfach nicht ertragen. Ungefair 2 Tage später hatte sie sich wieder etwas beruhigt. Nun stand Bulma vor der Tür. "Kann ich rein kommen ChiChi?" "Wenn es sein muss." Bulma ging ins Zimmer und hielt ChiChi etwas unter die Nase. "Was hast du da?" Jetzt erkannte ChiChi was es war. Es war die kleine Kugel an der Kakarott so gehangen hatte. "Wo hast du die her?" "Kakarott hat sie mir gegeben, ich sollte sie dir geben und dir sagen das er dich liebt. Die letzten 2 Tage warst du ja gar nicht ansprechbar, deshalb gebe ich sie dir jetzt erst." ChiChi nahm die Kugel und erinnerte sich wieder an die Szene in Kakarott´s Zimmer. Sie begann wieder an zu weinen. Nun ging Bulma wieder.

[Jetzt der letzte Teil ist so geschrieben, als würde ChiChi ihn erzählen!]



Das alles ist jetzt nun schon 10 Jahre her. Ich bin so schnell wie möglich von zu Hause ausgezogen. Ich will meinen Vater, Bulma und Bulma´s Vater nie wieder sehen.Ich habe Sayako mit zu mir genommen. Als ich erfahren habe das sie Kakarott genauso geleibt hat wie ich, wollte ich ihr den Anblick von seinen Mördern ersparen. Denn sie hätte es nicht lange ausgehalten und währe auf sie los gegangen. Und wenn sie das gemacht hätte würde sie jetzt wahrscheinlich auch nicht mehr leben. Auch wenn sie es nicht getan hätte, hätten sie sie wahrscheinlich nicht mehr lange am Leben gelassen. Sayako und ich sind Mittlerweile gute Freundinnen geworden. Wir verstehen uns besser denn je. Und ich bin froh sie so kennen gelernt zu haben. Wenn ich sie nicht haben würde, hätte ich das alles bestimmt nicht überstanden. Und ich habe eine Tochter von Kakarott, ihr Name ist Sakura. Sayako hilft mir auch bei ihrer Erziehung. Sie hat Sakura sogar schon beigebracht wie sie ihre Flügel nutzen kann. Am Anfang gab es viele Tränen, weil sie sich so sehr gewünscht hat das ihr Vater das mit ihr übt. Wir müssen alle erst noch lernen ohne ihn auszukommen. Man sollte meinen das ich die jenige sein sollte die ihr über ihre Tränen hinweg hilft. Dabei ist es Sakura die ihre Mutter trösten muss. Aber ich werde es schaffen. Irgendwann werde ich darüber hinwegkommen und wenn es erst auf meinem Sterbebett ist.

>>>>>Owari<<<<

Ende Kapitel11



Ich hoffe euch hat der letzte teil gefallen. Ich hoffe das mich die Kakarott Liebhaber, wie ich einer bin, nicht hassen weil ich ihn hab sterben lassen.
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