Fanfic: Nobody wants to be lonley - Teil 12
wahren Gefühle und das sie immer auf ein Zeichen vin ihm gewartete hatte. Doch nie eines bekommen hatte. Leider kam er zu spät zum Flughafen. Das Flugzeug erhob sich vor seinen Augen in die Lüfte und er konnte nichts mehr machen. Er wusste nicht mal in welches Land sie auf immer verschwand. Nachdem brach für ihn seine Welt zusammen. Er began zu trinken und trauerte ihr nach. Er verlor seinen Job und seine Wohnung und lebte seitdem auf der Straße. "Tja, und dann kamen noch Drogen und hier bin ich! Die Drogen haben größtenteils dazu beigetragen,aber das ist jetzt auch schon egal! Ich hab zu spät damit aufgehört!" Silver starrte Trunks nun durchdringend an.
"Das Foto ist das einzige, was mir von ihr blieb!", beendete er seine Erzählung. Trunks hatte aufmerksam zugehört, bis er schließlich von der nächsten Frage aus seinen Gedanken gerissen wurde. "Hast du denn jemanden für den du dein Leben geben würdest? Vielleicht bist du noch zu jung für solch intensiven Gefühle, aber gibt es jemanden, den du magst oder liebst, mein Junge?" "Nein, niemanden!" "Mmmh...Kommt noch!" Nachdem legte er sich auf seinen Platz hin und sagte, er sei zu müde, um weiter zu reden und machte seine Augen zu, um zu schlafen. "Kann ich heute Nacht hier bleiben?" "Mmmh, mal überlegen, okay! Aber wehe du verkühlst dich! Es ist heute kälter als sonst! Warte!" Der Alte richtete sich auf und reichte Trunks seine Decke. "aber das ist doch deine!" "Ich hab noch meinen Mantel! Und jetzt schlaf!" Der junge Prinz nahm die Decke und legte sich ebenfalls hin. Auf einmal wurde die Stille der Nacht duch ein seltsames Geräusch gestört. Der Mann hatte einen Hustenanfall. "Was ist los? Kann ich dir helfen?" "Nein, Junge! Das ist nur ein kleiner Husten! Hab den schon seit ein paar Wochen! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen!" Damit gab sich Trunks zufrieden, obwohl er ein mulmiges Gefühl im Magen hatte, was er sich nicht erklären konnte.
Der 17jährige kuschelte sich in die weiche Decke und fühlte sich zum ersten mal seit langem wieder richitg gut. Er mochte Silver vom ersten Augenblick an und wer weiß? Vielleicht wurden sie schon bald dicke Freunde? Er war allein und Trunks war allein! Perfekt! Noch einmal blickte er zu Siver hinüber, bevor er seine Augen zu machte und einschlief. Er hatte wieder das Gefühl von jemanden gebraucht zu werden.
Am nächsten Morgen wachte Trunks als erster auf. Er legte die Decke sorgfältig zusammen und rüttelte den alten Mann, damit er ihm "Aufwiedersehen" sagen und ihm danken konnte. Außerdem wollte er ihn fragen, ob er heute am Abend wieder kommen konnte. "Silver?" "....." "Silver???" Trunks rüttelte ihn stärker. "Silver!!! Was ist mit dir??!! Sag doch was!!!" Trunks drehte ihn vorsichitg zu ihm um. Er hatte eine schlimme Vorahnung. Er rührte sich nicht. "Silver?" Silver sollte seine Augen nie wieder aufmachen.....
Zu Hause betrachtete Trunks sich wieder im Spiegel. Ja....er hatte sich ganz schön verändert!
Meine Stimme wurde unmerklich vom sternenlosen Himmel aufgesogen. Nur der Wärme, die ich in meiner Hand spürte, konnte ich sicher sein. Doch schon nach kurzer Zeit verblasste diese Wärme und ließ mich allein zurück.
So wie ein Marienkäfer möchte ich durch die Lüfte fliegen. Frei, wie ein Vogel sein. Keine Sorgen haben. Mein Leben leben, einfach frei sein. Aber wer kann behaupten wirklich frei zu sein? Außer.....die Toten vielleicht.....???
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