Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit kap.8 Teil4 (BeyBlade)

Chapter: Liebe und Geschwisterstreit kap.8 Teil4 (BeyBlade)

Hi Leute!!!

Ich weis eigentlich gar nicht, was ich großartig schreiben soll und sag am besten was zu euren Kommis und dann gibt’s den neuen Teil meiner FF.



@Nangilima: da hast du recht, mit einer Gehirnwäsche wird Tala nicht davon kommen, das kann ich dir schon mal verraten. Der arme wird noch so einiges durchmachen, wo Shotaro doch jetzt so sauer auf ihn ist....



@Silver Star: thx ^-^



@HarryPotterFan: thx , thx, thx ^-^. Ich werd mir beim nächsten mal mehr mühe beim ausschreiben der Gefühle geben!!!



Und hier der neue Teil:



Alls sie wieder aufwachte lag sie in einem Krankenhaus, wie sie unschwer erkennen konnte. Als sie an sich herab blickte sah sie das Kai und die anderen von Verbänden und Pflastern übersehen waren.

>Was ist passiert?<, fragte sie sich selbst in Gedanken, als sie plötzlich eine warme Hand an ihrer spürte.

Sie hob ihren Blick um die dazu gehörige Person zu erkennen und sah das es Kai war, der ihre Hand hielt und sie anlächelte.

„Hallo Kai!“

„Hallo Sayi!“ ,sagte er und strich ihr zärtlich übers Gesicht.

„Was ist passiert und wo ist Tala?“ ,fragte sie.

„Nun ja, wir wollten dich aus der Abtei befreien und da hat uns Shotaro dazwischen gefunkt und hat dich an der Schulter verletzt. Durch den großen Blutverlust bist du dann schließlich Ohnmächtig geworden und so haben wir dich dann ins Krankenhaus gebracht.“ ,sagte Kai und stellte sich neben das Krankenbett.

„Und was ist mit Tala?“ ,fragte Sayuri und krallte sich besorgt an der Bettdecke fest.

„Er... er ist noch in der Abtei, sie haben ihn geschnappt, als wir geflohen sind.“ , sagte Kai ,nach dem er Ersteinmahl geschluckt hatte.

„Was?“ ,rief Sayuri entsetz.

Kai sah nur betrübt zu Boden.

Nun wurden auch die anderen Bladebreakers wach und rieben sich verschlafen die Augen.

Sayuri setzte sich auf und wollte aufstehen, wurde jedoch von Kai zurück gedrängt.

„Bleib liegen Sayuri, bitte!“

„Aber ich muss doch zu ihm! Wer weiß was die da mit ihm anstellen.“ ,sagte Sayuri und musste wieder an Talas Worte denken.

>> Ich bin kein richtiger Mensch mehr. Ich bin nur noch ein Cyborg und ich habe das alles auf mich genommen um andere zu Schützen! Um sie vor so einem Schicksal zu bewaren...<<

Das waren seine Worte gewesen und jetzt würde doch alles nur noch schlimmer werden und das nur weil er ihr geholfen hat. Er hatte doch schon genug gelitten.

>Warum nur? Warum hat er das nur getan? Er wusste doch, wie gering die Chance war zu entkommen! Warum also hat er mich überhaupt befreit.< ,dachte Sayuri, deren Augen sich mit Tränen füllten.

„Beruhige dich Sayuri!“ ,sagte Ray.

„Wieso habt ihr das zugelassen?“

„Wir hatten keine andere Wahl, er hat außerdem gesagt wir sollen mit dir abhauen.“, sagte nun wieder Kai.

„Warum regt es dich überhaupt so auf? Immerhin ist er doch eigentlich unser Feind...“ ,sagte Tyson verschlafen.

„Halt die Schnauze Tyson!“ ,brüllte die junge Bladerin, wobei sie ihre Tränen unterdrückte.

„Beruhig dich! Alles wird wieder gut.“ ,sagte Kai und nahm sie in den Arm.

„Nein, nichts wird gut..... Gar nichts.“ ,schluchzte sie nun ungehalten.

„Ach Sayuri, was ist denn los? Warum weinst du so?“ ,fragte Kenny besorgt.

„Weil.....Tala Sakataki ist!“ ,sagte sie und schluchzte weiterhin, obwohl sie in der Hinsicht der Brudergeschichte selbst noch ein wenig zweifelte.

„Was?“ ,fragte Kenny erstaunt.

„Tala ist wer?“ ,fragten Max, Tyson und Ray im Chor.

„Ihr ältere Bruder...“ , erklärte Kenny kurz und knapp.

„Wir...nein, ich muss ihn daraus holen, irgendwie, er darf nicht bestraft werden, er hat schon genug gelitten!“ ,sagte sie und wollte Kai von sich wegschubsen, was ihr aber nicht gelang.

„Ich lass dich nicht alleine gehen und vor allem nicht in der Verfassung! Wir werden ihn schon noch daraus holen, versprochen!“ ,sagte Kai und drückte sie ganz fest an sich.

„Ich glaub wir gehen erst mal zu Polizei, wir kommen nämlich bestimmt nicht noch mal so leicht darein!“ ,sagte Kenny.

„Gut, macht das. Sagt den Polizisten das ein Freund von uns entführt ist und wir dieses mal definitiv wissen, dass er da ist!“ ,sagte Kai, woraufhin Ray, Max Tyson und Kenny gingen.





Ein paar Tage später hatten die Beamten einen Durchsuchungsbefehl bekommen und die Bladebreakers gingen natürlich mit zur Abtei.

Drei Polizeiwagen hatten sichtbar vor der Abtei gehalten, vier andere warteten hinter den Bäumen versteckt auf ein Zeichen, damit sie zur Not die Abtei stürmen konnten. Doch als sie in die Abtei eintraten, war diese Menschen leer, total verlassen.

„Wo sind nun eure tollen Entführer?“ ,fragte der Polizeibeamte sichtlich sauer auf Russisch.

„Das...das kann doch nit sein!“ ,sagte Sayuri und rannte quer durch die Abtei, entdeckte jedoch niemanden.

Sie lief bis hin zu ihrer Zelle und sah auf dem Boden dieser ,ein oder zwei Tage alte Blutflecken. Sayuri ging erschöpft und niedergeschlagen in die Knie.

>Nein, das darf nicht wahr sein, jetzt waren wir so nahe dran sie zu überführen und dann sind sie einfach weg und keiner weiß wohin! Tala, wo bist du nur?<

Eine kleine träne lief über ihr Gesicht.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und sie drehte sich erschrocken um. Hinter ihr standen Kai und Ray.

„Mach dir keine Sorgen wir finden ihn, das hab ich dir schließlich versprochen.“, sagte Kai und wischte ihr die Träne aus dem Gesicht.

„Wir haben auch schon eine Idee wo sie nun sein könnten.“ ,sagte Ray um Sayuri weiter aufzuheitern.

„Ihr habt eine Idee? Was für eine?“ ,fragte sie und schöpfte sie neue Hoffnung.

„Nun ja, sie werden auf jedenfalls komplett aus Russland verschwunden sein, so wie ich meinen Großvater kenne. Und der nächstbeste Zufluchtsort für sie, ohne viel aufsehen zu erwecken ist...“

„Das Hiwatarianwesen!?!“ ,beendete Sayuri seinen Satz und stand auf.

„Na dann,“ ,lächelte sie nun wieder „auf nach Japan!“

„Das ist die Sayuri, die ich kenne, also los. Komm Ray.“ ,sagte Kai und ging mit Sayuri zusammen los.

Am Ausgang wieder angekommen, mussten sie den Polizisten erst einmal alles erklären, aber diese hielten dies nur für dummes Geschwätz, um sie weiterhin von der arbeit abzuhalten und ignorierten das Problem einfach, ohne das die Bladebreakers etwas davon bemerkten.





Einen Tag später hatten sie alles gepackt und flogen zurück nach Japan.

>>>Sayuri stand auf einer Klippe und etwa fünf Meter von ihr entfernt stand Shotaro und hielt Tala am Hals von sich gestreckt.

Der Rothaarige hustete und röchelte, da er keine Luft mehr bekam.

„Na Tala, siehst du jetzt, das sich wiederstand nicht lohnt? Du hättest ein großer werden können, ein ganz Großer! Aber du hast dir ja alles durch deine sogenannte „Geschwisterliebe“ kaputt gemacht.“

„Ja, du hast recht! Ich hätte eich großer werden können aber um welchen Preis? Um den Preis meiner Seele um den Preis meines Willens. Ich wäre doch nur eine Marionette von euch geworden und das bin und werde ich niemals werden. Außerdem bin ich stolz darauf, das ich Sayuri geholfen habe!“ ,sagte Tala und musste ständig husten und Blut spucken.

„Dann fahr doch mit diesem Stolz zur Hölle!“ ,schrie Shotaro und schlug Tala ein Messer in den Bauch.

Sayuri wollte zu ihm laufen und ihm helfen, aber sie konnte sich nicht bewegen, egal was sie machte. Nichts half, sie musste einfach zusehen, obwohl sie es nicht wollte.

Sei schrie die ganze Zeit: „Tala wehr dich. Du darfst nicht sterben!“

Aber er reagierte nicht ,genauso wenig wie Shotaro.

„Bist du immer noch so stolz auf das was du getan hast? Immerhin bringt dir das jetzt den Tod, obwohl ein Chance gebe ich dir noch. Flehe mich um Verzeihung an und gehe vor mir auf die Knie, dann werde ich dich vielleicht verschonen!“

Tala spuckte ihm daraufhin einfach nur ins Gesicht und sagte, wobei in seinen Augen der bloße Hass stand: „Lieber sterbe ich als vor dir im Dreck rumzukriechen!“

Daraufhin schmiss ihn Shotaro die Klippe hinunter.<<<

„Oh Gott, Tala! Nein!!” ,schrie Sayuri verzweifelt und saß plötzlich im Flugzeug und wurde besorgt von ihren Teammitgliedern angesehen.

„Alles in Ordnung Sayuri?“ ,fragte Max.

„Ja, alles okay, ich hatte nur einen Alptraum!“ ,sagte Sayuri und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht.



So, das wars mal wieder!!! Lasst bitte ein Kommi da.

Gruß eure Beji^°
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