Fanfic: Jungle of Life

Chapter: Jungle of Life

(^.^ Ich bin sozusagen der Autor dieser etwas wirren Story, immer wenn ihr einen Kommentar von mir seht versuche ich die Story wieder halbwegs hinzubiegen oder einfach nur meinen Senf dazu zu geben, wundert euch nicht wenn das Geschriebene nicht zur Story passt *trotzdemfreu* Die erste Story von mir und ich veröffentliche sie erst jetzt nach zwei anderen Storys, die mir schon von den Handlungen außer Kontrolle gerieten! *heul*)

Verschlafen schreckte Makoto Minazuki aus einem Alptraum auf. Sie hatte gestern Nacht nicht unbedingt einen schönen Traum hinter sich gebracht. Ihr war wie jeden Morgen wieder mal zum heulen, denn der Traum handelte von ihren Eltern, die vor 3 Monaten gestorben waren. Seither wohnte sie alleine und versucht Tag für Tag den wachsamen Blicken des Jugendamtes zu entgehen. Jeder aus ihrer Klasse versuchte der 16- jährigen Schülerin zu helfen, aber sie brauchte das Mitleid der anderen nicht, sie brauchte die Hilfe nicht und sie brauchte schon gar keine mitleidigen Blicke bei sich! Jeden Tag wenn sie erschöpft ins Bett sank war sie den Tränen nahe. Ihre Eltern waren ihr Ein und Alles, ihr ganzes Leben! Sie hatte sogar versucht, nach der Schreckensnachricht das ihre Eltern tot waren, sich ihr eigenes Leben zu nehmen.

Doch vor einer Woche wurde alles noch schlimmer durch einen neuen Klassenkameraden, der ihr vermurkstes Leben noch mehr auf den Kopf stellte:

Am Morgen des 26. Oktobers wachte Makoto schon mit einem mulmigen Gefühl, das ganz das Trauergefühl verdrängte, auf. Sie schleppte sich aus dem Bett und versuchte mehr oder weniger jemanden zu finden, der sie jetzt anhören wollte, könnte oder müsste. Auch heute dachte sie wieder, hoffentlich sind meine Eltern doch zu Hause und schließen mich in die Arme, aber keiner war da der sie jetzt in die Arme nehmen konnte. Verzweifelt und wieder den Tränen nahe zog sie sich an und ging missmutig zur Schule. In der Schule trafen sie wieder die mitleidigen Blicke ihrer Mitschüler. Unter den Stunden war sie seit dem Unfall ihrer Eltern immer abwesender und ihrer Noten sanken immer mehr in den Abgrund der Trauer. Plötzlich ging die Tür des Klassenzimmers auf und Makoto schreckte hoch als ein außerordentlich hübscher Junge eintrat. Alle Mädchen von ihrer Klasse flöteten: „Oh mein Gott, ist der hübsch, der würde Gut zu Makoto passen!“ , diese Aussage überhörte Makoto einfach obwohl sie wirklich gut zusammenpassen würden, aber sie war zu sehr damit beschäftigt ihn anzustarren. Er hatte eine unglaubliche Aura, die Mädchen wie ein Magnet anzog. (^.^ Ich stelle ihn mir einfach unglaublich hübsch vor: schwarze kurze Haare; blaue schimmernde Augen und einen Wahnsinns Körper. *sabber* Aber der Autor hat wenig mitzureden *heul*) Seine Augen waren fast himmelblau und sein schwarzes Haar glänzte in der Mittagssonne. Plötzlich trafen sich ihre Blicke. „Oh, Mann“, dachte Makoto wieder so ein eingebildeter Kerl, obwohl er ihr gefiel. Nach der ersten Vorstellung, in der sich herausstellte das er Yukito Asato hieß, bemerkte fast jeder das er ein arroganter selbstsüchtiger Kerl war, der jedem Mädchen die Hand reichen würde. Auch Makoto versuchte er anzubaggern, aber er kassierte nur eine haushohe Abfuhr, die Makoto ruckzuck zum Feind dieses Schönlings werden ließ. Auch er war ab diesem Zeitpunkt nicht gerade freundlich zu ihr. Immer wieder gifteten sich die beiden an und in ihrem Blick lag ein Feuer des Hasses gegen diesen Kerl. (^.^ Uiui! So war das eigentlich nicht gedacht, aber die Handlung der Geschichte gerät immer mehr außer Kontrolle! Hilfe, die Figuren erschlagen mich fast! -.- sogar im Traum *heul* Mann mir ist das ein wenig unheimlich! Meine Figuren haben ein Eigenleben *fürcht*)

In den nächsten fünf Tagen konnten sich beide vor Gemeinheiten des anderen kaum retten, immer und überall wurden sie von dem jeweils anderen verfolgt und bespitzelt. Sogar Fotos tauchten am Schwarzen Brett der Schule von Makoto auf! Dieses Ereignis war natürlich ein gefundenes Fressen für die Schülerzeitung die ihnen jetzt auch noch auf den Fersen klebten. Wiedereinmal war Makoto auf ihrem Weg nach Hause und wurde pausenlos von Fotographen der Schülerzeitung verfolgt. Andauernd wurde ein Foto geschossen wenn sie nur irgendwas ungewöhnliches machte! „Na Toll!“, stöhnte sie, „Nur wegen diesem blöden Arsch Yukito werde ich jetzt auf Schritt und Tritt verfolgt!“ (O-O <~ Autor auch Fotograf spielt *auf Makoto stier* *KLICK* ..... „Autsch“ *heul* Ich sagte doch sie haben ein Eigenleben „Makoto hat mir eine Runtergehauen“ *heul*!!!! ^.^ Ich kann dich auch wieder wegschreiben @ Makoto!!!! *hehe* Schon ist sie ruhig!) Makoto reibt sich den Kopf (sieh hat ja vom Autor eine auf den Kopf bekommen) und schon drehte sie in die Einfahrt ihres Hauses ein, ging ins Haus und verriegelte die Tür. „Endlich geschafft!“, stöhnte sie, „diese aufdringlichen Fotografen!“ Sie schleppte sich in die Küche. Auf halben weg ließ sie ihre Schultasche auf den Boden fallen und dann watete sie durch den Müll der sich in der zeit ihres Alleinwohnens angesammelt hatte! In der Küche angekommen bemerkte sie, dass sie nichts zu Essen zu Hause hatte. Also suchte sie nach dem bisschen Geld das ihre Oma ihr dagelassen hatte und schon torkelte sie zum nächsten Supermarkt. (O-O <~ *Klick* „Autsch, hab schon verstanden!” -.- *heul*) „Puh! Keine Fotografen in Sicht!“, dachte sie und ging in den Laden. Sie ging Gedankenverloren herum und krachte ohne Vorwarnung gegen ein Lebendes Wesen (!). (^.^ Soll sie in ein totes Wesen krachen *verwirrtschau*) „En...Entschuldigung!“, stotterte sie und blickte zu dem Menschen hoch. „D...Duuuuu!!!!“, schrie sie heraus! Es war Yukito Asato, der arrogante Schönling aus der Schule. Sie warf ihm einen feinzeligen Blick zu uns wollte schon wieder verschwinden als ihr Fuß unter ihrem Gewicht zusammenkrachte. Sie war wohl doch etwas heftiger gestürzt als sie am Anfang gedacht hatte! Yukito sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und machte keine Anstallten ihr zu helfen, doch als er die Tränen auf ihrem Gesicht sah quetschte er ein „Ist alles in Ordnung Makoto?“ heraus, ergriff ihre Hand und half ihr hoch. Sie wackelte und hielt sich an einem Regal fest. Sie blickte ihm ins Gesicht und bemerkte das ein besorgter Blick hinter seiner arroganten Miene hervorfunkelte. So sah er einfach unglaublich gut aus! (^.^ *dahinschmelz*) „Geht’s dir wirklich gut?“, fragte er verwirrt. Ein leises „Ja“ kam von Makoto die seinem fragenden Blick entgehen wollte, aber es nicht schaffte. „Du bist vielleicht tollpatschig!“, kicherte Yukito vor sich hin. Aber von streiten war keine Rede. Immer noch verdutzt schaute Makoto Yukito unentwegt an. Sie wusste gar nicht das er so nett sein kann. Sie hatte eher gedacht das er sich auch außerhalb der Schule mit ihr streiten würde, aber da hatte sie sich wohl geirrt. „Komm!“, entgegnete er ihrem fragenden Blick, „ich bring dich ins Krankenhaus, das sieht nicht gut aus!“ Erst jetzt bemerkte Makoto den Schmerz in ihrem rechten Bein wieder und zuckte vor Schmerz zusammen. „AUA!“, jammerte sie. Yukito lächelte sie an und nahm ihre Hand. „Stütz dich auf sonst fällst du hin!“ Makoto wollte aber nicht und blieb auf dem Platz stehen. „Gott bist du eigenwillig, nicht mal helfen darf man dir! ... Ist es wegen den Gemeinheiten in der Schule!..... Wenn ja dann entschuldige ich mich hiermit bei dir! Tut mir Leid, ok? Aber der Fuß sieht schlimm aus und ich will nicht Schuld sein, wenn du gar nicht mehr laufen kannst, also sei nicht so stur und komm mit!“, mit strengen Blick sah er in ihre Augen! „Ich will aber nicht!“, entgegnete sie ihm abermals. „Na gut, dein Problem, dann versuch dein Glück allein!“, keifte er. Kaum war er einen Schritt gegangen hörte er schon ein heftiges „AUAAAA!“ hinter sich und schon machte er kehrt, nahm sie an der Hand und zerrte sie aus dem Supermarkt! Wimmernd stapfte sie hinter ihm her. Er bezahlte nichtmal die Sachen die beide in den Körben hatten(!). In einer engen Gasse blieb er stehen und Makoto kippte vor Schmerz fast um ihr war schon schwarz vor Augen. Yukito lies sie los und Makoto setzte sich auf den Boden. „Aua!“, jammerte sie verzweifelt. „Hab ich’s dir nicht gesagt, das ich dich in Krankenhaus bringe, wenn nicht freiwillig dann mit Gewallt!“, entgegnete er ihrem Gejammer und zeigte gerade aus auf ein großes Gebäude. Es war das Memorial Hospital von Kioto. (^.^ Hui! Ist der aber energisch! Ich würde mich gern von ihm ins Krankenhaus schleppen lassen!) „Ich will aber n....!“ begann Makoto abermals, aber diesmal würgte er den Satz ab indem er sie streng anschaute! „Steh auf!“, grummelte er. Sie versuchte es, aber sie sackte sofort wieder auf den Boden zurück. „Der Fuß ist hinüber!“, dachte sie. (^.^ Wie kann man in einem Supermarkt nur so schlimm stürzen *nachdenk*) Er drehte sich zu ihr und hockte sich zu ihr auf den Boden. Verdutzt schaute sie ihn in die stahlblauen Augen, die leicht im Sonnenlicht zu blitzen anfingen. „Warum ziehst du mich nicht wieder hinter dir her?“, fragte sie mit etwas bedrohlichem Unterton. „Weil ich dich zu nichts zwingen will, aber du siehst das es dir nicht gut geht und da müsste normalerweise bei jedem Menschen die Vernunft siegen, jeder würde sein ego überwinden und ins Krankenhaus gehen. Bitte, geh mit mir mit ich hab mich doch schon oft genug entschuldigt!“, er schaute sie mit einem fragendem Blick an. Stimmt eigentlich, er hat sich schon oft entschuldigt, den ganzen weg
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