Fanfic: Vegetas Liebe 42
Chapter: Vegetas Liebe 42
HUHU!!!
Danke für das Kommi!!!!!
Weiter geht`s!!!!!
„Ich hasse sie! Wie kann sie so etwas sagen, über dich!“
„Hey, du hast sie doch auch verletzt, sie hat jetzt genug gehabt und dann hat sie einfach ihre ganze Wut herausgelassen“
„Wenn sie so etwas über dich sagt, dann ist es mir egal, ob ich sie beleidigt habe, so etwas sagt niemand über dich oder Yaten…Guck doch mal wie sie da hinten sitzen und quatschen, wie Teenager. Knutschen rum“
„Übertreib nicht, sie haben sich einmal geküsst, das machen wir doch auch“
„Sie will mich nur fertig machen! Aber ich kann das auch!“ sagte Chibiusa entschlossen und setzte sich ebenfalls auf den Schoß ihres Partners und küsste ihn.
„Chibiusa! Lass das! Nur weil sie das tut, musst du das nicht auch tun! Wenn dann soll es von dir kommen, ohne das jemand anderes es vormacht!“
„Wenn du willst, das sie mich noch mehr demütigt, bitte“ sagte sie beleidigt und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
„Vegeta …ich…“
„Was hast du denn? Sag es ruhig“
„Ich weiß, dass du es nicht verstehen kannst…dass du niemals damit einverstanden wärst und es wäre sowieso nicht mehr möglich, auf den normalen Weg…“
„Bitte sag es endlich“
„Ich…ich will noch ein Kind…ich will so gerne noch ein Kind“
„Suno…du kannst keine mehr bekommen…und du weißt ja, dass ich keine will, also wie sollen wir das dann anstellen?“
„Wir…wir könnten ein Kind adoptieren…oder es gibt auch Leihmütter“
„Suno, das werde ich auf keinen Fall zulassen“
„Aber…aber warum nicht?“
„Wenn du unbedingt noch ein Kind haben willst, dann soll es von mir sein, verstehst du das?“
„Aber ich kann doch keine Kinder mehr bekommen…und, und ich will nicht, dass du mit jemand anderem schläfst“
„Nein, das werde ich nicht tun, ich will dir nur damit sagen, dass es keine Möglichkeit gibt“
„Es gibt welche, du sagst dass nur, damit wir kein Kind mehr bekommen!“
„Suno! Du kannst keine Kinder mehr bekommen, also akzeptiere es! Ich will nicht irgendein fremdes Baby im Haus haben! Einen einfachen Menschen!“
„Hör auf! Ein Mensch ist doch nichts schlimmes, er ist genauso wie du und wie ich, wie wir! Ein Saiyajin ist doch nicht anders, nur das er einen Schwanz hat und sich verwandeln kann! Mehr nicht! Gut, er ist stärker, aber sonst gibt es doch keine Unterschiede!“
„Suno! Ich will jetzt nicht wegen so etwas streiten!“
„Wegen so etwas? Was soll das denn heißen? Für dich ist das also gar nicht wichtig, habe ich Recht?! Du bist doch froh darüber, dass ich keine Kinder mehr bekommen kann! Du hast dich doch gefreut, als der Arzt es gesagt hat oder?! Sag es!“
„Suno, das stimmt nicht“
„Ich bin erst 20 und ich, ich habe nichts mehr…“
„Was sagst du da? Das stimmt doch nicht!“
„Tut mir Leid…“
„Du hast Tai und mich, reicht dir das nicht?“
„Ich weiß nicht…es ist schön ein Kind zu bekommen, etwas Kleines in sich zu haben, zu spüren wie es wächst…es im Arm zu haben, es ist so schön“
„Aber wenn du ein fremdes Kind aufziehen würdest, dann könntest du doch gar nicht spüren wie es wächst, es würde dir fremd sein“
„Vielleicht hast du Recht…nur ich kann es nicht ertragen…warum muss mir das passieren? Was habe ich falsch gemacht? Warum musste ich zweimal miterleben wie meine Kinder sterben, in mir…wie sie einfach, einfach so gestorben sind…“
„Suno, sei nicht traurig, versuch nicht mehr daran zu denken, versuch einfach nach vorne zu schauen“
„Wie du redest…ich erkenne dich nicht wieder“
„Urlaub! JUHU!“ rief Suno wie ein kleines Kind und sprang in die Luft.
„Komm wieder runter“
„Dieser Urlaub wäre perfekt, wenn sie nicht da wäre“ sagte Suno abwertend und ihr Blick fiel auf Chibiusa.
Es waren zwei Monate vergangen und jetzt machten Chichi mit Goku, Videl mit Gohan, Chibiusa mit Trunks und Suno mit Vegeta Urlaub in einem schönen Teil Japans.
Suno hatte Son-Goten und seine Frau darum gebeten auch Tai aufzupassen und beide taten das sehr gern, da Tai einfach von allen gemocht wurde.
Sie waren in einem schönen altmodischen Hotel, an dem eine heiße Quelle angeschlossen war.
Am Abend saßen die Frauen auf der einen und die Männer auf der anderen Seite der Quelle.
„Chibiusa ist schwanger“
„Was? Das, das ist ja toll, herzlichen Glückwunsch Trunks“ gratulierte Son-Goku lächelnd.
„Ich finde es auch schön, dann hat Yaten jemanden, dem er das Kämpfen beibringen kann…wie findest du das Vater?“
„Was interessiert mich schon dein Weib? Wenn ihr unbedingt noch so ein kleines Balg um euch haben wollt, dann bitte, ist doch nicht mein Problem“
„Vielen Dank für deine Teilnahme“
„Bitte!“ gab er genervt zurück.
„Hallo“ vernahm er plötzlich Sunos Stimme und sah, wie sie über die Wand aus einfachen Holzbalken herüberschaute.
„Hey Suno, na? Was macht ihr da drüben?“
„Ach, es ist langweilig…kann ich nicht einfach zu euch rüberkommen?“
„Aber…aber das geht doch nicht“
„Wieso denn nicht? Hier sind doch keine anderen Männer und auch wenn, ist das so schlimm? Ich schaue euch schon nichts weg“
„Lass das! Du willst doch nur zu Trunks!“ meldete sich plötzlich Chibiusa zu Wort.
„Halt die Klappe! Ich habe es nicht nötig deinem Mann hinterher zu schauen! Was soll man da auch schon sehen…nichts gegen dich Trunks, ich muss sie nur irgendwie fertig machen“ murmelte Suno und zwinkerte.
Dann sprang sie über die Holzwand und ließ sich neben Vegeta nieder.
„Ihr könnt ruhig weiter reden, ich höre praktisch nicht zu“ sagte sie und drehte sich mit den Rücken zu ihnen.
Sie lehnte sich an den Rand des Beckens und schaute zum Himmel.
„Hey Suno, weißt du schon das neuste?“
„Nein, was denn Trunks?“
„Chibiusa ist schwanger“
„…das…das ist sehr schön für euch…sehr schön“ sagte sie leise und schaute weiter zum Himmel.
„Wie ist es denn mit dir? Willst du kein Kind mehr? Oder hat Vater was dagegen?“ fragte er und grinste.
„Halt die Klappe Trunks“ schnauzte Vegeta aber Suno drehte sich um und lächelte.
„Es geht nicht“
„Es geht nicht?“
„Es geht nicht mehr und…ich weiß auch nicht, ob ich es noch einmal gewollt hätte…“
„Ich versteh es nicht ganz…weil du die Zwillinge verloren hast?“
„Na ja…eigentlich schon und seit dem kann ich keine Kinder mehr bekommen…das ist Vegeta wahrscheinlich nur recht“ sagte sie und lachte, aber am liebsten hätte sie losgeheult.
Die anderen lachten nicht, sondern schwiegen, da sie merkten, wie Suno allmählich Tränen über die Wangen liefen.
„So ein Mist!“
„Was denn?“
„Was?! Ich heule schon wieder!“
„Na und? Das ist doch wohl berechtigt“
„Nein…ich habe schon zu oft geweint…deswegen…es reicht jetzt, denke ich…was machen wir heute noch?“
„Hm…sie haben hier eine sehr gute Küche, wir könnten doch essen gehen“
„Das war mir klar, dass dieser Vorschlag von Son-Goku kommt, aber warum nicht“ sagte Suno und lächelte.
„Dieses Lied ist schrecklich“
„Das ist doch egal“ flüsterte Suno und lehnte ihren Kopf an Vegetas Brust.
„Du bist so leicht…aber damit wir uns richtig verstehen, das ist das erste und letzte Mal, das ich mit dir tanze…na ja, oder du auf meinen Füßen stehst“
„Halt die Klappe…außerdem haben wir es schon einmal getan“ murmelte sie und schloss die Augen.
„Du findest es ungerecht oder?“
„Ja…warum darf sie noch Kinder haben? Warum muss ich leiden…? Ich habe doch immer versucht diesen Planeten und die Menschen zu beschützen…aber jetzt muss ich dafür noch mehr leiden…“
„Wir kriegen das schon hin“ flüsterte er und lehnte seinen Kopf auf ihren.
Vegeta und Suno waren auf ihrem Zimmer und hörten leise irgendeine Musik.
Sie hatte ihn sogar dazu gebracht sie in den Arm zu nehmen und mit ihr zu tanzen, was er sonst niemals tun würde.
„…wenn du unbedingt noch ein Kind willst, dann, dann mache ich alles, damit du eins bekommst…Suno“
„Vegeta …danke…ich…ich danke dir“ sagte sie leise und überrascht, aber sie lächelte sanft und zog sich zu ihm hoch, sodass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte.
„Hey…“ gab Vegeta leise von sich und berührte dann langsam und etwas scheu ihre Lippen.
„Hab keine Angst vor mir“ keuchte sie und massierte seine Zunge.
Vegeta ließ sich langsam aufs Bett sinken und wurde von Suno nach unten gedrückt.
„Ich liebe dich…weil, weil du der beste Mann in diesem Universum bist…du willst mir immer helfen…das kannte ich nie von dir…aber ich bin froh, dass du so bist, manchmal…“
„Das mache ich nur für dich, ich hoffe du weißt das“
„Ja“
„Hey, du hast was vergessen“
„…was denn?“
„Du solltest mich jetzt eigentlich küssen oder nicht?“ sagte er lächelnd und zog ihr Gesicht zu sich.
TSCHÖ!!!!!
Bis Bald!!!