Fanfic: Noch ein Saiyajin (ganz)

Chapter: Noch ein Saiyajin (ganz)

HUHU!!!!!

Die FF setz ich jetzt auch nochmal ganz rein :o

die ist kürzer :)

Na ja...aber die meisten fanden die auch ganz okay :D deswegen...hehe

Also!

Wer nochmal nachlesen will, tut euch keinen Zwang an :D

BYE!!!!!

Und ich werde wohl die Fortsetzung von verschollene Tochter mal reinstellen!

So einmal im Monat vielleicht :o

TSCHÖ!!!!!



Noch ein Saiyajin



Es war jetzt ein paar Stunden her, seit die Saiyajins auf der Erde gelandet sind.

Nappa flog gerade über die Städte und ortete gerade eine große Energie.

„Was ist das? Diese Energie ist ziemlich stark, aber sie gehört nicht zu diesen kleinen Würmern“ sagte er und folgte seinem Scouter.

Er landete vor Son-Gokus Haus und sah dort ein kleines Mädchen sitzen.

„Spinnt der Scouter? So ein kleines Mädchen soll schon eine Kampfkraft von 3000 haben? Aber vielleicht…sie hat einen Schwanz? Also muss sie auch von diesem Verräter sein“ sagte sich Nappa und packte sie.

„Hallo, wer bist du?“ fragte sie und lachte.

„Wir machen jetzt einen kleinen Ausflug und wenn ich nur einen Mucks von dir höre bist du tot“

„Na gut“ sagte sie und lächelte, da sie den Ernst der Lage nicht verstand.

Als er wieder bei Vegeta landete wunderte sich dieser als er das Mädchen absetzte.

„Was soll das Nappa?“

„Mach deinen Scouter an“

„Was? Das kann doch nicht sein, 3000?“

„Sie hat einen Schwanz, also ist sie auch von diesem Verräter“

„Gut…dann haben wir ja noch einen Trumpf im Ärmel, sollte er sich wehren, dann drohen wir ihm mit diesem kleinen Balg da“ sagte er und grinste fies.

„Was ist Son-Gohan?“ fragte Kuririn als er seinen geschockten Gesichtsausdruck sah.

„Da vorn, sie, sie haben meine Schwester!“

„Was?“

„Sie haben Mira!“

„Ich wusste nicht, dass du eine Schwester hast“

„Das ist doch jetzt egal! Wir müssen ihr doch helfen!“

„Wir müssen abwarten, sie haben sie bestimmt nicht einfach so hier her geholt“ sagte er und schaute zu ihnen rüber.

„Da ist Son-Gohan“ sagte sie und winkte zu ihm rüber.

„Zum Glück weiß sie nicht wie gefährlich sie sind“ sagte Piccolo.

Sie lachte und lief los, doch Nappa stellte sich vor sie und packte sie.

„Hat dir jemand erlaubt wegzulaufen?“

„Aber ich will zu meinem Bruder…ich habe ihn schon ganz lange nicht mehr gesehen“

„Das ist egal!“ schnauzte er.

Das geschah alles bevor Son-Goku ankam.

Nappa war bereits tot und Vegeta war in seine Kapsel gestiegen und geflohen.

Aber auch Mira war in der Kapsel.

Vegeta war verwundet und war in Ohnmacht gefallen, Mira lag ebenfalls Bewusstlos auf seinem Schoß.

Langsam wachte sie auf und schaute langsam nach oben.

„Papa?“ fragte sie und setzte sich aufrecht hin.

Als sie Vegeta sah schrie sie auf und drückte sich gegen die Wand der Kapsel.

„Hilfe, Papa…ich, ich will hier raus“ wimmerte sie und schaute wieder zu Vegeta.

„Er ist verletzt…ob Papa das war?“ fragte sie sich und krabbelte wieder ein Stück nach vorn.

„Ob ihm etwas wehtut?“

Sie zog ein Taschentuch aus ihrer Jacke und wischte Vegeta das Blut aus dem Gesicht.

„Ich habe Angst vor ihm, aber er ist verletzt“

Plötzlich hörte sie Geräusche, sie war eingeschlafen und auf einmal wurde die Kapsel geöffnet.

Sie hielt die Augen geschlossen, weil sie Angst hatte.

„Bringt ihn weg, er muss sich regenerieren. Ich weiß nicht was dieses Kind hier soll, bringt es zu Freezer“

„Du hast Angst oder?“ fragte Freezer mit seiner kalten Stimme als sie bei ihm war.

„Du bist ein Saiyajin und deine Kampfkraft ist beträchtlich hoch“

„Hilfe“ sagte sie leise und drückte sich an die Wand.

„Dich wird niemand hören und dir wird bestimmt keiner helfen, du bist jetzt nur noch eine Sklavin von mir und musst mir gehorchen“

„Was soll ich denn machen? Ich, ich kann doch nichts“

„Das werden wir gleich sehen“ sagte er und plötzlich fiel sie tief nach unten.

Sie war in einem dunklen Raum, dort war nur ein kleines Fenster.

Vegeta und zwei andere Soldaten standen dort und beobachteten sie.

„Was? Wo bin ich? Ich will nach Hause“ sagte sie ängstlich.

Plötzlich sah sie wie seltsame grüne Gestalten auf sie zukamen.

Sie stürmten auf sie zu und Mira schrie.

„Jetzt wird sich zeigen, ob sie wirklich so stark ist“ sagte Vegeta.

Als er mehrere Pflanzenmänner auf einem Haufen sah wollte er gehen.

„Das war’s dann wohl“ sagte er doch plötzlich spürte er wie alles wackelte.

„Was?“

Plötzlich explodierte der ganze Raum und er sah wie Mira ganz allein zwischen den Trümmern stand und finster schaute.

„Also doch“ sagte er und ging auf sie zu.

„Ich will wieder nach Hause“ sagte sie dann leise und schaute traurig auf den Boden.

„Du bist stark, sehr stark, dafür dass du die Tochter von einem Unterklassekrieger bist, bist du wirklich unglaublich. Vergiss nicht, du bist einer der letzten Saiyajins neben mir und deiner Familie, also gib dir Mühe. Jetzt gibt es deinen Vater nicht mehr, nur noch mich. Du hast mir zu gehorchen“ sagte er finster und strich ihr langsam durchs Haar.

Sie zuckte zusammen, als sie seine Hand auf sich zukommen sah, aber als sie spürte, dass er ihr durchs Haar strich schaute sie vorsichtig nach oben.

„Ich, ich habe Angst“

„Du musst stark werden, ein Saiyajin hat niemals Angst verstanden?!“ sagte er laut und sie nickte leicht.

„Ein Saiyajin hat niemals Angst…ja“ sagte sie leise.

„Gut, das hast du ja verstanden“

„Ja!“ sagte sie und versuchte finster zu schauen.



Das war das letzte Mal das Vegeta sie sah, er war fast 10 Jahre im All unterwegs um andere Planeten zu erobern.

Als er zurückkehrte wurde er von Freezer gerufen.

„Wie du weißt hast du mir dieses kleine Mädchen damals gebracht, sie ist jetzt sehr stark und außergewöhnlich“

„Außergewöhnlich?“

„Ich habe so etwas noch nie gesehen, sie ist eine Art Mutant, ihr Körper heilt sich selber, eine Schramme und sie schließt sich nach wenigen Sekunden wieder, das habe ich mir zu Nutze gemacht und sie verbessert, sie hat jetzt eine Spezialwaffe, sie konnte diesen Eingriff nur durch ihre Fähigkeit überleben, das ist, ich muss es zugeben bewundernswert. Du wirst auf die Erde zurückkehren, mit ihr und diesen Verräter endlich töten“

„Ja“ sagte Vegeta und stand auf.

„Sie wird gleich da sein“ sagte er und plötzlich stand sie vor Vegeta.

„Wie, wie hat sie das gemacht? Ich habe sie weder gehört noch gespürt?“ fragte er sich und ging einen Schritt zurück.

Sie hatte kurzes Haar und nur zwei lange Strähnen hingen in ihrem Gesicht. Sie trug nur eine Art schwarzen BHs aus Leder, eine kurze enge schwarze Hose und lange schwarze Lederstiefel und Lederhandschuhe. Um den Hals und um den Bauch trug sie ein breites blaues Band mit einer silbernen Schnalle.

„Sie wird dich begleiten“

„Freut mich“ sagte sie finster und grinste.

„Geht jetzt!“ sagte er dann und beide gingen los.





„Mit Vergnügen Meister“ sagte sie und verschwand dann.

„Erinnerst du dich noch an mich?“ fragte er finster als er hinter ihr her ging.

„Ein Saiyajin hat niemals Angst…das haben sie mir gesagt Prinz. Ich werde es niemals vergessen, denn ihr wart der, der mich aufgenommen hat. Ihr habt mir ein Zuhause gegeben Prinz“

„Sie nennt mich Prinz? Das tut sonst niemand warum sie?“ fragte er sich verwundert.

„Was hast du für eine Spezial Waffe? Freezer hat mir von etwas erzählt“

„Das werdet ihr noch sehen“ sagte sie nur und stieg in ihre Raumkapsel.

Ein ganzes Jahr später landeten sie in der Gegend, in der Vegeta damals gekämpft hatte.

Die anderen hatten die beiden Auren gespürt und hatten sich schon versammelt.

Als Vegeta aus seiner Kapsel stieg grinste Son-Goku fies.

„Na Vegeta? Endlich wieder da?“

„Ja und ich habe etwas mitgebracht“ sagte er und zeigte auf die andere Kapsel, aus der gerade Mira stieg.

„Ist das, ist das Mira?“

„Erraten Kakarott“

„Und jetzt werde ich dich endlich töten!“ schrie er und griff ihn an.

Als Son-Goku und Vegeta schon mitten im Kampf waren wollten Yamchu und Tenshinhan von der Seite angreifen, aber Mira sprang zwischen die Beiden und hielt ihre Fäuste an ihre Bäuche.

Sie grinste fies und plötzlich spuckten beide Blut und fielen auf den Boden.

„Was?“ fragten Son-Goku und Vegeta.

„Was hat sie gemacht? Sind sie tot?“ fragte Gohan und rannte auf die beiden zu.

„Sie haben Einstiche, 3 Stück, sie hat irgendetwas mit ihren Fäusten gemacht“ sagte er und ging auf sie zu.

Sie grinste und plötzlich schossen 3 Metallkrallen aus ihrem Handrücken, diese hielt sie ihm unters Kinn.

„Wenn du nicht sofort sterben willst, dann sollten sich du und deine Freunde aus dem Kampf des Prinzen raushalten, oder sie bekommen es mit mir zu tun“ sagte sie finster und Vegeta grinste, war aber überrascht.

„Das meinte Freezer also“ sagte er leise.

Auch Videl war da und stürmte auf sie zu.

„Lass ihn in Ruhe“

„Nicht Videl!“

„Soll das ein Witz sein?“ fragte sie, sprang auf sie zu trat ihr mit ihrem Fuß gegen den Hals.

Sie schlug gegen einen Felsen, welcher in seine Trümmer zerfiel.

„So und jetzt stört nicht“ sagte
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