Fanfic: Wer ist mein Vater? 6

Chapter: Wer ist mein Vater? 6

HALLO!!!!!

Danke für die KOMMIS!!!!!

UND WEITER GEHTS!!!!!



„Ja, aber einen Vater braucht sie schließlich auch und du kannst ja nicht sagen, dass Vegeta diese Rolle übernimmt!“

„Hör auf damit! So kenne ich dich gar nicht“

„Das ist mir egal! Wir hatten vereinbart es niemandem zu sagen, weil man damit rechen muss das sie es irgendwie mitbekommt! Es reicht das Chichi und Vegeta bescheid wissen oder?! Du bist schuld daran, dass sie jetzt denkt jeder hasst sie und das sie geweint hat!“

„Jetzt mach mal Halblang Son-Goku! Willst du jetzt sagen, dass ich an allem Schuld bin?“

„Ja und das bist du schließlich auch, du kannst deinen Mund ja nicht halten, dann wäre es nämlich nicht dazu gekommen! Wie willst du ihr das denn jetzt erklären?“ schnauzte Son-Goku worüber er sich selber wunderte.

„Mama? Warum schreit ihr so laut?“ fragte Serena plötzlich und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Ich will das du jetzt gehst Bulma“ sagte Son-Goku streng und ging auf Serena zu.

„Komm Serena wir gehen wieder nach Hause ja?“

„Nein, sie bleibt hier“ sagte Son-Goku und nahm sie auf den Arm.

„Spinnst du? Sie kommt mit nach Hause, wo sie hingehört Son-Goku, du kannst nicht einfach über sie entscheiden!“

„Nicht schreien, bitte!“ sagte Serena laut und hielt sich die Ohren zu.

„Serena? Willst du mit nach Hause kommen?“ fragte Bulma dann.

„Mama, du magst mich nicht oder? Keiner mag mich. Ich bin doch ein Ausrutscher gewesen oder?“ fragte sie leise.

„Nein Serena, ich liebe dich, ich meinte nicht das damit“

„Aber warum hast du das dann gesagt?“ fragte sie leise und weinte wieder ein bisschen.

„Das kann ich dir jetzt nicht erklären, erst wenn du älter bist“ sagte Bulma und lächelte.

„Son-Goku, bitte. Lass sie mich wieder mit nach Hause nehmen…es tut mir Leid“ flehte Bulma regelrecht aber Goku gab nicht nach.

„Geh jetzt Bulma!“ sagte er nur und schob Bulma vor die Tür.

„Das kannst du doch nicht einfach…“ fing sie an aber Goku unterbrach sie.

„Das kann ich wohl! Und erst recht wenn es um sie geht! Sie hat es nicht verdient so von Vegeta behandelt zu werden!“ schnauzte er immer noch und knallte die Tür zu.

Bulma schlug noch lange dagegen, aber dann gab sie auf und flog schweren Herzens nach Hause.

„Son-Goku…warum bist du so gemein zu Mama? Bist du böse auf sie?“

„Hey meine kleine, mach dir keine Gedanken darüber. Ich bin nur ein bisschen sauer, weil…dein Papa dich nicht gut behandelt“ erklärte er und es fiel ihm schwerer Vegeta als ihren Vater zu bezeichnen als er geglaubt hatte, doch jedes mal wenn Serena ihn Papa nannte fühlte er sich zu tiefst gekränkt und beneidete Vegeta, wie er es damals um seine Kraft getan hatte.

„Und jetzt darf ich hier bei dir wohnen?“

„Eine Weile“ sagte er und lächelte.

„Ich hab dich lieb Son-Goku“ flüsterte sie und kuschelte sich an ihn.

In diesem Moment durchströmte Goku ein Glücksgefühl, das er nicht hätte beschreiben können.

Seine Tochter im Arm zu halten und von ihr zu hören, dass sie ihn liebte, machte ihn einfach nur glücklich.

„Son-Goku? Wer war denn da an der Tür?“ fragte plötzlich Chichi und kam die Treppe herunter.

„Bulma…es ist doch okay…wenn Serena eine Weile hier bleibt…oder?“ fragte er vorsichtig, da er wusste, dass Chichi nicht gerne etwas von Bulma hörte, seit sie von Gokus Seitensprung erfahren hatte.

„Natürlich“ sagte sie zu Gokus Überraschung und lächelte.

„Ich werde gleich das Abendessen machen und das Bett für sie beziehen“ sagte sie und lief nach oben.

„Hast du schon Hunger? Chichi kocht sehr gut“

„Ich weiß, ich hab doch schon oft hier gegessen“ sagte sie lachte.

„Chichis Essen ist gaaanz lecker. Sogar besser als das von Mama“



Der Abend verging schnell und nachdem Goku Serena ins Bett gebracht hatte ging er in die Küche zu Chichi.

Sie machte den Abwasch und Goku sah das sie weinte, leise, wie so oft, damit er es nicht merkte.

Ganz sanft umarmte er sie von hinten und küsste sie am Nacken.

„Chichi…bitte weine nicht“

„Son-Goku…sie hat Bulmas Augen…“

„Es tut mir Leid“

„Ich…ich weiß es…ich weiß wie sehr es dir leid tut…und ich liebe dich, deswegen habe ich dir damals verziehen…ich kann einfach nicht ohne dich leben…aber…aber wenn ich sie sehe…sie kann ja nichts dafür…und sie ist wie eine Tochter für mich, aber…es ist immer noch so schwer…“ erklärte sie und hantierte dabei nervös mit dem Geschirr herum.

„Ich liebe dich“ flüsterte Goku und strich sanft über ihren flachen Bauch.

TSCHÖ!!!!!

BIS BAAAAALD!
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