Fanfic: Vegetas Liebe 43

Chapter: Vegetas Liebe 43

HUHU!!!!

Danke für die Lieben Kommis :D

ich hoffe der Teil gefällt euch auch :D

BIS DANN!!!

MACHTS GUT!!!



„Trunks, ich kann Suno nicht ausstehen…sie tut immer so, als wäre Vegeta der beste Mann, den man haben könnte…sie tut immer so, als wäre ich neidisch auf sie“

„Chibiusa, das stimmt doch gar nicht. Sei doch einmal nett zu ihr, sie versucht sich doch nur gegen dich zu wehren, du bist schließlich ihre große Schwester und sie hat bestimmt nicht damit gerechnet, dass du sie ewig necken wirst“

„Sie ist nicht meine Schwester! Nicht meine richtige…sie gehört nicht zu uns“

„Chibiusa…ich wusste nicht, dass du so über sie denkst…“

„Ich will darüber nicht weiter sprechen OK?“

„Ja…lassen wir das“ sagte er sanft und küsste sie.

„Ich liebe dich Trunks…“ keuchte sie und schob sein Hemd nach oben.

„Ich liebe dich auch“ murmelte er an ihrem Mund und drehte sie auf den Rücken.



Als Trunks nach zwei Stunden wieder aufwachte und Chibiusa in seinen Armen hielt, schob er sie sanft zur Seite und stand auf.

Er ging den Flur entlang und blieb vor dem Zimmer seines Vaters und Suno stehen.

„…was sie wohl machen? Ich könnte mir nicht vorstellen, dass…das er mit ihr schläft und nicht mit Mutter…“

„Ich will es machen…jetzt“ hörte er plötzlich die Stimme seines Vaters und schaute durch den kleinen Spalt, der offen war.

„Wie kann er das so einfach sagen? Mein Gott…“

„Jetzt? Vorhin hast du dich doch so geweigert...aber ich finde es schön, dass du es noch mal machen willst“

„Was? Sie…sie haben es vorhin schon getan? Wie kann er jetzt noch mal…wie kann er es jetzt noch mal wollen?“ fragte sich Trunks geschockt, da er seinen Vater so nicht kannte.

Aber plötzlich sah er, wie Suno sich vor ihn stellte und ihre Arme um seinen Bauch schlang.

„Was…was machen sie?“

„Ich hasse dieses Lied trotzdem“

„Ich weiß…aber…das ist unser Lied und das musst du jetzt so lange hören, bis es dir gefällt“ sagte sie grinsend und streckte ihm die Zunge raus.

„Sie…sie tanzen? Vegeta tanzt mit ihr? Das hätte er mit Mutter niemals getan…und jetzt wollte er es sogar…er, er hat sich so verändert…aber wenn er mit ihr allein ist, dann, dann ist er gar nicht mehr wieder zu erkennen“

„Und? Mache ich das gut? Hey…Suno?“ fragte er, aber plötzlich fiel sie vor ihm auf dem Boden und schlief.

„…dass ich so schlecht bin, wusste ich nicht“ sagte er lächelnd und nahm sie auf den Arm.

Er legte sie sanft aufs Bett und küsste sie wach.

Suno schreckte zurück, grinste dann aber verlegen.

„Entschuldige bitte…“

„Hey, ist doch nicht schlimm, bin ich eben zum einschlafen“ sagte er und lächelte.

Als er ihrem Gesicht näher kam, röteten sich Sunos Wangen und sie wich ein Stück zurück.

„…ich beiße dich nicht“ flüsterte er und küsste sie wieder.

„Was ist nur mit ihm los?! Wieso ist er so?! Zu Mutter war er nie so! Wie kann er nur?!“

Trunks war wütend, aber trotzdem konnte er sich nicht losreißen und beobachtete die beiden noch eine ganze Weile.

Plötzlich stand Suno von dem Bett auf und stellte Musik an.

„Was tut sie?“

„Schatz…was machst du da?“ fragte Vegeta als sie sich vor den Spiegel stellte und siche in Kissen unters Nachthemd stopfte.

„Sag mal…wie sieht das aus?“ fragte sie grinsend und drehte sich um.

„Baby…du weißt genau, dass es nie wieder so sein wird“

„Ich weiß“

„Nimm das weg“ sagte er lächelnd und zog ihr Kissen herunter.

„Liebst du mich?“

„Ja“ flüsterte er und küsste sie sanft.

„Immer“



Als Suno und Vegeta viel später etwas erschöpft im Bett lagen lächelte er und drehte sein Gesicht zu ihr.

„Sag mir was du denkst“

„…was willst du hören?“

„Egal was, sag es mir“

„Ich…ich denke daran, wie…wie du mich immer mit deinen Augen begutachtest und wie du mich immer in deinen Armen hältst. Du…du bist anders, es gefällt mir…aber auch wieder nicht…etwas fehlt mir an dir, aber ich liebe dich trotzdem“

„Gut zu wissen“ erwiderte er grinsend und beugte sich wieder über sie um sie zu küssen.



„Diese Autos sind schön…“ murmelte Suno und strich vorsichtig über die Motorhaube eines Porsches.

„Sollen wir damit fahren Robi? Ein kleines Wettrennen“

„Ich weiß nicht…ich bin noch nicht so oft gefahren…du weißt ja, dass ich das nicht muss“

„Jetzt stell dich nicht so an! Oder willst du kneifen? Ah…du hast Angst, weil du weißt, dass ich schneller bin was?“

„NEIN! Wenn du unbedingt willst, dann kannst du ein Rennen haben!“ schnauzte sie wütend und bildete Fäuste.

„Warum machen sie das immer? Chibiusa ist wie ein Kind…und Suno auch, sie will sich wehren“

„Na und? Soll sie sich alles von deinem Weib gefallen lassen?“

„Nein…aber sie sagte doch, dass sie nicht oft gefahren ist, was wenn ihr etwas passiert? Oder beiden?“

„Also ich weiß ja nicht, was du so von Suno kennst, aber ich glaube nicht, dass dies eine Gefahr für sie ist, auch wenn ich es kindisch finde“

„Chibiusa! Suno! Das werdet ihr nicht machen! Das verbiete ich euch! Ihr müsst nicht wie zwei wild gewordene Biester herumfahren!“ schnauzte Chichi und ließ sie nicht fahren.

„Mutter! Ihr kann doch sowieso nichts passieren! Sie baut sich doch praktisch wieder zusammen! Also warum nicht? Und wenn es so schlimm ist, dann hat Bulma bestimmt noch ein paar Schrauben für sie!“

„Chibiusa! Wie kannst du so etwas sagen?! Sie ist deine Schwester!“

„Na und?! Kann ich etwas dafür?!“ sagte sie ganz locker und sah wie Suno sie wütend, aber weinend anschaute.

„Heul doch! Deine Mami ist doch da um dich zu trösten“

Chichi und die anderen sahen nur noch wie Suno an ihnen vorbeilief und verschwand.



„Suno! Wo warst du?! Du verschwindest einfach und dann finden wir dich Stunden später hier in einer kleinen Ecke sitzen!“

„Chichi, lass sie doch ein wenig in Ruhe, sie ist doch kein Kind mehr und muss nicht noch mehr bestraft werden“ sagte Goku und zog Chichi mit sich.

„Hey Baby…komm her“ vernahm Suno Vegetas sanfte Stimme und spürte wie er sie auf den Arm nahm.



„Geht es dir gut Schatz? Hey…sag was, bitte“

Suno schaute nur auf die Bettdecke und zupfte die ganze Zeit daran herum, bis Vegeta seine Hände um ihre legte.

Sie wehrte sich dagegen, aber er nahm fest ihre Hände und sah wie sie langsam ihren Kopf schüttelte und fest auf ihre Unterlippe biss.

„Hör bitte auf damit…tu es doch einfach, ich bin doch da“ sagte er sanft und strich ihr über die Wange.

„Du…du sagst doch immer…ich soll stark sein…ich…ich kann es aber nicht…ich kann es einfach nicht…ich kann nicht so sein…so sein wie du es willst…wie du es bist…ich kann es nicht“ schluchzte sie und wurde von Vegeta fest umarmt.

„Das musst du nicht…Baby, ich verlange das nicht von dir. Sei einfach so wie du es willst, weine ruhig. Ich werde immer da sein und dich trösten Suno, hast du gehört, ich werde immer für dich da sein“ sagte er leise und küsste sie sanft auf den Kopf.

„Was machst du Trunks?“ fragte Chibiusa, als sie ihn auf dem Flur, vor Vegetas und Sunos Zimmer stehen sah.

„Ich kann es nicht glauben…ich erkenne ihn nicht wieder“

„Wen? Was ist denn in dem Zimmer?“

„Mein Vater und Suno“

„Was machst du denn da?! Spannst du ihnen etwa nach?!“

„Nicht wirklich“

„Was machen sie denn?! Schlafen sie etwa miteinander?! Du…!“

„Nein! Er tröstet sie, weil du sie wieder zum weinen gebracht hast und…und er ist nicht wieder zu erkennen, ich habe ihn noch sie so verständnisvoll und sanft erlebt…nicht bei einer Frau…“

„Aber das ist doch egal…nur du bist mir wichtig, also ist es doch egal, was die beiden machen“

„Warum bist du immer so zu ihr? Wenn du sie nicht magst, dann lass sie doch wenigstens in Ruhe, respektiere sie, das macht sie doch auch“

„Trunks…ich kann und will nicht, also lass das bitte! Hör endlich auf dich einzumischen!“

„Tut mir Leid Chibiusa, reg dich bitte nicht auf, das ist bestimmt nicht gut für das Kind“

„Ich glaube du hast Recht…obwohl es doch noch sehr früh ist“ sagte sie und lächelte.

„Gehen wir“ sagte er sanft und nahm ihre Hand.



„Baby…lass das“ sagte Vegeta lächelnd und brachte ihre Hand zum stoppen, da sie schon wieder mit ihren Händen an seinem Hemd beschäftigt war.

„Es…es ist schön“ murmelte sie als Vegeta ihr sanft über die Wange strich.

„Komm mit“ sagte er plötzlich und zog sie hoch.

„Wo willst du hin? Ich…ich möchte nicht raus…vielleicht ist sie ja irgendwo da unten…“

„Komm, los komm, es ist doch egal, sie wird nichts sagen, dafür werde ich schon sorgen und jetzt komm“



„Wie schön…der Mond ist so hell und, und er sieht so groß aus, als könnte man ihn von hier aus erreichen“

„Suno, ich will das du glücklich bist…und, dass du nicht wegen deiner Schwester weinen musst. Versprich mir nicht mehr wegen dieser Person so unglücklich zu sein, nicht wegen ihr. Sei gegenüber ihr einmal stark, so stark du kannst, damit du ihr zeigst, dass sie dir nicht wehtun kann, dass du nicht mehr die kleine Chibi-Goku bist, die sich nicht gegen sie wehren konnte“
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