Fanfic: Vegeta Teil 6

Chapter: Vegeta Teil 6

Hi @ll!!! Na wie gehts? Hoffe ihr konntet euch noch tapfter bei der Stange halten und wünsche euch viel, viel Spaß mit dem 6. Teil.



737, Freezer 79



Vegeta war nun 5 Jahre alt und hatte eine Kampfkraft von sechstausend. Nappa hatte vor ein paar Tagen Urlaub bekommen und war für 11 Monaten auf Vegeta zurückgekehrt, ebenso wie Radditz. Er war der einzig seiner Gruppe der noch da war. Vegeta hatte es auch nicht so eilig nach Vegeta zurück zu kommen. Ich muss irgendwann zurück.... aber wenn ich an den König denke. Gut ich gebe zu, dass ich durch das Training mit Zarbon und Dodoria stärker geworden bin. Aber für meinen Vater reicht es noch lange nicht. Vegeta, der gerade dabei war gegen die Pflanzenmänner zu kämpfen, duckte sich unter dessen Sprung. Aber ich kann nicht allein bei Freezer bleiben. Mir wird doch stink langweilig. Wir werden sehen. Vegeta konzentrierte sich wieder auf seine Gegner. Er wartete bis sie nah genug waren, bündelte seine Energie und stanzte sie in die Wand. Die gehen mir auf die Nerven! Scheiß Gemüse! Vegeta schoss sie ab damit sie ihn nicht mehr angreifen konnten. Er stellte sich vor die Trainings Tür und wartete bis sie aufging. Nach ein paar Sekunden.

„Lasst mich raus ihr Schmalspurhirne! Oder glaubt ihr ich will hier drin versauern.“

Er hörte von draußen wie Nappas Vater rief: „Lass ihn raus du Volltrottel!“

Vegeta hatte vor ein paar Jahren erfahren, dass Nappas Vater die fortgeschrittenen trainierte. So hatten Nappa und er hart trainiert, damit sie nicht mehr bei Zarbon und Dodoria trainieren mussten. Was sich für Vegeta nicht unbedingt schlecht war. Das einzig gute an dieser Familie. Sie sind alle samt Königstreu. So bin ich wenigstens Zarbon und Dodoria nicht mehr unter die Augen getreten.

Die Tür öffnete sich und Nappas Vater stand mir Vegetas Kampfweste im Arm da.

„Komm mit, Vegeta. Meister Freezer will mit dir reden.“

„Was will er denn?“ Vegeta streifte sich die Weste über und stellte sich aufs Laufband.

„Das weiß ich leider nicht. Er meinte nur das er mit dir reden will“, Nappas Vater bückte sich leicht und rieb sich die Hände. So als ob er eine Belohnung erwartete.

„So, so...“ Sie kamen an die Tür die zu Freezer Zimmer führte. Neben ihn standen, wie konnte man es auch anders erwarten, Zarbon und Dodoria. So viel zu dem Thema. Was er wohl nun schon wieder von mir will.

Sofort redeten Zarbon und Dodoria auf ihn ein.

„Freezer hat eine gute und eine schlechte Neuigkeit für dich Vegeta“, hörte er Zarbon sagen.

„Und die wäre, Zarbon?“ fragte Vegeta.

„Vegeta...Warum hast du sich noch nicht verbeugt? Ich dachte das hätten wir dir beigebracht“, sagte Freezer.

Arrogantes Arschloch! Und er holte es nach.

„Verzeiht Meister Freezer. Aber ich würde gern wissen, warum ihr mich habt holen lassen. Ihr wißt wie wichtig es für mich ist.“

„Ja das weiß ich durch aus, Vegeta. Pass auf ich fasse mich kurz. Ich möchte das du und Nappa in Zukunft Planeten überfallt. Ich glaube das schafft ihr zwei. Und nun zum nächsten. Ich habe gehört das Nappa und Radditz breits Urlaub machen. Was ist mit dir Vegeta? Hättest du nicht auch mal wieder Lust deinen Vater wieder zu sehen?“

Nein hab ich nicht! Und das weißt du! Für Vegeta war es jedoch nicht neu das Freezer ihn mit Vorliebe ärgerte. Er tat es gern. Und oft. Wenn ich mich recht erinnere war ich seid 3 Jahren nicht mehr auf Vegeta. Ich würde ja gern wieder hin, aber mein Vater. Ich hätte 11 Monate ruhe vor Freezer und seiner Schergen. Was soll ich nur machen? Aber ich glaube mein Vater wäre das kleinere Übel.

„Meister Freezer, ich würde meinen Heimatplaneten wiedersehen. Wenn Ihr mich lasst und nicht mehr braucht. Ich denke mein Vater wäre das kleiner Übel“, antwortete Vegeta. Freezer nickte.

„Du kannst morgen oder wann auch immer gehen, Vegeta. Ich lasse dich dann in 11 Monaten kommen.“

Vegeta verbeugte sich und ging. Vor der Tür stand, wie nicht anderes erwartet, Nappas Vater.

„Was war denn los, Vegeta. Du hast doch nichts angestellt, oder?“ fragte er.

„Keine Panik. Ich darf nach Hause fliegen.“ Und in die Arme meines Vaters laufen.

„Ich habe eine Bitte an dich, Vegeta. Es kann sein das du Nappa im Palast begegnest. Nappa??!! Bestell ihm schöne Grüße von mir.“

„Was macht Nappa im Palast? Ich dachte er wäre zu Hause. Das ist aber weit vom Palast.“

„Das war eine Anordnung von Freezer. Aus zwei Gründen: Erstens ihr sollt trainieren. Und das geht zu zweit am besten. Und Zweitens sollst du nicht andauernd deinem Vater über den Weg laufen“, erklärte Nappas Vater.

„Ich brauche eure Hilfe nicht! Mit meinem Vater komme ich schon allein zurecht!“ Vegeta rannte los. Was glauben sie eigentlich wer ich bin! Ich bin ein Elite- Krieger! Meinem Vater schaff ich auch allein! Es war nicht weit bis in sein Zimmer. Er sammelte auf die Schnelle seine Sachen ein und packte sie schnell in eine Capsel, die er unter die Kampfweste schob. Als er zur Tür wollte blieb er mitten im Schritt stehen. Eigentlich kann ich Nappa ganz gut gebrauchen. Er ist meinem Vater ergeben. Aber mir noch ein kleines bisschen mehr. Er würde sogar für mich lügen....Vegeta ging durch die Tür und zur Landezentrale. Er ging zu einer der fünf Raumcapseln und stieg ein. Er rückte ein bisschen im Sitz herum um es sich bequem zu machen. Er drückte ein paar Knöpfe, setzte den Scouter ein und flog los.



Nach ein paar Minuten, hörte er Nappas Vater über den Scouter sagen: „Vegeta bitte bleibt bei Nappa. Euer Vater hat furchtbare Laune!“

„Schieb mal keine Panik! Ich halte mich erst mal bei Nappa! Mein Vater weiß ja nicht das ich komme! Außerdem hat er nur eine Kampfkraft von siebentausend!“

„Das stimmt nicht, Vegeta! Er hat zugelegt! Nehmt euch in Acht!“ entgegnete Nappas Vater.

„Ach und wie stark soll er sein?“ fragte Vegeta sicher.

„10,000!! Ich bitte Euch! Lauft ihm nicht über den Weg! Habt Ihr verstanden!“

„Ja, ja...“, Vegeta stellte den Scouter mit einer wütenden Bewegung aus und unterbrach so das Gespräch. 10,000! Das darf doch nicht wahr sein! Ich hoffe, ich komme ihm nicht gleich in die Quere!



Nach Stunden kam Vegeta endlich auf Vegeta an. Das Landen war weniger angenehm. Der Boden war schon gepolstert, nur ist es halt blöd wenn man daneben landet, weil die Flugkontrolle zu hat und dir die Koordinaten nicht durchgibt! Vegeta stieg aus der Capsel aus und sah sich um. Naja. Die paar Meter eben Auffänger. Es hätte auch schlimmer kommen können. Wenn ich Häuser mitgenommen hätte, hätte mein Vater größeren Aufstand gemacht. Erst mal Nappa Bescheid sagen.

„Nappa....Nappa hörst du mich? Wo bist du?“ Es war ein paar Sekunden ruhig als er Nappas Stimme hörte.

„Vegeta? Wo bist du? Bei uns hat es gerade an der Kommandozentrale gekracht! Wann kommst du nach Vegeta?“ hörte er ihn durch den Scouter sagen. Plötzlich lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken. Denn die Stimme kam nicht nur aus dem Scouter, sondern auch von hinten. Nappa, die Leute von der Landeaufsicht und Scheiße! König Vegeta. Die vier blieben wie angewurzelt stehen. Vegeta und Nappa schalteten gleichzeitig ihre Scouter aus. Die Frage hat sich dann ja wohl erledigt. König Vegeta ging auf ihn zu. „Sag mir sofort, was du hier machst?“ fragte König Vegeta.

„Meister Freezer hat mich beurlaubt. Wenn es Euch recht ist mein König, bleibe ich 11 Monate hier. Mir dreht sich gleich der Magen um! Ich verspreche Euch, dass ich Euch nicht unter die Augen kommen werde“, schloss Vegeta.

König Vegeta murrte, nickte aber. „Ich will dich in den 11 Monaten nicht sehen, Vegeta. Oder du kannst gleich zu deinem Meister Freezer zurück“, entgegnete König Vegeta beleidigt und ging davon. Nappa trat näher.

„Willkommen zu Hause, Vegeta. Ich hab schon auf dich gewartet. Wo warst du so lange? Hat es Freezer dir schon gesagt?“ überfiel Nappa ihn stürmisch.

„Mach mal langsam, Nappa. Ich habe noch ein bisschen trainiert. Wenn du das meinst, dass wir Planeten überfallen dürfen, auch. Zu frieden?“ versetzte Vegeta, worauf Nappa ruhig war. Die Leute von der Landeaufsicht traten näher, als wollten sie sich davon überzeugen, dass Vegeta wirklich Vegeta war.

„Prinz....Vegeta....!“ brachte einer von beiden heraus.

„Ja, ganz recht! Prinz Vegeta!! Wo wart ihr Schnarchnasen eigentlich?! Ich hätte die Häuser mitnehmen können!!“, fuhr sie Vegeta an. Gott, macht das Spass!

„Verzeiht, mein Prinz...“, sagte einer kleinlaut. „...wir hatten nicht mit euch gerechnet. Normalerweise bekommen wir vorher Nachricht.“

„Wollt ihr etwa damit sagen ich wäre hier nicht willkommen?! Ich war kurz vor Vegeta und habe euch über Funk mitteilen lassen, dass ich komme! Aber da war nur die Nachricht: Sind gerade Spaghetti essen!!!!“ donnerte Vegeta. Die zwei wurden rot im Gesicht und duckten sich. Vegeta drehte sich zu Nappa um.

„Ok. Wo soll ich schlafen?“

Nappa sah ihn an als wolle er ihn fressen. „Na wo schon? In deinem alten Zimmer natürlich. Aber vorher, muss ich dir noch jemanden Vorstellen“, Nappa nahm ihn am Ärmel und zog ihn mit.

„Wo bringst du mich hin, Nappa?“, fragte er, als sie durch sie Gänge gingen.

„Das wirst du noch sehen, Vegeta“, entgegnete Nappa und zog ihn weiter.

„Nappa! Sag mir wo wir hingehen oder ich puste dich weg! Du weißt genau das ich stärker bin als du und nicht zögern werde“, drohte Vegeta. Nappa und er blieben stehen. Nappa fing nach einer Zeit an zu lachen.

„Was lachst du, Nappa?“ fragte Vegeta.

„Ich
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