Fanfic: Die Reise der 3 Z-Krieger, Teil 12 (jetz wirklich)
Chapter: Die Reise der 3 Z-Krieger, Teil 12 (jetz wirklich)
Sorry, Sorry und nochmals Sorry! Tut mir sorry, dass ich den letzten Teil falsch benannt hab. Natürlich war der letzte Teil der 11. und nun kommt der 12.. Ich freue mich dass Rose mich noch liest. Sollte ich mal die Zeit finden werde ich natürlich deine FFs lesen. Außerdem möchte ich noch sagen, dass ich gerne Kommentare lese, also würde ich mich, genauso wie auch bei den anderen Teilen, freuen, wenn ihr mir mal ein paar schreiben würdet. Danke. Viele Worte kurzer Kontext ;). Ich wünsche euch gutes lesen bei: Die Reise der 3 Z-Krieger, Teil 12 (glaubt mir, er ist es diesmal wirklich ^^)
Von einem Happy End kann man hier wohl wenig reden, obwohl Tarantios Ende nah ist. Doch noch mal zum mitschreiben. Trunks, Pan und Son Goku versuchten Tarantio aufzuhalten, doch es war nicht gerade leicht, denn dieser war, mittlerweile ein Supersaiyajin geworden. Trunks schickte Pan zurück zum Raumschiff und kurz darauf erreichte Vegeta mit Son Goten den Planeten. Trunks, Vegeta und Son Goten übertrugen Son Goku ihre Macht, damit er eine weitere Genkidama starten konnte. Es funktionierte und nach einigen Störungen wurde Tarantio in der Genkidama kurz über dem Boden eingesperrt. Nun ist die Genkidama kurz vor ihrer vollen Überladung, was zu Tarantios Tod führen würde, doch leider liegt der bewusstlose Vegeta genau unter der Genkidama!
„Trunks! Son Goten! Versucht irgendwie die Genkidama für einen Augenblick zu stoppen. Ich versuche Vegeta da rauszuholen“, rief Son Goku. Trunks und Son Goten flogen auf die Genkidama zu und stemmten sich gegen sie. „Son Goten, weiter! Sie dehnt sich nicht mehr weiter aus!“, rief Trunks und Son Goten nickte. Son Goku wusste, dass seine Teleportation nicht funktionierte, also flog er zur Genkidama. Trunks und Son Goten schwächelten langsam und plötzlich blieb Son Goku stehen. „Irgendwie sieht die Genkidama seltsam aus“, sagte er. Die Genkidama färbte sich langsam Gelb. Dann wurde sie immer kleiner. Trunks und Son Goten fielen auf den Boden. Dann verschwand die Genkidama in einer gelben Aura. Tarantio hatte die Genkidama absorbiert! „Sehe nur ich das oder hat er sich verändert“, fragte Trunks. „Supersaiyajin 2“, erschrak Son Goku. Trunks und Son Goten griffen ihn zum Test von beiden Seiten an, doch er schlug sie beide weg. Son Goku versuchte auch sein Glück und schoss ein normales KameHameHa auf ihn, doch Tarantio bewegte sich etwas zur Seite und Son Goku verfehlte. „Ihr nichtskönnenden Schwächlinge. Dachtet ihr wirklich ich würde durch so etwas sterben“, sagte Tarantio und fing darauf an laut zu lachen. „Dir wird das lachen noch vergehen Großmaul“, erklang plötzlich eine Stimme und Tarantio verstummte. Dann packte ihn jemand an beiden Beinen und zog sich daran hoch, sodass er nach einem Salto über Tarantio war. „Vegeta!“, sagten Son Goten, Trunks und Son Goku zugleich. Vegeta stampfte auf Tarantios Kopf, sodass er mit den Füssen auf den Boden aufschlug. Dann kam Vegeta zu ihm runter und sagte: „Ich wünsch dir einen angenehmen Flug“, und machte dann einen Saltotritt genau in sein Gesicht. Tarantio flog in eine Felswand rein und wurde begraben. „Der hat gesessen“, sagte Vegeta. „Eines verstehe ich nicht Vegeta. Ich dachte du wärst Ohnmächtig“, fragte ihn Son Goku. Vegeta senkte den Kopf und lachte leise: „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich von so einen Versager ohnmächtig geschlagen werde. Das war alles nur ein Trick“. Son Goku sah ihn darauf an und lachte leise. Auf einmal gab es eine Explosion aus der Felswand und Tarantio kam herausgeschwebt. „Der sieht mächtig stinkig aus. Meint ihr nicht wir sollten uns verduften“, fragte Son Goten. „Hier haut keiner ab“, brüllte Tarantio. „Na da sind wir ja einer Meinung“, sagte Vegeta.
Pan wartet derweil immer noch unwissend am Raumschiff. „Trunks wollte doch gleich mit Großvater nachkommen. Wo bleiben die nur“, fragte sich Pan. Sie stand von der Treppe auf und schlenderte mit den Händen hinter ihren Kopf herum. Als sie so herumträumte, dachte sie an ihre Mutter Videl und wie es den Freunden auf der Erde geht. Dort dachte Videl gerade an ihre Tochter. „Gibt es schon irgendetwas neues Bulma“, fragte sie. Bulma schüttelte den Kopf: „Nein. Wie es aussieht sind sie immer noch auf dem gleichen Planeten.“ Videl fiel rückwärts auf die Couch. „Hoffentlich ist denen nichts passiert. Das kleine Fräulein macht mich noch eines Tages verrückt“, seufzte Videl. Bulma musste lachen. Bra kam ins Zimmer und fragte: „Kommt Papa schon wieder?“ Bulma setzte sich zurück und starrte schräg an die Decke: „Sollte er Son Goku gefunden haben, wird er wahrscheinlich erst wiederkommen wenn er gestorben ist oder Son Goku zurückkehrt.“ Bra seufzte und setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl und legte ihren Kopf auf die Lehne. „Wenn dir langweilig ist, kannst du doch Marron fragen, ob du mit ihr weggehen kannst“, sagte Bulma. Bra senkte die Augenbraun und erklärte: „Die ist viel zu eingebildet. Dauernd sagt sie, dass ich nicht auf ihrer „Stufe“ bin.“ „Dann gehe ich eben mit dir. Wenn ich mich nicht ablenke, dreh ich noch durch“, sagte Videl. Bra willigte sofort ein.
„Wir greifen ihn alle gleichzeitig an“, sagte Trunks. Vegeta verschränkte die Arme und schloss die Augen: „Hör zu kleiner. Ich lasse mir nichts Befehlen, aber für einen guten Plan kann man mich schon inspirieren“. „Na gut, dann heißt der Satz eben: Es wäre schlau ihn gleichzeitig anzugreifen, dann hätte er weniger Chance“, sagte Son Goten. Vegeta öffnete die Augen und sah ihn seitlich an: „Vielleicht wäre es schlau, wenn du deine Klappe hältst.“ Tarantio schwebte im Schneidersitz und sagte: „Könnt ihr vielleicht aufhören euch gegenseitig anzumachen und bitte mit den Kämpfen beginnen?“ „Gut, kannst du haben“, rief Vegeta und stürzte sich auf Tarantio. Die anderen 3 folgten ihm gleich darauf. Vegeta versuchte durch Tarantios Verteidigung zu kommen, aber er war Chancenlos. Son Goku ging dazwischen und Tarantio schien etwas Schwächer zu werden. „Das ist unsere Chance“, sagte Trunks. „Wieso nur immer ich“, seufzte Son Goten und stürzte sich daraufhin auch ins Getümmel. Nur leider brachte das alles nichts. Das einzige was sie erreichten war, dass Tarantio keine Zeit mehr zum Angreifen hatte. „So komme ich hier nicht mehr raus. Ich muss einen von den vieren loswerden. Der kleine hat nur noch wenig Kraft, der kann bleiben. Dann der Junge mit dem Schwert, der ist eine Überlegung wert. Jetzt haben wir noch den Typen im blauen Kampfanzug und das Weichei mit den schwarzen Haaren, wobei ich den Kämpfer lieber draußen haben würde. Also gut ich muss versuchen erst den blauen und dann den Schwertkämpfer zu beseitigen, der Rest wird ein Kinderspiel“, überlegte sich Tarantio während er die Schläge seiner Gegner abwehrte. Tarantio wartete den richtigen Moment ab. Plötzlich rief er: „Jetzt!“, und versuchte dann einen Angriff auf Vegeta zu starten. Aber kurz bevor er Vegeta traf, erwischte ihn ein kräftiger Schlag, welcher ihn auf den Boden stürzen ließ. „Wer zum Teufel war das?“, rief Tarantio und setzte sich auf. Son Goten grinste ihn fies an. „Ich habe das Weichei unterschätzt. Ich muss mir was neues Einfallen lasse“, dachte Tarantio laut. „Na dann denk schnell“, sagte Vegeta der mit einmal hinter ihm erschien. Tarantio drehte sich um und sagte nur: „Wie...?“, doch schon trat ihn Vegeta zurück in die Luft. Tarantio bremste den Flug ab und sagte: „Du Schwachkopf! Du hast mir gerade geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Das war’s Grünschnabel“, rief Tarantio Siegessicher, doch dann hörte er jemanden brüllend auf ihn von hinten zu kommen. Als er sich umdrehen wollte war es schon zu spät, denn Trunks schlug ihm mit seinem Schwert den linken Arm ab. Tarantio versuchte sich in der Luft zu halten. „Verdammt! Ich werde verrückt! Wie konntest du nur meinen Arm abschneiden! Das werde ich dir heimzahlen. Verlass dich drauf“, brüllte Tarantio Trunks an. Vegeta fing an laut zu lachen: „Auch wenn du deinen Arm verloren hast, kannst du wohl nicht aufhören Witze zu ziehen, was?“ Tarantio war blutüberströmt. „Wenn ich nicht irgendwas tue, verblute ich noch. Ich muss von hier verschwinden“, sagte Tarantio. Son Goku flog vor ihm und sagte: „Du selbst hast doch gesagt, dass hier niemand verschwindet.“ Tarantio bekam es langsam mit der Angst zu tun, aber seine Wut überdeckte es noch. „Los machen wir ihn fertig“, rief Son Goten. Son Goku griff ihn an doch er konnte sich noch mit einen Arm gegen ihn wehren. „Warte Vater ich komme zur Hilfe“, rief Son Goten und griff Tarantio auch an. Tarantio wurde nach und nach immer mehr getroffen, bis er völlig erschöpft zu Boden stürzte. Son Goku holte zu einem KameHameHa aus, doch Vegeta hinderte ihn: „Lass mich ihn vernichten, deine Attacken kennt er jetzt schon und weiß auch wie er sie überwinden kann. Meine Attacke wird ihn in Stücke reißen.“ Son Goku richtete sich wieder gerade hin und ließ Vegeta den Vortritt. Vegeta flog jetzt ein paar Meter vor den anderen in der Luft und streckte alle Gliedmaßen von sich. Dann füllten sich seine Handflächen langsam mit Energiebällen. Tarantio war noch bei Bewusstsein, aber konnte sich nicht mehr bewegen. „Das kann doch nicht das Ende sein. Nur ein kleiner Fehler hat gereicht, damit ich so tief sinke. Wenn diese Idioten doch nicht meine Piratencrew vernichtet hätten und mein wunderschönes Schiff, meine S.S. Untergang, flugunfähig gemacht hätten, wäre ich jetzt nicht in einer so misslichen Lage“, sagte Tarantio. Als er die ganze Sache von dieser Seite betrachtete kamen ihm die Tränen. „Wie konnte ich mich nur zu solch Bösen verleiten lassen. Mein eigentliches Ziel war es doch, ein ruhiges,