Fanfic: Tetsuo Saga /Teil 1
stecken kann sagt er leise: „Bulma, gib mir lieber eine magische Bohne, mit ihr bin ich sofort wieder fit, weil wir haben keine Zeit, ich muss trainieren“. Bulma gibt ihm eine Bohne. Nach wenigen Sekunden ist er wieder fit. Sofort als er wieder fit ist rennt er zum Schwerkraftraum wo auch schon seine Kinder und Vegeta und Trunks warten.
„Wir sollten sofort anfangen so hart wie nur irgendmöglich zu trainieren damit wir auch einen hohen Effekt erzielen. Am besten wir stellen die Schwerkraft auf 20 000 ! Das dürfte erstmal reichen.“ meinte Vegeta.. Gohan ging zum Pult und schraubte die Schwerkraft höher. Schlagartig fielen alle auf den Boden. Nur mit Mühe konnten sie sich wieder aufrichten, Trunks und Goten mussten sich sogar verwandeln um aufstehen zu können, aber trotzdem haben sie Probleme sich auf den Beinen zu halten.
Sie beginnen ihre Beine zu trainieren mit Kniebeugen. Goten macht schon nach ½ Stunde schlapp, Trunks hält nur etwa 8- 9 Minuten länger durch. Sie gaben beide ihr Bestes aber nach noch nicht einmal 15 weiteren Minuten klappte Goten um. Goku gab ihm eine magische Bohne und plötzlich fühlte Goten sich wieder voller Energie.
Am späten Abend kamen alle 5 Saiyajins aus dem Schwerkraftraum, durchgeschwitzt bis auf die Knochen. Sie hatten die Schwerkraft am Schluss schon auf 22000.
„Na ihr ? Fleissig trainiert ? Das Essen ist schon fertig.“ begrüßte Bulma alle.
„Du sag mal wie lang brauchst du um einen zweiten Schwerkraftraum zu bauen ?“ fragte Vegeta leicht genervt seine Frau „Mh etwa 2- 3 Tage. Aber wozu braucht ihr zwei ?“ fragte sie entgegen.
„Die Kinder brauchen länger, Kakarott und ich wären schon ein bisschen weiter mit dem Training aber wir mussten langsamer machen damit die Kinder nicht andauernd zusamm klappen.“
„Gut, ich verstehe. Ich werd morgen gleich anfangen einen zu bauen“.
Alle gingen in das Wohnzimmer und aßen sich erstmal die Bäuche voll. Die Nacht schliefen sie tief und fest.
Am nächsten Morgen wuschen sich erstmal alle und sie gingen dann sofort in den SK- Raum. Bulma hatte die ganze Nacht durchgearbeitet und den Raum vergrößert und in 2 Schwerkraftzonen aufgeteilt die von einer dünnen aber sehr stabilen Wand voneinander getrennt wurden.
Goku,Vegeta und Gohan gingen in den 1 größeren Abteil und Goten und Trunks in den 2. .
Sie fingen sofort an hart zu trainieren. Goku hatte die Schwerkraft zu anfangs gleich auf 25 000 gesetzt, was ihn sehr zu schaffen machte, ganz zu schweigen von Vegeta und Gohan. Aber nach einer Weile legte sich das und sie gewöhnten sich an die Schwerkraft. Stündlich schraubte Goku die SK (Schwerkraft) um 1000 höher. Gohan litt sehr unter dem Eifer seines Vaters, er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten als er die Schwerkraft am späten Nachmittag auf 32000 drehte.
Goku hingegen machte das nichts aus. Er machte seine Liegestützen in einem Tempo das kaum zu glauben war. Als Goku schliesslich um 18 Uhr die Schwerkraft um weitere 5000 erhöhte, brach Gohan nach zwei Minuten zusammen. Er aß eine magische Bohne und verwandelte sich in einen einfachen Super Saiyajin damit er auch mithält.
Vegeta rannte währenddessen im SK-Raum herum, um seine Kondition zu verbessern. Die Kinder waren am Ende ihrer Kräfte. Nur der Wille stärker zu werden ließ sie durchhalten.
Währenddessen kommt Tetsuo in Tokyo an. Er war quer durch Japan gewandert. An einer Hausmauer klebte ein Blatt Papier das er sich genauer ansah. Auf diesem Blatt war ein Phantombild von ihm. Hinter ihm versammelten sich schon ein paar Leutchen die ihn erkannt hatten. Sie hielten Gewehre und Revolver auf ihn. „Ergib dich !“ rief einer. „Versucht doch mich zu erschiessen, ihr werdet mir nicht mal einen Kratzer zufügen.“ Lachte Tetsuo. In dem Augenblick löste sich ein Schuss. Der Cyborg fing die Kugel mit der Hand und schnippte sie zum schiessenden.
Die Leute hatten Angst. Tetsuo hatte ihm die Kugel direkt in den Kopf geschossen. „So weil ihr auf mich geschossen habt werdet ihr jetzt wohl sterben.“meinte Tetsuo zu der Menge und schoß einen kleinen grünen Energieball in das gegenüberstehende Hochhaus. >>KABOOM !<< Es gab eine riesige Explosion. Ganz Tokyo war in Rauch gehüllt. Als sich der Staub gelegt hatte sah man erst das ganze Ausmaß der Explosin, der ganze Stadtteil und etliche Gebäude am Rand anliegender Teile wurden in Schutt und Asche gelegt. Bei dieser Explosion mussten mindestens 3-4 millionen Menschen ums Leben gekommen sein(in Tokyo’s Innenstadt leben mindestens 13 Millionen Menschen und insgesamt etwa 27 Millionen in ganz Tokyo).
„So ich glaube ich sollte nun mal anfangen, die ganze Stadt auszurotten, damit ich was zu tun hab.“dachte sich Tetsuo. Gerade als er seine Hand ausstreckte, zog ihm was am Bein. Es war ein kleines Mädchen, etwa 5 Jahre alt. „Bitte Onkel, tu uns nichts, wir haben dir doch gar nichts
getan ! Bitte lass uns in Ruhe !“ flehte ihn das kleine Mädchen an mit Tränen in den Augen.
Er guckte das kleine Mädchen nur an. Mindestens 2 Minuten sah er wie sie weinte.
„Denkst du das ich es nicht mache nur weil du hier rumheulst ?“ fragte er sie leicht zornig.
„*schluchz*...du hast doch schon genug getötet...wieso willst du nochmehr umbringen ? *heulz* Du bist so gemein !“ sagte das kleine Mädchen zu ihm und rannte weg.
Obwohl er immernoch die Stadt zerstören wollte, tat das kleine Mädchen ihm irgendwie leid. Immerhin war ja noch ein Teil von ihm menschlich.
Kurz dachte er darüber nach. „Mh, wenn ich die Stadt nicht zerstöre, kommen dann immer kleine Kinder und heulen mich voll.“ dachte er sich. Voller Trotz damit die Leute ihn achten, sammelt er in seiner rechten Hand seine Energie. Das dauerte etwa 1 Minute. Es entstand eine schwarze Kugel, mit roten zuckenden Blitzen. Er schoss sie gen Himmel. Innerhalb weniger Sekunden hatten sich die Wollen zugezogen und schwarz gefärbt. Überall blitzen blaue Blitze. Wenn einer irgendwo einschlug gab es an dem Ort eine Explosion. Andauernd fielen die zahlreichen Hochhäuser wie Kartenhäuser in sich zusammen. Dutzende Menschen liefen schreiend durch die Gegend. Tetsuo gefiel das, was man ihm auch ansah. „Hahaha *lach* ihr werdet noch sehn was ich kann, das hier ist noch gar nichts.“ lachte er laut. Die wenigen Menschen die überlebten flüchteten aus Tokyo.
In wenigen Minuten hatte er aus der einstmals großen Weltmetropole eine riesige Kraterlandschaft gemacht, und er stand mitten drin. Langsam aber sicher löste sich das Gewitter auf.
Die Saiyajins trainierten zu gleichen sehr hart. Goku war sehr sauer. Er wollte Tetsuo unbedingt besiegen, aber dafür musste er noch viel stärker werden. „10 256, 10 257, 10 258....“ zählte Son Goku seine Liegestützen. Schweißgebadet stand er auf und trank erstmal einen Schluck Wasser.
Vegeta und Gohan keuchten vor Erschöpfung. Goku war das egal, er ging zum Schaltpult und schraubte die Schwerkraft von nun 50 000 auf 60 000 G ! Die 2 anderen verliessen den Raum. Sie hielten nicht mehr mit. Mit sehr viel Mühe machte Goku wieder seine Liegestützen.
Bulma und Chi Chi schauten derweil fern. >Ein uns noch Unbekannter hat vorhin mithilfe eines großen Gewitters die Hauptstadt Tokyo zerstört. Es gibt nicht viele Überlebenden< sagte die Nachrichtensprecherin „Das ist ja schrecklich !“ schrie Bulma drauf los. „Hoffentlich ist Goku bald fertig mit dem Training und liest diesem Arsch die Leviten.“ sagt hoffnungsvoll seine Frau.
„Wir sollten sofort anfangen so hart wie nur irgendmöglich zu trainieren damit wir auch einen hohen Effekt erzielen. Am besten wir stellen die Schwerkraft auf 20 000 ! Das dürfte erstmal reichen.“ meinte Vegeta.. Gohan ging zum Pult und schraubte die Schwerkraft höher. Schlagartig fielen alle auf den Boden. Nur mit Mühe konnten sie sich wieder aufrichten, Trunks und Goten mussten sich sogar verwandeln um aufstehen zu können, aber trotzdem haben sie Probleme sich auf den Beinen zu halten.
Sie beginnen ihre Beine zu trainieren mit Kniebeugen. Goten macht schon nach ½ Stunde schlapp, Trunks hält nur etwa 8- 9 Minuten länger durch. Sie gaben beide ihr Bestes aber nach noch nicht einmal 15 weiteren Minuten klappte Goten um. Goku gab ihm eine magische Bohne und plötzlich fühlte Goten sich wieder voller Energie.
Am späten Abend kamen alle 5 Saiyajins aus dem Schwerkraftraum, durchgeschwitzt bis auf die Knochen. Sie hatten die Schwerkraft am Schluss schon auf 22000.
„Na ihr ? Fleissig trainiert ? Das Essen ist schon fertig.“ begrüßte Bulma alle.
„Du sag mal wie lang brauchst du um einen zweiten Schwerkraftraum zu bauen ?“ fragte Vegeta leicht genervt seine Frau „Mh etwa 2- 3 Tage. Aber wozu braucht ihr zwei ?“ fragte sie entgegen.
„Die Kinder brauchen länger, Kakarott und ich wären schon ein bisschen weiter mit dem Training aber wir mussten langsamer machen damit die Kinder nicht andauernd zusamm klappen.“
„Gut, ich verstehe. Ich werd morgen gleich anfangen einen zu bauen“.
Alle gingen in das Wohnzimmer und aßen sich erstmal die Bäuche voll. Die Nacht schliefen sie tief und fest.
Am nächsten Morgen wuschen sich erstmal alle und sie gingen dann sofort in den SK- Raum. Bulma hatte die ganze Nacht durchgearbeitet und den Raum vergrößert und in 2 Schwerkraftzonen aufgeteilt die von einer dünnen aber sehr stabilen Wand voneinander getrennt wurden.
Goku,Vegeta und Gohan gingen in den 1 größeren Abteil und Goten und Trunks in den 2. .
Sie fingen sofort an hart zu trainieren. Goku hatte die Schwerkraft zu anfangs gleich auf 25 000 gesetzt, was ihn sehr zu schaffen machte, ganz zu schweigen von Vegeta und Gohan. Aber nach einer Weile legte sich das und sie gewöhnten sich an die Schwerkraft. Stündlich schraubte Goku die SK (Schwerkraft) um 1000 höher. Gohan litt sehr unter dem Eifer seines Vaters, er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten als er die Schwerkraft am späten Nachmittag auf 32000 drehte.
Goku hingegen machte das nichts aus. Er machte seine Liegestützen in einem Tempo das kaum zu glauben war. Als Goku schliesslich um 18 Uhr die Schwerkraft um weitere 5000 erhöhte, brach Gohan nach zwei Minuten zusammen. Er aß eine magische Bohne und verwandelte sich in einen einfachen Super Saiyajin damit er auch mithält.
Vegeta rannte währenddessen im SK-Raum herum, um seine Kondition zu verbessern. Die Kinder waren am Ende ihrer Kräfte. Nur der Wille stärker zu werden ließ sie durchhalten.
Währenddessen kommt Tetsuo in Tokyo an. Er war quer durch Japan gewandert. An einer Hausmauer klebte ein Blatt Papier das er sich genauer ansah. Auf diesem Blatt war ein Phantombild von ihm. Hinter ihm versammelten sich schon ein paar Leutchen die ihn erkannt hatten. Sie hielten Gewehre und Revolver auf ihn. „Ergib dich !“ rief einer. „Versucht doch mich zu erschiessen, ihr werdet mir nicht mal einen Kratzer zufügen.“ Lachte Tetsuo. In dem Augenblick löste sich ein Schuss. Der Cyborg fing die Kugel mit der Hand und schnippte sie zum schiessenden.
Die Leute hatten Angst. Tetsuo hatte ihm die Kugel direkt in den Kopf geschossen. „So weil ihr auf mich geschossen habt werdet ihr jetzt wohl sterben.“meinte Tetsuo zu der Menge und schoß einen kleinen grünen Energieball in das gegenüberstehende Hochhaus. >>KABOOM !<< Es gab eine riesige Explosion. Ganz Tokyo war in Rauch gehüllt. Als sich der Staub gelegt hatte sah man erst das ganze Ausmaß der Explosin, der ganze Stadtteil und etliche Gebäude am Rand anliegender Teile wurden in Schutt und Asche gelegt. Bei dieser Explosion mussten mindestens 3-4 millionen Menschen ums Leben gekommen sein(in Tokyo’s Innenstadt leben mindestens 13 Millionen Menschen und insgesamt etwa 27 Millionen in ganz Tokyo).
„So ich glaube ich sollte nun mal anfangen, die ganze Stadt auszurotten, damit ich was zu tun hab.“dachte sich Tetsuo. Gerade als er seine Hand ausstreckte, zog ihm was am Bein. Es war ein kleines Mädchen, etwa 5 Jahre alt. „Bitte Onkel, tu uns nichts, wir haben dir doch gar nichts
getan ! Bitte lass uns in Ruhe !“ flehte ihn das kleine Mädchen an mit Tränen in den Augen.
Er guckte das kleine Mädchen nur an. Mindestens 2 Minuten sah er wie sie weinte.
„Denkst du das ich es nicht mache nur weil du hier rumheulst ?“ fragte er sie leicht zornig.
„*schluchz*...du hast doch schon genug getötet...wieso willst du nochmehr umbringen ? *heulz* Du bist so gemein !“ sagte das kleine Mädchen zu ihm und rannte weg.
Obwohl er immernoch die Stadt zerstören wollte, tat das kleine Mädchen ihm irgendwie leid. Immerhin war ja noch ein Teil von ihm menschlich.
Kurz dachte er darüber nach. „Mh, wenn ich die Stadt nicht zerstöre, kommen dann immer kleine Kinder und heulen mich voll.“ dachte er sich. Voller Trotz damit die Leute ihn achten, sammelt er in seiner rechten Hand seine Energie. Das dauerte etwa 1 Minute. Es entstand eine schwarze Kugel, mit roten zuckenden Blitzen. Er schoss sie gen Himmel. Innerhalb weniger Sekunden hatten sich die Wollen zugezogen und schwarz gefärbt. Überall blitzen blaue Blitze. Wenn einer irgendwo einschlug gab es an dem Ort eine Explosion. Andauernd fielen die zahlreichen Hochhäuser wie Kartenhäuser in sich zusammen. Dutzende Menschen liefen schreiend durch die Gegend. Tetsuo gefiel das, was man ihm auch ansah. „Hahaha *lach* ihr werdet noch sehn was ich kann, das hier ist noch gar nichts.“ lachte er laut. Die wenigen Menschen die überlebten flüchteten aus Tokyo.
In wenigen Minuten hatte er aus der einstmals großen Weltmetropole eine riesige Kraterlandschaft gemacht, und er stand mitten drin. Langsam aber sicher löste sich das Gewitter auf.
Die Saiyajins trainierten zu gleichen sehr hart. Goku war sehr sauer. Er wollte Tetsuo unbedingt besiegen, aber dafür musste er noch viel stärker werden. „10 256, 10 257, 10 258....“ zählte Son Goku seine Liegestützen. Schweißgebadet stand er auf und trank erstmal einen Schluck Wasser.
Vegeta und Gohan keuchten vor Erschöpfung. Goku war das egal, er ging zum Schaltpult und schraubte die Schwerkraft von nun 50 000 auf 60 000 G ! Die 2 anderen verliessen den Raum. Sie hielten nicht mehr mit. Mit sehr viel Mühe machte Goku wieder seine Liegestützen.
Bulma und Chi Chi schauten derweil fern. >Ein uns noch Unbekannter hat vorhin mithilfe eines großen Gewitters die Hauptstadt Tokyo zerstört. Es gibt nicht viele Überlebenden< sagte die Nachrichtensprecherin „Das ist ja schrecklich !“ schrie Bulma drauf los. „Hoffentlich ist Goku bald fertig mit dem Training und liest diesem Arsch die Leviten.“ sagt hoffnungsvoll seine Frau.