Hi Leute und erst mal SORRY!!! Ich habe erst vor ein paar Tagen gesehen, dass ich Vegeta gar nicht richtig denken seht! Sorry. Deshalb steht alles in () Also dann viel, viel Spaß
„Ich weiß mein König. Aber ich dachte mir, das wir Beide uns automatisch über den Weg laufen würden. Spätestens beim Abendessen. Ich habe außerdem zwei Fragen an Euch. Beide sind dringend.“
König Vegeta schien sich zu beruhigen und setzte sich wieder.
„Nun sprich schon.“ (Ich sollte es schnell machen.)
„Es geht um die Aufständischen. Wie heißen sie?“
„Warum willst das wissen, Vegeta?“, fragte der König. Plötzlich interessiert an Vegetas Frage.
„Mich interessieren die Namen derer die sich gegen Freezer auflehnen. Außerdem meinte Nappa ich müsse Euch fragen. Was hat es mit ihnen auf sich?“.
Der König knurrte. (Er wird mich töten!)
„Ich kenne nur zwei Namen. Und diese sehr gut. Es sind Bardock und Cauli.“
„Was hat es mit den Beiden auf sich?“, fragte Vegeta. (Das gibt es nicht! Ich führe mit meinem Vater ein normales Gespräch!)
„Als wir Planeten überfallen sollten, das war noch bevor ich König“. Der König sah seinen Sohn an und....lächelte?
„Ich muss schon sagen, wenn Freezer dir eins beigebracht hat dann ist es Respekt und Kämpfen. Du kannst dich bequem hinsetzten, Vegeta. Das kann länger dauern.“ (Ich soll was?) Mit großen Augen setzte er sich im Schneidersitz vor seinen Vater.
„...von Vegeta war. Wir waren in einem Team und haben uns gut verstanden. Bardock und ich wurden Freunde und gute Partner. Doch er schien an Cauli mehr Interesse zu hegen als an unsrer. Das war noch die Zeit da Freezer noch nicht mal in der Nähe war. Als er kam wurde ich zum König und Bardock suchte sich eine neue Truppe zusammen. Das ist jetzt über 8 Jahre her. Das erste Jahr regierte ich allein. Dann heiratete ich deine Mutter. Ein gutes Jahr später kamst du auf die Welt. Ich wusste natührlich von dem Aufstand den Bardock dort oben aufführt. Aber im Moment untersteh ich Freezer. Hab ich damit deine Neugier befriedigt?“, fragte König Vegeta.
„Ich habe noch eine Frage. Warum haßt du mich so?“, fragte der Kleine gerade heraus.
König Vegetas Gesicht zeigte keine Reaktion. Dann lächelte er.
„Ich habe gewußt das du mich das eines Tages fragen würdest. Ich muss zugeben... das ich zum Teil selbst daran Schuld bin. Dich trifft daran eigentlich keine Schuld. Deine Mutter ist bei deiner Geburt gestorben und ich machte dich dafür verantwortlich. Ich werde jetzt nicht sagen das es mir Leid tut oder das ich es bereue.“
Die Beiden sahen sich sehr lange an. Keiner von beiden traute sich nicht im geringsten etwas zu sagen.
„Ich habe einen Vorschlag“, sagte der König. „Wir vergeben einander. Ich bin dir nicht mehr böse. Wenn du willst kannst du mir vergeben. Aber tu mir ein Gefallen. Wenn du mir vergibst. Nenn mich nicht mein König oder so was.“
Vegeta sah ihn an und stand auf. „Wenn du es erlaubst, würde ich gern gehen, Vater.“
Sein Vater sah ihn an und nickte. „Morgen ist eine Versammlung, komm wenn du willst. Und hol dir was zu essen. Dein Magen hat so laut geknurrt das er mich beim erzählen gestört hat. Sag Nappa er soll dir was bringen.“
Vegeta nickte und ging. Es war für ihn nicht ungewöhnliches Nappa vor der Tür stehen zu sehen. Aber seinen Großvater? (Ich hoffe das, dass nicht vererbbar ist.)
„Wie jetzt?“, fragte dieser Fassungslos.
„Was jetzt?“
„Wie kommt es das du dich jetzt doch mit deinem Vater verstehst? Was hat er noch gesagt?“, löcherte ihn Vegita.
„Das ich morgen zur Versammlung kommen soll. Ich geh in mein Zimmer.“ Vegeta ging an seinem Großvater vorbei und in sein Zimmer. Als er rein kam stand Nappa mit dem Rücken zu ihm.
„Und Vegita? Lebt er noch?“, fragte er besorgt.
„So viel wie ich weiß geht es mir gut.“ Nappa drehte sich mit einem Ruck um.
„Vegeta! Du lebst? Und bist an einem Stück? Nicht zu fassen! Ich wollte mir schon eine Ausrede für Freezer überlegen.“
„Ganz ruhig, Nappa. Das einzige was mich stört, ist das ich Hunger hab. Nappa...“ Nappa sah es kommen.
„geh in die Küche und hol dem Prinzen was zu Essen. Vater hat`s erlaubt. Also los.“
Nappa stand stramm und ging aufrecht an Vegeta vorbei. Doch dann blieb er verwundert stehen.
„Vater? Hast du König Vegeta gerade Vater genannt? Wie kommt das?“
„Damit du wieder was zu erzählen hast, Nappa? Vergiß es!“, sagte Vegeta stur. Nappa zuckte mit den Schultern und ging aus dem Zimmer.
Nappa kam nach einer halben Stunde mit Fleisch und anderen Köstlichkeiten ins Zimmer.
„Warum hat das so lange gedauert?“, fuhr ihn Vegeta an.
„Endschuldige. Aber die Köchin hat es mir nicht abgekauft das es für dich ist und das du die Erlaubnis von deinem Vater hast.“
„Ja, ja ist ja schon gut. Gib her“, Vegeta griff nach dem Essen und fing an.
„Dein Vater hält morgen eine Versammlung“, stellte Nappa fest.
„Ich weiß.“
„Woher?“, fragte Nappa überrascht.
„Von meinem Vater. Ich soll morgen dabei sein.“ Damit schien das Gespräch beendet zu sein, denn Nappa starrte Vegeta mit offenen Mund nur noch an. Da bist du platt mein lieber Nappa. (Das kann sich dann ja mit dem Informieren gehackt legen.)
Vegeta und Nappa gingen früh schlafen, denn Vegeta wollte für die Versammlung fit sein und Nappa wusste nicht mehr was er tun sollte.
Es war ungefähr halb neun als Nappa ihn weckte.
„Vegeta wach auf. Es ist 8:30 Uhr! Die Versammlung beginnt in einer Stunde!“
Vegeta erhob sich widerwillig und zog sich an. „Ähm...Vegeta...Du musst was anderes anziehen.“
„Ach und was bitte schön? Ich hab nichts anderes!“, fuhr ihn Vegeta an.
Nappa holte hinter sich eine Kampfweste vor an der das Zeichen des Planeten Vegeta gezeichnet war. An dem Rücken hing ein Umhang.
„Du erwartest doch nicht etwa das ich das anziehe, oder?“
Nappa fing an zu grinsen. „Doch, Vegeta. Aber auf die Bitte deines Vaters. Ich hab damit nichts zu tun.“
Vegeta zog diese alberne Weste an und ging raus. Wie immer fanden die Versammlungen in der Halle statt. Vegeta trat ein und fand dort einen großen Tisch der Platz für ungefähr zehn Personen bot. Es war nur noch keiner da. Sein Vater saß auf den Thron und sah seinen Sohn erfreut an.
„Es freut mich das du da bist und die Weste anhast. Die Versammlung findet in einer halben Stunde satt. Der weile würde ich vorschlagen das wir was essen.“
Sein Vater lies auftragen und die beiden begannen zu essen. Nach einer Weile packte es Vegeta. (Gut bis jetzt ging alles glatt, aber wenn ich jetzt das fragte was ich wissen will, bringt er mich wirklich um!)
„Vater sag mal. Großvater hat doch bestimmt auch Hunger. Kann er nicht mit uns essen?“
König Vegeta fing abrupt auf mit essen. (Scheiße!!! )
„Du hängst sehr an ihm, oder?“ Vegeta verschluckte sich beinahe.
„Er hat sich um mich gekümmert. Er war ein nächst beste Verwandte, den ich hatte und der ab und zu gekommen ist.“
König Vegetas Gesicht verzog sich. „Na wenn du willst. Hol ihn her.” Vegeta sprang auf und lief in den hinteren Raum. „Großvater! Komm essen!“ Sein Großvater stand am Fenster sah raus. Als er seinen Enkel hörte drehte er sich um. „Ich soll essen kommen? Warum kommt es nicht in mein Zimmer?“ (Fauler Sack!)
„Vater und ich sind dafür, dass du zum Essen kommst.“ Vegita sah ihn an.
„Womit hab ich dich nur verdient, Junge“, stellte er fest.
„Das frag ich mich auch“, sagte König Vegeta, der an der Tür erschienen war.
„So langsam finde ich das Vegeta zu nett wird. Ich hörte von Freezer, dass er böse ist und genauso gut gegen seine Feinde vorgeht. Er war kalt und berechnend. Und dann seh ich so was. So einen Familiensinn hat er von seiner Mutter, jede Wette. Aber wenn ihm der Sinn danach steht mit dir zu essen warum nicht. Warum sollte ich dir böse sein, wenn ich mich mit meinem Sohn versehe.“ König Vegeta ging raus um weiter zu essen.
„Hast du gehört, Vegeta? Das war eine Entschuldigung.“ Vegita und Vegeta gingen lächelnd hinterher.
Das Essen war gut und genügend. Am Ende saßen alle mit vollem Magen da.
König Vegeta sah auf seinen Scouter. „Noch 25 Minuten bis die Versammlung anfängt.“
Vegeta sah seinen Vater, König Vegeta, an und stellte fest das dieser nicht böse war, dass er seinen Großvater geholt hatte. „Ich hab eine Frage, Vater.“ Vegeta nickte.
„Um was geht es bei der Versammlung?“
„Es geht um die Aufständischen. Wir müssen überlegen, wie wir sie wieder zu Vernunft bringen, ohne sie zu töten. Aber wenn es nicht anders geht werden wir sie wohl töten müssen“, antwortete Vegeta.
„Aber was ist mit Bardock und Cauli? Ich dachte sie sind deine Freunde“, entgegnete Vegeta, fing sich aber einen strengen Blick von seinem Vater ein.
„Es geht nun mal nicht anderes, Vegeta. Wenn uns keine Lösung einfällt werden wir sie töten müssen.“
„Ich versteh schon. Ich meinte ja auch nicht ob man sie töten soll oder nicht. Aber wer räumt die Leichen weg?“ Vegita und sein Sohn sahen sich an.
„Nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht. Damit hast du erst mit 7 angefangen. Aber egal“, meinte Vegita.
„Ob wir die Saiyajins töten, oder nicht, ist mir egal. Aber in der Versammlung geht es hauptsächlich darum?“ Sein Vater und Vegita nickten beide. „Gut.“
Die 25 Minuten ging irgendwie rum und die Saiyajins kamen endlich.