Fanfic: Vegeta Teil 7

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Alle setzten sich und sahen Vegeta an. „Es freut mich Majestät, dass ihr euren Sohn zu der Versammlung mitgebracht haben“, meinte ein etwas älterer Saiyajin.

„Er kann uns bestimmt helfen“, meinte der Vertreter des östlichen Gebietes. König Vegeta nickte zustimmend. „Lasst uns nun zu dem wichtigsten kommen. Was machen wir mit den Aufständischen?“

„Ich bin dafür, dass wir sie tatkräftig unterstützen!“, meinte einer aus dem letzten Provinzen.

Vegeta stand auf. „Es tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen...aber wir dürfen Freezer nicht unterschätzen. Er ist stärker als wir alle zusammen. Keiner kann sich ihm in den Weg stellen“. Der Herrscher setzte zu einer Antwort an.

„Was fällt dir ein an der Versammlung teilzunehmen?! Und mir dann noch frech ins Wort zu fallen?!“

Vegeta sah ihn vollkommen ruhig an.

„Ich gebe meinem Sohn vollkommen recht wenn es euch nichts ausmacht.“ König Vegeta hatte sich vorgebeugt und sah ihn drohend an. Man konnte richtig sehen wie der Mann in sich zusammen schrumpfte.

„Bei nächster Gelegenheit solltet ihr euch auch eine Brille und ein Hörgerät kaufen.“

Der ganzen Versammlung über sprach der Mann kein Wort mehr.

„Aber wir können doch nicht ewig unter Freezers Herrschaft stehen!“

„Wir müssen uns ihm widersetzten!“

„Ja, aber wie?“

Die Diskussion ging noch ein paar Minuten so weiter.

„Jetzt seid doch mal ruhig!!!“, donnerte König Vegeta worauf Schweigen eintrat.

„Wir können Freezer nicht angreifen...“, meinte Vegita.

„Ach und warum nicht?“, meinten sie alle.

„Weil mein Sohn bei Freezer ist ihr Weichhirne!!!“, sagte Vegeta aufgebracht.

„Außerdem kommen wir gegen Freezer so nicht an...“

Die Menge schwieg betreten.

„Sollen wir die Aufständischen dann etwa töten?“, sagte Vegeta worauf ihn alle, außer sein Vater und Vegita, ansahen.

„Aber dann müssten wir gegen unsere eigene Art kämpfen. So weit kann uns Freezer noch nicht unter Kontrolle haben, das wir unsere eigenen Krieger töten...“

Das Gespräch geriet von Minute zu Minute mehr ins Schweigen.

„Nappa!!!!“, schrie der König auf einmal. Die anderen zuckten zusammen. Hinter der Säule trat Nappa völlig zitternd hervor.

„Nappa, sag mal was soll das?“, fragte ihn Vegeta. Er stand auf und ging zu ihm.

„Was wolltest du hier Nappa? Uns ausspionieren und das Ergebnis Freezer mitteilen?“

Nappa sah ihn und Vegeta angsterfüllt an. „Sag, dass das nicht wahr ist...“, sagte Vegeta.

„Oder an Bardock? War es für ihn?“ Nappa zuckte zusammen. Vegeta sah ihn an.

„Seid wann Nappa?“

„Seid einem Jahr. Ich dachte mir das es nichts schlimmes ist. Ich tat es für unseren Planeten. Ich habe alle Informationen die ich von Freezer erhalten habe an Bardock weitergegeben.“ König Vegeta atmete erleichtert auf. „Ich bin froh das es für Bardock ist. Immer noch besser als Freezer. Komm er Nappa.“ Nappa trat zögernd zu ihm.

„Gib mir deinen Scouter, Nappa.“ Nappa löste schnell den Scouter von seinem Ohr. König Vegeta setzte seine Hand auf Nappas Brust und lies einen Ki- Blast los, der Nappa in die nächste Ecke beförderte. König Vegeta setzte sich den Scouter ans Ohr und drückte den Knopf.

„Bardock...? Bardock, hörst du mich? Ich bin’s Vegeta.“ König Vegeta hörte eine Weile nichts.

„Ve...Vegeta? Was....Was machst du in der Leitung?“, sagte Bardock.

„Ich wollte mit dir wieder mal reden.“

„Was ist mit Nappa?“

„Der schläft. Ich habe mir was überlegt.“

„Aha, und was?“

„Wir tun uns zusammen. Wir schlagen Freezer. Zusammen.“

„Wie soll ich dir das glauben?“, fragte Bardock.

„Ich lass Nappa am leben.“

Bardock schwieg einige Zeit und König Vegeta nahm das als Zeichen und redete weiter.

„Freezer will euch in 4 Tagen angreifen. Wie viele seid ihr?“

„1000.“

„Gut ich werde mit meinen Leuten in 3 Tagen zu euch kommen. Wie viele soll ich mitbringen?“

„So viel wie ihr entbehren könnt.“

„3000“. Und damit unterbrach Vegeta den Kontakt.

„Was habt ihr vor mein König?“, fragte Nappa ängstlich. König Vegeta sah diesen wutentbrannt an. „Schafft ihn in den Kerker! Ich will ihn bis zu unserer Rückkehr nicht mehr sehen!“ Sofort stürmten Wachen herbei und nahmen Nappa mit.

Vegeta ging langsam neben seinen Vater und blieb stehen. Er fing an zu grinsen.

„Ich hab dich durchschaut Vater. Und Bardock wahrscheinlich auch. Kein schlechter Plan. Aber lass mich mit Freezer reden. Mir glaubt er mehr.“

König Vegeta reichte seinem Sohn gestreßt den Scouter. „Sturkopf.“

Vegeta setzte sich den Scouter ans Ohr und drückte den Code.

„Zarbon? Gib mir Freezer!“

„Warum sollte ich, Vegeta?“

„Weiß nicht. Kommt drauf an wann ich deiner Meinung nach wiederkomme und deinem Urlaub ein jähes Ende setze. Gib mir Freezer.“

Nach einer Weile hörte er Freezer.

„Meister Freezer. Vegeta hier. Ich habe eine gute Nachricht was die Aufständischen angeht.“

„Vegeta, wie unerwartet. Wie geht es deinem lieben Vater?“

„Meinem lieben Vater geht es gut. Er steht neben mir.“

„Ja, ja. Reine Höflichkeit. Was ist los?“

Vegeta verdrehte die Augen.

„Können sie uns noch 4 Tage geben bis wir die Aufständischen besiegt haben?“

„Was? Noch 4 Tage? Bist du denn noch zu retten Vegeta? Zeit ist Geld. Ich gebe euch 2 Tage Zeit, oder euer Planet fliegt euch um die Ohren!“

„Als ob euch die Saiyajins was kosten! 2 Tage! An sonsten geht es euch noch gut, oder? Elite- Krieger hin oder her! Das schaffen wir nicht!“ (Wenn ich ihn jetzt recht kenne kommt jetzt ein: Vegeta, Vegeta, Vegeta...)

„Vegeta, Vegeta, Vegeta....Was habt ihr für einen Plan?“

Vegeta erklärte Freezer kurz um den Plan seines Vaters.

„Wenn`s unbedingt sein muss. Also gut 4 Tage. Aber keinen Tag mehr, verstanden?“

„Danke Meister Freezer.“ Freezer trennte die Leitung.

Als sich Vegeta umsah, bemerkte er das ihn alle anstarrten. Sein Vater wie sein Großvater.

„Was is?“, fragte Vegeta.

„Mit wem hast du geredet?“, fragte Vegita.

„Mit Freezer. Oder was habt ihr gedacht?“

„Wie redest du mit Freezer?“, fragte ihn sein Vater.

„Wir reden schon immer so. Wir sind uns nicht böse. Hauptsache ich respektiere ihn. Er tut es auch. Wir haben 4 Tage Zeit, Vater.“

„Du bist nicht schlecht, Vegeta.“

„Lasst uns nun die nötigen Vorbereitungen treffen. Wir brauchen 3000 Soldaten und die entsprechende Raumschiffe.“

„Majestät, wäre es nicht besser, wir würden mit weniger Soldaten kommen. So ungefähr 2000?“ König Vegeta grinst.

„Ich weiß es nicht. Bardock hat ungefähr 1000 Soldaten.“

„Wenn sich ein Kugelfisch in Gefahr befindet, bläht er sich auf und wird größer als er eigentlich ist.“, sagte Vegeta.

„Du meinst das Bardock immer noch glaubt das er sich von uns in acht nehmen muss?“, fragte sein Vater.

„Vielleicht...Immerhin haben wir Nappa erwischt und die Gefahr besteht immer noch das wir ihn vernichten wollen, was auch stimmt, nur um uns bei Freezer gut zu machen. Es gibt sicherlich keine 1000 Saiyajins die dumm genug wären um sich gegen Freezer aufzulehnen.“

„Und was ist mit den anderen unter Freezers Herrschaft?“, wollte der Vertreter aus dem östlichen Gebiet wissen.

„Das weiß ich eben nicht. Bisher habe ich die Infos immer von Nappa bekommen. Und das war größtenteils aus dem Bereich der Saiyajins. Aber es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder, er hatte weniger Männer als er zugeben will, oder mehr. Aber Vater, ich glaube auch das 2000 genügen.“

König Vegeta klopfte seinem Sohn die Schulter. „Wenn du meinst. Gut trommelt 2000 bereitstehende Saiyajins zusammen. Ihr habt 2 Tage Zeit. 1000 Elite- und 1000 Unterlasse- Krieger. Na los!“ König Vegeta scheuchte die Saiyajins mit einer Handbewegung weg. Sie standen auf und gingen raus um alles bereit zu machen.

„Was wird nun mit Nappa?“, fragte Vegeta.

„Wie gesagt. Er wird erst mal im Kerker bleiben, bis wir zurück sind. Er ist zu gefährlich. Er könnte es Bardock erzählen.“

„Was machen wir mit Bardock?“, fragte Vegita.

„Wir werden ihn gefangen nehmen und Freezer sagen das wir hin getötet haben. Ich will ihn nicht an Freezer ausliefern. Vegeta, ich weiß zwar nicht ob es dir lieb ist aber willst du mit?“

Vegeta grinste. „Ich wäre sowieso mitgegangen. Ob es dir passt oder nicht. Denk dran...ich gehöre jetzt zu Freezers Kommando das Planeten überfallen darf. Vergiß das nicht. Ich werde diese Aufständischen nieder machen.“



Die 2 Tage vergingen wie im Flug und bald hatten sie 2000 Soldaten zusammen.

Am dritten Tag brachen sie auf. Es war ein gewaltiger Start und eine gewaltige Landung. 2000 Raumschiffe trafen am nächsten Tag auf dem Planten ein. Sie flogen zu Bardocks Quartier. König Vegeta und sein Sohn gingen voraus. Das Lager war aus wirren Zusammenstellungen nebeneinander.

„Fehlt nur noch, das die Zelte auf dem Kopf stehen.“, meinte Vegeta zu seinem Vater, der lächelte.

„Du hast gar nicht so übel geschätzt, Vegeta. Es scheinen mehr als 1000 zu sein.“

„Ja. Und wenn ich ehrlich bin, fürchte ich Vater, dass es ungefähr genauso viele sind wie wir.“ Sein Vater nickte.

Es dauerte bis die zwei das Lager von Bardock fanden.

„Bardock?“, fragte Vegeta kurz vor dem Zelt.

Heraus
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