Hi Leute! Duad ma voi lad das i so long braucht ho und der Teil trotzdem nur so kurz is! I kum owa echt nimma weida(und ho koa Zeit *schluchz*!!) bin scho wieda voi im Schuistress, werd mi owa bemühen am Wochenende wos brauchbares zu schreiben! I hoff ihr schreibts ma wieda so liawe Kommis wie is letzte moi! An dieser Stelle ein dickes fettes danke!!!!! So jetzt genug mit der heulerei! I hoff eich gfoids.



Er wusste nicht, wie lange er hier schon so saß und im Grunde war es auch egal. Ihm war noch immer übel und rasende Kopfschmerzen explodierten in seinem Schädel sobald er den Kopf auch nur eine Winzigkeit bewegte. Er war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, sah immer die gleichen Bilder, wie einen Film, vor seinen Augen ablaufen. Das Mädchen im Wald, die namenlosen Körper im Leichenschauhaus die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt waren und nur noch eine Nummer hatten. Diese Menschen, die nicht einmal im Tod ihre Würde wiedererlangten, denen niemand eine Träne nachweinte. Er wollte ihnen helfen, doch er war unfähig. War hilflos diesem Grauen ausgeliefert. Was halfen diese ganzen Ermittlungen diesen Toten? Der Täter den er suchte, hatte keinen dieser Menschen umgebracht, dessen war er sich sicher. Woher er das wusste? Er hatte keine Erklärung dafür, aber er wusste einfach, dass keiner dieser verstümmelten Leichen zu dem Mädchen, das sie im Wald gefunden hatten passten. Die Brutalität mit der dieser Mord ausgeführt worden war, war ungleich größer als das, was er im Krankenhaus gesehen hatte. Er machte sich schon ein Bild von diesem Monster obwohl er eigentlich noch nichts Genaues wusste. Aber das durfte er nicht. Das verhinderte nur, dass er objektiv an diesen Fall herangehen konnte. So konnte es leicht passieren, dass manche Fakten überbewertet wurden, damit sie in das Täterprofil passten und das wollte er vermeiden. Dabei hatte er noch nicht einmal ein Täterprofil. Er musste logisch an das Ganze herangehen. Aber außer der Tatsache das der Täter männlich war und höchstwahrscheinlich weiß war noch nichts sicher. Nun gut, er hatte schon ziemlich genaue Vorstellungen über den Täter, aber das waren nur seine Vermutungen, die sich zwar meistens bestätigten, aber eben nicht immer und er hatte sich vorgenommen, am Anfang nur auf die Fakten zu vertrauen. Mit müdem Blick sah er sich im Wartezimmer des Krankenhauses um und sein Blick blieb am Münzapparat in der Ecke hängen. War da nicht etwas, das er noch erledigen müsste? Und da fiel ihm Keith wieder ein und sein Versprechen an sie. Langsam stand er auf und trat an den Apparat. Er hob den Hörer ab und wollte schon wählen, als ihm bewußt wurde, dass er ja noch gar kein Geld in den Schlitz geworfen hatte. Hektisch durchforstete er seine Taschen aber seine Suche blieb ergebnislos. Plötzlich tippte ihm jemand leicht auf die Schulter. Erschrocken fuhr Dave herum und atmete erleichtert auf, als er Martin sah, und zugleich war er auch überrascht über seine heftige Reaktion. „Hey Dave, ganz ruhig. Du bist ja das reinste Nervenbündel!“ Mit einem langen, besorgten Blick musterte er Dave von oben bis unten. Man sah ihm an, dass er etwas wichtiges zu sagen hatte, aber sich nicht sicher war, ob er es tun sollte. „ Was ist los Martin? Ist was passiert?“ Martin musste sich wohl zu einer Entscheidung durchgerungen haben denn nach einigen Sekunden sagte er:„ Ich habe gerade einen wichtigen Anruf von höchster Stelle bekommen. Sie wollen, dass wir sofort zu einem Anwesen, das etwa 57 Meilen von hier entfernt ist, fahren. Sie wollten nicht mehr sagen, aber ich glaube, wir haben ein neues Opfer.“



So des woas! Bitte bitte kritisiert moi kräftig! Oda schreibts einfach wos eich grod so eifoid!!! Bis (hoffentlich) demnächst amiel