Fanfic: Z-Factor(die unfassbaren Geschehnisse in der DBZ-Welt)
Chapter: Z-Factor(die unfassbaren Geschehnisse in der DBZ-Welt)
Ja, hallo ma wieder!
Wie gehts????? Ich habe mich entschlossen die nächste Geschichte zu schreiben auch wenn ich nur ein Kommentar bekommen habe! Also, hier folgt der nächste Teil!
Die Charaktere sind die selben!
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Son Goten(16) hatte es mit Trunks(17) und Son Geto(15) ausgemacht, dass sie zusammen einen Ausflug machen würden. Zu ihrem Entsetzten war das der schlimmste, gemeinsame Ausflug und haben es noch bitter bereuten. Doch das erfuhren sie erst in einer Nacht.
Son Goten packte gerade seine Sachen zusammen, als Chichi plötzlich zu ihm gerannt kam, mit 1000 Tonnen "Fresssachen" ( ein bissl übertrieben . ich weiß)für den Ausflug mit Trunks und Son Geto. ,,Aber Mum, denkst du nicht, du übertreibst es ein bisschen?", fragte Son Goten genervt, weil Chichi ihn schon seit dem Morgen mit Sachen für den Ausflug störte. Am Morgen hatte sie ihn mit frischer Unterwäsche gequält und mindestens 180 mal erklärt er solle jeden Tag frische Unterwäsche anziehen(der arme). Son Goku interessierte es nicht mal wo sein Sohn hinging. Er wusste noch nicht mal wann Son Goten Geburtstag hat. Aber Chichi.....
Bei Trunks Zuhause aber war es ganz anders. Er wurde nicht von seine Mutter genervt. Aber Vegeta war dagegen, das Trunks einfach so mit "Weicheiern" vom Training abhaut. Er hatte zu ihm, seit dem er wusste das Trunks wegfährt, nur gemeines gesagt z.B. wie: ,,Trunks du Schwuler Sack! Gib mir ma die Marmelade!" oder ,,Hey! Guck mich nicht so an! Du kotzt mich an!" `Vegeta war sehr genervt deswegen.
Bei Son Geto war es wieder ganz anders. Er konnte in Ruhe seine Sachen packen, ohne von irgendwelchem Vater oder irgendwelcher Mutter gestört zu werden, aber dafür nervten ihn gleich zwei nervige Schwestern. Pan und Sakura. Sie wollten unbedingt mit aber Son Geto hatte schon gleich gesagt und die Meinung bis jetzt nicht geändert.
Deswegen kam er 2 Stunden später am Treffpunkt an. Trunks und Son Goten wollten schon gerade losfliegen um zu gucken wo er bleibt. Sie flogen gemeinsam zu einer Jugendherberge nach Scottland. Jungendherberge ist ja ein bisschen falsch formuliert. Es war eher ein grässliches Schloss. Wenn man es sah, hatte man wegrennen können. Aber die drei waren Mutig. Als sie das alte Schloss betraten war es schon ein bisschen besser. Innen sah es nicht ganz so rostig, alt und vergammelt aus. Trunks reservierte zur Sicherheit ein großes Zimmer mit drei Betten.
,,So!“, sagte Son Geto erschöpft und ließ sich aufs Bett fallen, als sie alle ihre Sachen ausgepackt und in die Schränke getan hatten. ,,Ich will mich erst ma ausruhen! Was meint ihr?“, fragte er Trunks und Son Goten. ,,Ne, wir wollen die Gegend ein bisschen besichtigen.“, antwortete Son Goten. ,,Von mir aus. Ihr könnt gehen, ich bleibe noch und schlafe ein wenig.“, sagte Son Geto. ,,Ok. Wir sehen uns dann nachher.“ Son Goten und ‚Trunks verabschiedeten sich und gingen aus dem Zimmer. Sie machten die Tür hinter sich zu. Son Geto lag nun allein auf dem Bett und schloss seine Augen. Auf einmal hörte er ein klickendes Geräusch das von der Tür kam. ,,Was ist denn? Habt ihr noch was vergessen?“, fragte Son Geto mit geschlossenen Augen und dachte, dass seine Freunde gerade wieder das Zimmer betraten. Aber er hatte sich getäuscht. Als er die Augen öffnete, war die Tür weit auf und niemand sonst als Son Geto war im Zimmer. Auf einmal hörte er hinter sich ein leises Lachen. Son Geto drehte sich schnell um. Hinter ihm war aber niemand. Son Geto wusste nich was er jetzt machen sollte. Als er sich umdrehte, um zu gucken ob ihm jemand einen Streich spielte, flog eine Vase auf ihm zu. Son Geto wich im letzten Moment aus und paar Sekunden später hörte er wie die Vase zu Bruch ging. Er drehte sich nochmals um und erblickte die Vase, die mittlerweile in Tausend Stücke zerbrochen war. Ihm war das nicht geheuer und er rannte aus dem Zimmer, um Trunks und Son Goten zu suchen, doch er fand sie nirgends wo.
Er ging in den Garten das nicht weit vom Hotel war und dachte nochmal daran was ihm eben passiert war. Er merkte nicht wie zwei Jungen und ein Mädchen in ungefähr seinem Alter neben ihm saßen. Man konnte schon von seinem Gesichtsausdruck erkennen das er sehr... war(mir fällt nicht der richtige ausdruck dazu ein.ihr konnt euch ja einen überlegen der da hinpassen würde. Vielleicht deprimiert). Das Mädchen fragte ihn im netten Ton: ,, Was ist denn mit dir los? Hast du was schlimmes gesehen oder was ist passiert?“ Son Geto sah auf und blickte in das schone Gesicht von dem Mädchen das ihn soeben angesprochen hatte. ,,Nix. Wonach sieht es denn aus?“, sagte Son Geto und blickte sie an. ,,Nun du sahst so .... aus(das gleiche Problem wie oben).“, sagte der Junge der neben dem Mädchen saß. ,,Hallo, ich heiße Nicola. Das sind Jonas und Christopher.“, stellte sie sich vor und zeigte zuerst auf den Jungen der Son Geto bereits angesprochen hatte und dann auf den Jungen der hinter ihr stand. Son Geto stellte sich nun auch vor. ,,Hallo, mein Name ist Son Geto.“ ,,Übernachtest du in diesem Schloss?“, fragte ihn Christopher und zeigte auf dem Schloss wo Son Geto eben raus gerannt war. ,,Ja“. ,,Dann ist ja klar was mit dir los ist!“, fiel ihm Nicola ins Wort. Son Getos Augen weiteten sich. ,,Warum denn das?“ ,,Ganz einfach. Findest du das Schloss nicht auch Angst einflössend?“, fragte sie ihn. Son Geto sagte: ,,Nun ja, schon. Ein bisschen.“ Ein bisschen?! Er hatte sich fast in die Hosen gemacht eben. ,,Nun, immer wenn jemand in irgendein Zimmer allein ist, passieren ihm schreckliche Dinge. Vor zwei Jahren hat hier eine alte Frau übernachtet. In der Nacht hat sie schreckliche Geräusche gehört und am nächsten morgen waren vier Finger auf ihrem Hals gebrannt. Oder 1998 hat hiet ein angesehener Man übernachtet. Am Morgen haben sie ihn tot in seinem Schrank gefunden.“ Son Geto zuckte zusammen als er das hörte und sagte dann mit zitternder Stimme: ,,Musste dann das Schloss nicht geschlossen werden?“ ,,Ja schon, aber der Besitzter hat es immer wieder irgendwie geschafft die Leute zu überreden und das Schloss wurde nicht geschlossen. Keine Ahnung warum.“ ,,Ok, danke für eure Info aber ich gehe jetzt.“, sagte Son Geto, als er sah dass Son Goten und Trunks das Schloss betraten. Er verabschiedete sich noch mal und lief dann zu den beiden. Ihnen erzählte er dann was mit ihm passiert war, als sie im Zimmer waren. Er erzählte ihnen dann auch was ihm die „Kinder“ unten von dem Schloss erzählt hatten. Als er endete, sahen ihn Trunks und Son Goten ernst an. Er wechselte den blick von Trunks zu Son Goten. Dann merkte er, dass Trunks anfing zu lachen. Und Son Gotens blick wurde immer amüsanter. „ Ihr Schwichtel!“, sagte Son Geto sauer und und fühlte sich blamiert zugleich. „Was sollte das??? Was hab ihr euch bloß dabei gedacht???“ Er raste auf beide zu und versuchte sie zu treffen. Beide gingen dann auseinander und legten sich auf den Boden und fingen an lauthals los zu lachen. Son Geto lachte auch mit und alle amüsierten sich prächtig. „Du solltest ma dein Gesicht sehen!“, Sagte Son Goten als sie sich wieder eingekriegt hatten. „Ja, du sahst so bescheuert aus“, stimmte ihn Trunks zu. Son Geto machte sich nichts draus und sagte nur: „Ok vielleicht, aber macht das nicht noch mal!“ So gingen alle ein oder zwei Stunden später schlafen. Zuerst aber, schlossen sie die Tür noch ab und legten den Schlüssel in einen Schrank. Sie machten alle Fenster zu und banden die Vorhänge fest zusammen.Sie hatten alle ein bisschen Angst. Da Son Geto sich nicht am Nachmittag schlafen konnte war er als erster schon am schlafen. Son Goten schlief paar Minuten später ein, aber für Trunks lief die Nacht nicht gut. Er bekam kaum ein Auge zu. Denn er musste immer wieder daran denken was die Kinder zu Son Geto gesagt hatten. Plötzlich horte er Schritte. Langsame und laute Schritte, die den Flur entlang gingen. Da war jemand. Und dann, hörte er wie eine Tür aufgerissen wurde. Er blickte zu der Tür von seinem Zimmer. Zum Glück! Sie war zu. Er hörte wie eine Tür laut ins Schloss fiel. Wer war das? Fragte sich Trunks aufgebracht. Trunks schloss seine Augen fest zu und hielt sich die Ohren zu. Er war doch so ein Mutiger Krieger. Warum schaffte er es nicht einfach mal aufzustehen und nachzuschauen? Auf einmal hörte er einen Schlag und einen kurzen, leisen Schrei. Paas Minuten später herrschte Stille, doch dann war da ein Geräusch, das saich anhörte, als ob jemand etwas hinter sich herschleifen würde.
Trunks schloss sofort seine Augen als er bemerkte, dass das etwas sein Zimmer betrat. Er tat so als ob er schlafen würde und öffnete nachher nicht wieder seine Augen. Er schlief ein.
Am nächsten Morgen, als Trunks aufwachte, bemerkte er, dass Son Geto und Son Goten immer noch am schlafen waren. Trunks dachte noch mal an die vergangene Nacht und sah sich im Zimmer um, um nach zu sehe ob alles in Ordnung war. Er erschrak völlig als er das sah. Er sah rüber zur Tür. Diese war abgebrochen und lag in zwei teilen vor dem Türrahmen. Und als er rüber zu den Fenstern sah, wusste er nicht was er davon halten sollte.alle Vorhänge lagen zerissen auf den Boden und die Fenster Waren fast aller zerbrochen oder weit aufgerissen. Alle Schränke waren umgestoßen worden und das Zimmer sah schrecklich aus. Er merkte, dass Son Goten und Son Geto nun auch aufgestanden waren und sich das Chaos ansahen. „Was ist hier passier?“, fragte Sonb Geto verblüfft. „Nun, ich glaube.....“ und Trunks erzählte ihnen alles was er in der Nacht erlebt hatte. Son Goten und Son Geto unterbrachen ihn nicht und hörten aufmerksam bis ans Ende zu.
Als sie dann paar Leute an der Tür sahen, die sich gerade das Zimmer ansahen und dann schweifte ihr Blick zu den Boden. „Was ist denn? Seht ihr wie