Fanfic: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)

Tod!“


Koguro: „Wir wissen dass dein Vater Tod ist!“


Conan: „Geduld, also, was hat sie gemacht!“


Mei: „Papa Tod!“


Koguro: „Wir wissen es!“


Conan: „Nein, halt, auf die Frage, was sie gemacht hat, hat sie gesagt „Papa Tod“ also hat sie Papa Tod gemacht, ihre Mutter hat ihn ermordet!“


Koguro: „Aber wir haben keine Beweise! Und das Kind ist irgendwie Komisch!“


Ran: „Ist ja auch klar, ihr Vater wurde ermordet, wie würdest du dich da fühlen? Außerdem, wie redest du eigentlich Conan?“


Er wurde rot.


Conan: „Na ja, ich versuche sie nur besser zu verstehen!(Toll, jetzt blamiere ich mich auch noch vor ihr, dass war vorher besser, da konnte ich machen, was ich wollte, ich konnte mich nicht blamieren!)“


Kogoro: Ich glaube, wir werden hier nicht weiter kommen!“


Conan: „Nur noch ein bisschen, bitte! Hey Kleine, ist deine Mutter sehr streng?“


Mei: „Ja...“


Conan: „Hast du heute irgendwas schreckliches gesehen?“


Mei: „Ja, beim Spielen!“


Conan: „Kannst du uns das mal zeigen?“


Mei: „Mama sagte nein!“


Ran: „Sie redet mit einemmal wieder fast normal!“


Conan: „Sie wird es schon erlauben!“


Mei: „Ich muss sie fragen!“


Conan: „Nein! Wir erlauben es dir, zeig es uns!“


Mei: „Nein!“


Kogoro: „Wir sollten erst mal mit der Mutter reden!“




Aiko: „Ja, er hat in einer Firma gearbeitet und hat eigentlich viel Geld verdient!“


Conan sah sich um, dann viel ihm ein Foto auf, auf dem das Mädchen abgebildet war, es war eigentlich ein Gemälde und hang an der Wand.


Conan: „Ist dieses Mädchen ihr gemeinsames Kind?“


Aiko: „Äh... nein, eigentlich nicht, mein Mann hat es in unserer Ehe eingebracht!“


Conan: „Das dort ist aber ein sehr schönes Bild, kann ich mir es mal genauer angucken? Es hängt so hoch, können sie es mir abnehmen?“


Aiko: „Nein, es hängt schon immer da, mein Mann hat es aufgehängt, ich will es nicht abhängen!“


Mei kam ins Zimmer und kramte aus einem Karton eine kleine Puppe heraus, setzte sich auf dem Boden und spielte damit.


Aiko sah verärgert zu ihrer Tochter.


Aiko: „Geh in dein Zimmer!“


Kogoro: „Lassen Sie sie ruhig hier! Hatte ihr Mann eine Lebensversicherung aufgenommen?“


Aiko: „Ja, doch wir finden den Schlüssel für den Tresor nicht!“


Conan: „Gib mir mal bitte die Puppe!“


Er ließ sich die Puppe geben und sah sich sie an, sie hatte eine kleine Naht an der Seite.


Conan: „Du Onkel Kogoro, kannst du mal gucken? Die Puppe sieht irgendwie kaputt aus!“


Kogoro: „Stimmt, da wurde etwas aufgeschnitten und wieder zugenäht, mal sehen!“


Er nahm eine Schere.


Aiko: „Nein, die hat mein Mann gemacht!“


Er schnitt die Puppe auf und holte einen kleinen Schlüssel heraus.


Kogoro: „Da haben wir den Schlüssel, wo ist der Tresor?“


Aiko: „Ich weiß nicht, mein Mann hat ihn versteckt!“


Conan stieß ihn vor das Schienbein und schielte in Richtung Bild, Kogoro ging auf das Bild zu und zog es zur Seite, dort befand sich tatsächlich ein Tresor, er öffnete ihn und fand ein blutbeschmiertes Messer und die Lebensversicherung.


Kogoro: „Das sagt ja wohl alles, sie sind die Mörderin!“


Aiko: „Ja und? Ich wollte sowieso nur sein Geld, ich wusste erst doch gar nicht, dass er dieses Kind hat! Und hätte ich das Kind beseitigt hätte ich kein Geld bekommen!“


Ran rief die Polizei an und die holte die Frau ab.


Ran: „Und was passiert jetzt mit dem Mädchen?“


Kogoro: „Nehmen wir sie doch zu uns, einer mehr oder weniger...“


Ran: „Gute Idee Papa, wir nehmen sie mit!“


Kogoro: „Das war doch nicht ernst gemeint, sind wir denn ein Kinderheim oder was!“


Ran: „Egal, wir nehmen sie mit, nicht wahr Mei? Du willst doch zu uns, oder?“


Mei: „Ja! Zu dir und zu Conan! Und zu Onkel Kogoro! Und ihr stellt mir Shinichi vor!“


Conan: „(Wie gerne würde ich es tun!)“




Am nächsten Morgen:


Mei: „Morgen Conan!“


Conan: „Morgen!(Toll, jetzt muss ich mir mein kleines Zimmer mit einem kleinen Mädchen teilen! Ach ja, seid sie von ihrer Mutter weg ist, redet sie wieder normal!)“


Mei: „Besuchen wir heute Shini...“


Conan: „Nein, er arbeitet an einem Fall!“


Ran: „Kann ich reinkommen!“


Mei: „Ja!“


Conan: „Morgen Ran!“


Ran: „Vater ist weg, kommt ihr etwas Essen!“


Mei: „Juchu, ich habe einen Riesenhunger!“


Sie gingen in die Küche und Ran machte etwas zu Essen.


Mei: „Du Ran? Was willst du später mal machen?“


Ran: „Ich weiß noch nicht, was willst du denn mal machen?“


Mei: „Ich werde Shinichi heiraten!“


Conan verschluckte sich.


Conan: „Glaubst du nicht, der hat da auch noch was mitzureden?“


Mei: „Er wird mich heiraten, ende!“


Conan: „Na wenn du meinst!“


Mei: „Wie findest du denn Shinichi Ran?“


Ran: „Na ja, er ist ein guter Schulfreund!“


Conan: „(Genau, nur nichts nettes sagen solange ich dabei bin, vorher hast du aber noch anders darüber geredet, na warte!)Von wegen, sie ist total in ihn verknallt!“


Ran: „Conan!!!!“


Mei: „Dass heißt, wir sind Konkurrentinnen!“


Conan: „(Tja, das wird wohl noch lustig werden!)“




Ran: „Seid ihr fertig angezogen? Wir wollen meine Klassenkameradin besuchen!“


Conan: „Wie heißt sie denn?“


Ran: „Aki!“


Conan: „(Oh nein, nicht die! Die hat mich früher schon immer so genervt!)“


Ran: „Weißt du Mei, sie ist auch in Shinichi verliebt!“


Conan: „(Genau deshalb!)“


Mei: „Trotzdem werde immer noch ich Shinichi heiraten!“


Conan: „(Hab ich da nicht auch noch etwas mitzureden? Verrückte Weiber!)“


Ran: „Kommt, wir gehen!“


Sie gingen los und fuhren mit dem Bus, zirka zehn Minuten später waren sie da und klingelten, sie machte direkt auf.


Aki: „Oh, da bist du ja Ran! Und das sind die Kleinen, auf die du aufpassen musst? Süß!“


Sie gingen rein und in Akis Zimmer.


Aki: „Und, wie heißt ihr?“


Conan: „Äh... ich bin Conan!“


Aki: „Komm mal her!“


Sie nahm ihm die Brille ab.


Aki: „Wow, du siehst Shinichi aber wirklich ähnlich, mit der Brille sieht man es nicht, aber ohne!“


Conan: „Tja, kann man nichts gegen machen!“


Aki: „Du bist wirklich süß!“


Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, er lief sofort rot an.


Ran: „Das solltest du nicht machen! Er hat eine Freundin!“


Aki: „Ach ja? Die Glückliche! Ist sie sehr süß, wer ist es denn?“


Ran: „Willst du die andere nicht auch kennen lernen?“


Aki: „Klar, wie heißt du?“


Mei: „Ich heiße Mei Mitzu, zukünftig Mei Kudo!“


Aki: „Wie?“


Mei: „Ich werde bald Shinichi heiraten!“


Aki: „Und? Weiß er schon von seinem Glück?“


Mei: „Nein, noch nicht!“


Aki: „Na dann, viel Glück, aber so leicht werde ich ihn dir nicht überlassen!“


Mei: „Konkurrentin Nummer zwei!“


Aki: „Wieso zwei!“


Mei: „Ja, du und Ran!“


Aki: „Was Ran, du willst was von Shinichi? Das wusste ich ja gar nicht!“


Ran: „Na ja!“


Aki: „Tja, dann können wir uns ihn ja wohl abschminken!“


Mei: „Wieso?“


Aki: „Tja, ich sehe ihn mir schon mal genauer an, und er sieht immer heimlich zu dir rüber! Außerdem kümmert er sich um niemand anderen so gut wie um dich!“


Conan wurde rot.


Ran: „Wir sind nur Freunde!“


Conan: „Genau!“


Aki: „Was mischt du dich ein? Na egal, ich finde, da läuft mehr, mal sehen, wann er wieder kommt!“


Ran: „Ja, wenn!“


Aki nahm sich ihren Hulahubreifen und dreht ihn mit ihren Hüften.


Conan: „(Das war schon immer so ein Tick von ihr! Aber sie bewegt sich wirklich toll! Ran, du solltest damit auch anfangen!)“


Ran: „Ja, dass hast du schon immer gemacht!“


Aki: „Tja, das ist gut für Taille, Hüfte und Po, außerdem kann man so lernen sich geschmeidiger zu bewegen, könnte dir auch nicht schaden, oder Conan?“


Conan: „Äh ja!“


Ran: „Conan!“


Aki: „Wollt ihr demnächst mit mir in eine heiße Quelle gehen? Wir können ja alle zusammen gehen!“


Conan: „(Nein, nein, dumme Aki, nicht dieses Thema, dass erinnert mich daran, als ich mit Ran in so einer heißen Quelle war, scheiße, ganz nackt... denk an was anderes, bloß nicht schon wieder Nasenbluten bekommen! Oh mein Gott, warum habe ich Ran mein Geheimnis verraten! Die bringt mich um!)“


Ran: „Ja, ich komme gerne, aber Conan bleibt da, ihm bekommt das nicht, letztes mal hat er Nasenbluten von dem viel zu heißem Wasser bekommen!“


Conan: „(Nein, sie erinnert sich, dass ist mein Todesurteil!)“


Mei: „Kannst du mir das da beibringen?“


Aki: „Klar, kann aber etwas dauern!“


Ran: „Ich gehe schon mal mit Conan nach Hause, du kannst sie ja später nachbringen!“


Ran schnappte sich Conan und sie machten sich auf dem Heimweg, den ganzen Weg lies sie ihn nicht los, sah ihn nicht an und redete nicht mit ihm.


Bald waren sie zuhause, Ran schloss die Tür, sie lies Conan los und zitterte vor Wut.


Ran: „Du perverser Spanner!!!!!!!!“


Conan: „Aber ich...“


Ran: „Warte nur, bis ich dich erwische!!!!!!“


Conan lief vor ihr weg und sie ihm hinterher, sie rannten durch dass ganze Haus, wobei Conan versuchte sie zu
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