Fanfic: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)

beruhigen und Ran ihn anbrüllte.


Ran: „Shinichi, wie kannst du nur!!!!!!!!“


Conan: „Ich konnte nicht anders, du hast mich gezwungen!“


Ran: „Ja, ich dachte ja auch, du wärst sechs Jahre alt!!!! Spanner!!!!!“


Conan: „Ich kann nichts dafür!“


Ran: „Oh doch, du Perverser!!!! Jetzt weiß ich auch, warum du Nasenbluten gekriegt hast!!!!!!“


Conan: „Beruhige dich doch!“


Ran: „Vielleicht wenn ich dir eine tracht Prügel verpasst habe!!!!!“


Conan rannte um den Tisch, Ran hinterher, aber da sie längere Beine hatte, war sie schneller als er und holte ihn bald ein, sie packte ihn an seiner Hose, hob ihn auf ihren Schoß und schlug ihn zirka fünf Minuten kräftig auf den Hintern, wobei sie ihn anbrüllte. Als sie ihn endlich los lies, hatte er Tränen in den Augen, Ran war schon immer stärker gewesen als er, doch seit er klein war hatte sich das noch um Dimensionen erweitert, er sah sie vorsichtig an, erst jetzt merkte er, dass ihr Gesicht Tränenüberströmt war.


Conan: „Hey Ran, was hast du denn?“


Ran: „Ich bin so naiv, ich habe dir vertraut!“


Conan: „Ach Ran...“


Conan ging auf sie zu und strich ihr vorsichtig über die Wange.


Conan: „Weißt du, ich habe nicht hingeguckt, nur der Gedanke daran, der hat Nasenbluten verursacht! Weißt du, ich finde dich ... nein, warte noch! Du solltest es von Shinichi hören und nicht von dem kleinen Conan!“


Ran: „Bist du sicher, dass du irgendwann wieder normal wirst?“


Conan: „Ich weiß nicht, vielleicht! Oh doch, bestimmt! (Sie soll nur nicht wieder weinen!)“


Ran: „Ich hoffe doch!“


Es schellte an der Tür und sie ging bald darauf auf.


Mei: „Hallo!“


Aki: „Ich gehe sofort wieder, Tschüss!“


Mei: „Hallo, habt ihr geweint? Warum?“


Ran: „Ach, es ist nichts!“


Mei: „Du Conan? Bist du ein Detektiv?“


Conan: „Nein, ich bin nur an so etwas interessiert!“


Mei: „Aber du bist sehr klug! Und hast eine gute Kombinationsgabe!“


Conan: „Woher weißt du das?“


Mei: „Du siehst so aus und ich habe dich öfters beobachtet!“


Conan: „Ach ja?“


Mei: „Ja, weißt du, ich finde Shinichi wirklich toll, aber er gehört Ran!“


Ran wurde rot.


Mei: „Außerdem finde ich dich total süß!“


Conan: „Was?!?!?!?“


Ran: „Tja, er hat aber eine Freundin!“


Mei: „Das ist mir egal! Ich werde ihn bekommen und heiraten!“


Conan: „(Ran, bitte verzeih mir, aber mir wird das zuviel!) Tut mir leid, aber du kannst nicht meine Freundin sein!“


Mei: „Aber was hat die andere, was ich nicht habe?“


Conan: „Nein, es liegt nicht daran, ich fahre morgen zu meinen Eltern, sie wollten mich nachholen!“


Ran: „Was...“


Mei: „Nein...“


Conan: „Doch, kann ich kurz mit Ran sprechen, es ist wichtig!“


Mei: „Warum schließt du mich aus! Du liebst Ran, nicht wahr?“


Conan: „Beruhige dich, nein! Es ist nur sehr wichtig!“


In dem Moment ging die Türe auf und Rans Vater kam rein.


Kogoro: „Hallo! Oh, ihr seht ja alle so traurig aus!“


Ran: „Conan will gehen!“


Kogoro: „Was? Heißt dass, ich kann wieder normal arbeiten?“


Ran: „Vater!“


Kogoro: „Natürlich werde ich ihn auch vermissen, auch wenn er mich nur behindert hat!“


Conan: „(Ist klar, wer hat denn die ganzen Fälle gelöst?)“


Ran: „Bist du dir sicher?“


Conan: „Ja!“


Kogoro: „Mei, kommst du mal mit? Ich möchte noch etwas mit dir klären, wegen deiner Mutter!“


Mei: „...gut.“


Conan: „Viel Glück!“


Ran: „Kommst du mit in mein Zimmer?“


Sie gingen in Rans Zimmer und setzten sich aufs Bett.


Ran: „Warum?“


Conan: „Warum ich gehe? Weil ich es nicht mehr aushalte, ob du es glaubst oder nicht, ich habe auch Nerven und die sind mittlerweile zum zerreißen gespannt! Ich muss hier weg!“


Ran: „Wohin?“


Conan: „Ich weiß noch nicht wohin, aber ich werde schon sehen!“


Ran: „Du magst zwar geistig 17 sein, aber körperlich bist du 6 Jahre alt, wie willst du da durchkommen!!!!“


Conan: „Bitte, mach dir keine Sorgen Ran!“


Ran: „Das sagst du so einfach!“


Conan: „Ich pass schon auf mich auf!“


Ran: „Ja, immerhin schaffst du ja alles!“


Conan: „Du, Ran... bist du mir böse?“


Ran: „Aber nein Shinichi!“


Eine Träne kullerte über ihre Wange.


Ran: „Du bist so ein Idiot, warum hast du dich so in Gefahr gegeben! Du hättest Tod sein können!“


Conan: „Aber ich lebe noch, siehst du!“


Ran: „Aber...“


Conan: „Kein aber, ich gehe jetzt hier weg, suche mir irgendwo anders Unterschlupf, suche diese Männer in Schwarz und dann komme ich als Shinichi wieder!“


Ran: „Das ist zu gefährlich!“


Conan: „Glaubst du, ich schaffe das nicht?“


Ran: „Doch, du schaffst alles!“


Conan: „Na danke für das Vertrauen!“


Ran: „Und du kommst wieder? Versprochen?“


Conan: „Ja...“


Ran: „Aber selbst wenn du nicht wieder normal wirst, du kannst jederzeit zu mir zurückkommen, hörst du?“


Conan: „Ja Ran...“


Ran: „Viel Glück mein lieber Conan!“


Sie nahm ihn zu sich und umarmte ihn fest.


Conan: „(Oh Mann, arme Ran! Ist das schön von ihr umarmt zu werden!)“


Sie ließ ihn los und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er wurde Feuerrot.


Ran: „Aber Conan, was hast du denn?“


Conan: „Ni... nichts!“


Ran: „Oh mein Shinichi!“


Sie küsste ihn noch einmal auf die Wange, diesmal aber viel weicher und zärtlicher.


Conan: „Ach Ran... ach meine liebe Ran...“


Ihm stiegen die Tränen in die Augen.


Ran: „Aber... Shinichi, du weinst ja!“


Conan: „Quatsch!“


Er wischte sich die Tränen weg.


Conan: „Ähm... du musst mir versprechen mich nicht zu suchen!“


Ran: „Aber...“


Conan: „Kein aber Ran, ich will nicht, dass dir etwas passiert, wegen mir musstest du schon einige Leichen sehen!“


Die Tür ging auf.


Mei: „Onkel Kogoro hat gesagt, wir gehen zusammen zu einem Badehaus!“


Conan: „Das ist ja toll. (hilfe, muss ich mich jetzt freuen? Ich hasse diese Anstalten!)“


Kogoro: „Ja, aber dieses Badehaus ist so aufgebaut wie eine heiße Quelle!“


Conan: „Was?“


Kogoro: „Ja, ich werde ein Bier trinken gehen und du kannst dich um die kleinen kümmern, Ran!“


Ran: „Äh ja!“


Sie gingen los, natürlich in Kimonos, Kogoro setzte sich in die Bar und die anderen gingen weiter, zu den heißen Quellen, natürlich Männer mit Frauen zusammen. Es war ganz leer.


Conan: „(oh nein, bitte nicht, nicht schon wieder, das setzt Prügel!)“


Ran: „( Er ist Shinichi, er ist Shinichi, das geht doch nicht! Aber er hat mich ja sowieso schon gesehen, da kann es auch egal sein! Aber er ist Shinichi!)“


Mei: „Los, kommt schon!“


Sie zog sich ihren Kimono aus und sprang eilig ins Wasser.


Ran: „Na Conan, willst du nicht auch?“


Conan: „Du Ran, dir braucht das echt nicht unangenehm zu sein, ich meine, ich gucke auch nicht hin! Außerdem kennen wir uns schon so lange, also keine Hemmungen!“


Ran: „Ach ja? Und warum hast du dann Nasenbluten gekriegt?“


Conan: „Na ja, du sahst besser aus, als ich dachte, und ich...“


Ran: „Ich dachte, du hast nicht hingesehen!!!“


Conan: „Na ja, nur ganz kurz, ich...“


Ran: „Männer!“


Ran zog sich ihren Kimono aus und ging ins Wasser, Conan, der sie die ganze Zeit angesehen hatte, wurde rot.


Conan: „(hätte die mich nicht vorwarnen können? Dann hätte ich auch weggesehen!)“


Er zog sich auch aus und ging ebenfalls ins Wasser.


Conan: „Wo ist bloss Ran?“


Plötzlich packte ihn etwas von hinten an seiner Seite. Er drehte sich nicht um, er wusste, es war Ran, er spürte ihre zarten Hände... und bekam Nasenbluten.


Conan: „Oh, tut mir leid, ich...“


Ran: „Ich habe nicht gewusst, dass du so schüchtern bist Shinichi!“


Er wurde sofort knallrot.


Conan: „(wer hatte eigentlich diese Blöde Idee, hierhin zu gehen? Ach ja, der „Meisterdetektiv“!)“


Ran: „Du, Shinichi, wenn du weg bist, meldest du dich dann mal? Aber bitte nicht so selten, wie vorher!“


Conan: „Versprochen! Ähm Ran... kannst du mich bitte loslassen!“


Ran: „Oh, ja natürlich!“


Sie wurde rot.


Conan drehte sich zu Ran um und sah ihr in die Augen, ganz Automatisch wanderet sein Blick weiter nach unten, er drehte sich schnell wieder um, seine Gesichtsfarbe war nun genauso rot, wie das Blut, dass aus seiner Nase spritzte.


Ran: „Du solltest besser wieder gehen! Sag mal, hast du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen?“


Conan: „Nein, warum auch, mich interessieren keine anderen Frauen!“


Ran: „Andere?“


Conan lief rot an.


Conan: „Na ja, ich sollte wohl wirklich gehen!“


Er schwamm zum Rand und kletterte raus, zog sich seinen Kimono an und setzte sich an die Tür, mit geschlossenen Augen versteht sich.


Bald kam Ran auch raus, zog sich den Kimono an und faste ihn leicht an der Schulter, Conan wusste, dass sie es war, dachte an ihrem Anblick im Wasser und bekam schon wieder Nasenbluten.


Ran: „Hier, ein Taschentuch!“


Conan: „Danke!“


Ran: „Jetzt verstehe ich, was du damit meintest, dass du es nicht mehr aushältst, es war bestimmt alles sehr schwer für dich!“


Conan(ganz leise): „Das
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