Fanfic: Conan 1(meine Idee, der weiterführung)

Shinichi, was ist denn mit dir los, du bist doch sonst nicht so nervös!“


Shinichi: „Spiel doch mal Detektiv!“


Ran: „Ich will aber nicht, ich...“


Shinichi: „Komm Ran, bitte! Ich helfe dir auch etwas!“


Ran: „Na gut, aber du musst mir helfen!“


Shinichi: „Klar! Wo fangen wir an, also, ich habe etwas für dich versteckt!“


Ran: „Ach ja? Was? Wo?“


Shinichi: „Das sollst du ja herausfinden!“


Ran: „In meiner Unterwäsche ist es nicht zufällig, oder?“


Shinichi: „Äh nein, wie kommst du darauf, denkst du, ich würde in deiner Wäsche wühlen?“


Ran: „Ich kann mich da an einen Fall erinnern, da hast du aber auch die Unterwäsche einer Frau durchwühlt!“


Shinichi: „Das war ein Versehen, ich wusste nicht, dass da so was drin ist und jetzt mach endlich mit!“


Ran: „Gut, so wie ich dich kenne ist es ein außergewöhnlicher Platz!“


Shinichi: „Tja, rate doch mal!“


Ran: „Du meinst doch nicht etwa...“


Shinichi: „Erraten, unser altes Versteck!“


Ran: „Ich komme gleich wieder, ich muss kurz gucken gehen!“


Sie ging in ihr Zimmer, rollte den Teppich beiseite und hob eine lose Bodenlatte hoch, in ihrem Geheimversteck lag wirklich etwas, ein kleines Päckchen und ein kleines Briefchen.


Ran: „Bin wieder da, was ist es?“


Shinichi: „Rate!“


Ran: „Ich will nicht raten, ich öffne es jetzt einfach!“


Sie öffnete das Päckchen vorsichtig und es kam ein kleines Schokoladenherz zum Vorschein, auf dem Ran stand. Dann öffnete sie den Brief: „Valentinstag ist zwar schon vorbei, aber hier ist mein Geschenk, deines habe ich ja schon als Conan in empfang genommen! Ich hoffe, es schmeckt, aber ich bin mir nicht so sicher, habe es zum ersten mal gemacht! Du kannst ja die Tradition, iss es und... na ja... Tschüss, dein Shinichi!“


Ran: „Oh...“


Shinichi: „Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen? Gefällt es dir nicht?“


Ran: „Doch, sehr...“


Shinichi: „Das war es eigentlich, was ich dir sagen wollte, aber um es deutlicher zu machen, ich liebe dich!“


Er legte auf. Ran saß stocksteif auf dem Boden und war mittlerweile rot angelaufen.


Ran: „Shinichi...“


Ran stand auf und zog los, sie rannte zu Professor Agasa, als sie ankam schellte sie Sturm.


Agasa: „Wer kann das nur sein?“


Conan saß ihm Wohnzimmer und sah Fern, Pr.Agasa öffnete die Tür.


Agasa: „Ran!!!! Was machst du denn hier?!?!?!“


Conan: „(Was? Was macht die denn hier? Schnell unters Sofa!“


Ran: „Ich wollte sie um etwas bitten!“


Agasa: „Und was ist es?“


Ran: „Können sie mir auch so eine Ausrüstung machen, wie sie es für Shinichi gemacht haben? Ich weiß, ich bin nicht so intelligent wie er, aber ich möchte ihm helfen, ich möchte, dass er wieder Shinichi wird! Ich möchte helfen die Männer in Schwarz...“


Conan sprang unter der Couch hervor.


Conan: „Das lässt du schön bleiben, dass ist viel zu gefährlich!!!! Bitte lass es Ran, ich schaffe es auch allein!!!!“


Er rannte so schnell er konnte auf den Dachboden und sperrte ab.


Agasa: „Du hast es ja gehört... er schafft es schon, keine Sorgen!“


Ran: „Warum will er mich nicht sehen?“


Agasa: „Er hat gesagt, er möchte, dass du ihn erst wiedersehen sollst, wenn er Shinichi ist! Tja, so ist halt Shinichi!“


Ran: „Ja, schade...“


Agasa: „Hier, dass ist ein Telefon! Shinichi hat auch so eins, dann könnt ihr euch besser miteinander verständigen!“


Er hielt ihr ein kleines Teil hin.


Agasa: „Ist ganz einfach, du benutzt es wie einen Ohrring und diesen Ohrstöpsel steckst du dir in das Ohr!“


Ran: „Danke!“


Sie ging nach hause, langsam und nachdenklich. Als sie endlich zuhause war, saß ihr Vater schon im Wohnzimmer.


Kogoro: „Hey, wo warst du noch so spät Mausebeinchen?“


Ran: „Spazieren! Wo ist Mei?“


Kogoro: „Die kleine schläft! Solltest du jetzt aber auch machen, du hast doch morgen Schule!“


Ran: „Ich bin doch kein kleines Kind mehr!“


Kogoro: „Meinst du?“


Ran: „Ja, dass meine ich!“


Kogoro: „Apropos, als wir auf diesem Schiff waren, meintest du, du hast einen Freund, seid wann?“


Ran: „Äh, das musst du falsch verstanden haben!“


Kogoro: „Hab ich mir doch gedacht! Und ich habe mir schon Sorgen gemacht, du bist halt noch nicht alt genug für einen Freund!“


Ran: „Das bin ich sehr wohl, ich habe einen Freund, einen sehr lieben! Er ist ein viel besserer Detektiv als du! Und er wird mich auch anders behandeln, als du Mutter behandelt hast! Er wird mir nicht so weh tun!!!“


Ran rannte auf ihr Zimmer, schlug die Tür zu, schloss sie ab und schmiss sich weinend auf ihr Bett!“


In dem Moment hörte sie ein klingeln aus ihrer Tasche, es war das Telefon von Prof. Agasa, sie benutzte es, wie er es ihr gesagt hatte.


Eine Stimme: „Hallo Ran, hab ich dich geweckt?“


Ran: „Shinichi...“


Shinichi: „Ran... weinst du?“


Ran: „Komm zurück!“


Shinichi: „Wein doch nicht wegen mir! Ich...“


Ran: „Du Idiot, denkst du eigentlich, alles ist nur wegen dir!“


Shinichi: „Entschuldigung, bitte hör auf zu weinen, ja? Es ist sicher nicht so schlimm!“


Ran: „Ich hasse meinen Vater, er behandelt mich wie ein Kind! Und ich glaube, sobald du wieder hier bist, wird er dich rausschmeißen, er meint ich wäre zu Jung für einen... na ist ja auch egal!“


Shinichi: „Hör mal, dass mit deinem Vater werde ich später klären! Ach ja, ich wollte mich nur entschuldigen!“


Ran: „Macht nichts, ich werde es respektieren!“


Shinichi: „Ran, gut das ich angerufen habe, so konnte ich dich wenigstens etwas trösten!“


Ran: „Ja!“


Shinichi: „Kannst du Ayumi schöne Grüße von Conan bestellen und sagen, dass er sie sehr vermisst?“


Ran: „Ja, aber warum? Kann es etwa sein, dass sich Conan in sie ver...“


Shinichi: „Quatsch, denk dran, Conan bin immer noch ich!“


Ran: „Weiß ich doch, deshalb ja!“


Shinichi: „Ich bin sechzehn, sie ist sechs!!!! Geht’s dir irgendwie nicht gut?!?!!!“


Ran: „Doch, aber in fünfzig Jahren wirst du 66 Jahre alt sein und sie 56, da fällt das doch nicht weiter auf!“


Shinichi: „Ran, du solltest dich wirklich hinlegen!“


Ran: „Ach, dass war doch nur spaß! Aber sag mal, bist du verliebt?“


Shinichi: „ Hab ich dir das nicht schon heute gesagt?“


Ran: „Kann mich nicht dran erinnern!“


Shinichi: „Du willst es doch nur noch mal hören! Da hast du aber Pech gehabt, ich wollte es dir erst sagen, wenn ich wieder normal bin, aber ich habe es nicht mehr ausgehalten, aber wenn du es noch einmal hören willst, musst du dich etwas gedulden! Tschüss, bis bald meine Ran!“


Er legte auf und Ran legte sich schlafen, sie war sehr müde und der Tag hatte sie erschöpft.




Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen.


Ran: „Mei, aufstehen, du musst zur Schule!“


Mei: „Du Ran? Kann ich nicht in die Schule, in der auch Conan war?“


Ran: „Wenn du willst gerne! Ich werde Vater heute fragen, ob er dich anmeldet!“


Mei: „Gut, darf ich dann heute zuhause bleiben?“


Ran: „Das ist doch wohl nicht dein ernst!“


Mei: „Aber... –schnüff- letzte mal haben mich schon alle so angesehen –heul- die wissen das mit Mama aus dem Fernsehen, ich will da nicht mehr hin, die mögen mich alle nicht! –schnief-!


Ran: „Gut, meinetwegen, aber morgen gehst du in die neue Schule, okay?“


Mei: „Ja klar, danke Ran!“


Ran: „(Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieses Mädchen später eine große Kariere als Schauspielerin haben wird, ich glaube, es war alles nur gespielt, mal sehen, was Shinichi dazu meint! Ach Shinichi, komm doch wieder!)“


Bei Agasa:


Agasa: „Bist du wirklich sicher, dass es richtig war, Ran die Wahrheit zu sagen?“


Conan: „Wenn ich ehrlich bin, nein! Jetzt kann ich nicht mehr auf sie aufpassen und ich komme auch an keine Fälle ran! Aber was soll man da machen?!“


Agasa: „Lass mich mal machen, vielleicht fällt mir was ein!“


Zwei Stunden später:


Agasa: „Hier, ich habe etwas!“


Conan: „Was ist das?“


Agasa: „Das ist eine Kapsel, du gibst sie Ran durch ein Getränk! Sie wird dann vergessen, dass du Shinichi bist! Hier ist die Gegenpille, verwahre sie gut auf und benutze sie, wenn es unbedingt sein muss! Aber du musst dir angewöhnen nicht so überstürzt zu handeln! Was denkst du, warum dich die Männer niederschlagen konnten?!“


Conan: „Ich weiß, ich habe es schon oft genug gehört!“


Agasa: „Aber du lernst nichts draus!“


Conan: „Ja, ich mach mich dann mal auf dem Weg!“


Er rannte los, kaufte eine Flasche Cola, machte sie auf, tat die Kapsel rein, machte sie wieder zu, schrieb einen Zettel: „Von Shinichi“, stellte die Flasche vor Rans Haustür, schellte und rannte um die nächste Ecke. Ran machte die Tür auf, er beobachtete sie.


Ran: „Oh, eine Flasche? Von Shinichi? Was soll das? Der hat echt komische Geschenke drauf, na was soll‘s!“


Sie ging rein, machte die Flasche auf und nahm einen Schluck, sie erstarte, packte sich am Kopf, schrei und sackte schließlich bewusstlos zusammen.


Mei: „Ran!!! Ran!!! Was ist passiert?!?!?! Was soll ich machen? Onkel Kogoro ist nicht da, ich hole einen Arzt!“


Sie stürmte aus der Wohnung und um die Ecke, sie sah Conan und blieb stehen.


Mei: „Conan!!! Hilf mir, Ran ist umgekippt!!!
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