Fanfic: Conan3 (meine idee, zur weiterführung)

normal!“


Ran(flüstert): „Ich werde mitkommen!“


Conan(flüstert): „Ran, das ist viel zu gefährlich, die bringen dich doch glatt um!“


Ran(flüstert): „Ich weiß, dass es gefährlich ist! Genau deshalb möchte ich mit!“


Conan(flüstert): „Hä?“


Ran setzte sich auf dem Boden und legte ihre Hand auf seine Wange.


Ran(flüstert in liebevollem Ton): „Denkst du, ich bleibe einfach hier und lasse es zu, dass dir etwas passiert?“


Conan(flüstert): „Denkst du etwa, dass wenn du mitkommst, du mir helfen kannst?“


Ran(flüstert): „Hey, wird nicht frech, ich bin sehr stark und du bist schwach! Schon vergessen, du bist ein Kind!“


Conan grinste.


Conan(flüstert): „Ich habe Schuhe, Spezial-Schuhe! Eine Erfindung von Prof. Agasa!“


Ran(flüstert): „Ich komme trotzdem mit!“


Conan(flüstert): „Ran, du bleibst hier! Und das ist das letzte, was ich dir sage! Nein, halt, du gehst besser wieder zurück zu unserem Schlafplatz!“


Ran(flüstert): „Aber ich mache mir doch Sorgen...“


Conan(flüstert): „Ich weiß, denkst du, ich mache mir keine Sorgen um dich? Deshalb, bitte, geh zurück, ich bitte dich... von ganzem Herzen!“


Ran wurde leicht rot.


Ran(flüstert): „...Gut, pass aber auf dich auf...“


Conan(flüstert): „Danke, ich geh dann mal los!“


Er wollte schon losstürmen, doch Ran zog ihn an einem Arm zurück, legte einen Arm um ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen, dann ließ sie ihn los, stand auf und drehte sich um.


Ran: „Pass auf dich auf mein Detektiv!“


Dann rannte sie zu ihrem Schlafplatz zurück. Conan plumste auf den Boden.


Conan: „... Sie....hat....mich....geküsst....“


Ran hatte ihn zwar vorher schon einmal geküsst, aber dort hat er es nicht so ganz registriert, da er sehr müde war. Außerdem war so ein Kuss immer etwas besonderes, besonders, wenn man ihn nicht erwartet.


Conan: „Irgendwie ist mir schwindelig! Dieser Kuss, ganz anders als gestern! Nicht nur, dass ich ihn mehr genossen habe, er war so voller Hoffnung!“


Er versuchte aufzustehen, was jedoch nicht so klappte, wie er es sich vorgestellt hatte.


Conan: „Ran, Ran, Ran, was machst du nur mit mir!“


Er blieb noch ein paar Minuten stehen und schlich sich dann die Eisentreppe hinunter, die zu den Computeranlagen führte, dort schlich er sich an den vielen Leuten vorbei, was ihm erstaunlicherweise auch gelang, sie waren wohl alle zu sehr in ihre arbeit vertieft. Nun war dort ein Flur mit sehr vielen Türen, er musste aufpassen, der Flur war schmal und wenn nun jemand die Tür öffnen würde, dann hätte er ziemlich große Probleme. Er suchte das Labor, nur was tun, wenn es drei Labore gab und man nun nicht wusste, in welchem das Gift gelagert wurde und ob in den Räumen nun Leute waren oder nicht. Er hatte eine Idee, seine Brille, Prof. Agasa hatte dort doch ein Abhörgerät eingebaut. Nur wenn er sich jetzt für eine Tür entscheiden würde und es war die falsche, dann konnte er diesen Trick nicht wiederholen, aber was sollte er tun. Er schraubte das kleine ende seiner Brille ab und schnippte es unter die Tür, zum Glück war der Spalt breit genug, aber doch zu schmal, um drunter durchzugucken, oder um etwas zu hören, aber jetzt ging es ja. Nur... hören tut er trotzdem nichts, neues Problem, entweder war der Raum leer, oder die Personen reden einfach nicht, oder aber, das Gerät ist kaputt. Was tun? Plötzlich hörte er ein Geräusch, die Tür am anderen ende des Flures, das dritte Labor wurde langsam aufgeschoben. Er hatte also keine andere Wahl, er öffnete schnell die Tür zu „seinem“ Labor und ging hinein. Dann schloss er die Tür schnell zu und presste sein Ohr krampfhaft gegen die Tür. Zu seinem Erschrecken kamen die Schritte, die er hörte immer näher und als sie direkt vor der Tür waren verstummten sie. Diese Person, oder eher gesagt diese Personen, blieben vor dieser Tür stehen und wollten anscheinend hinein.


Conan: „(Verdammt! Wohin? Da, da ist ein Schrank, schnell hinein!)“


Er hob sein Hörgerät(na ja)auf und stürmte schnell in den Schrank, schloss leise die Tür und kauerte sich in die eine Ecke. Er hörte, wie die Labortür aufging und diese Personen hineinkamen. Er drückte sich noch mehr in die Ecke und zitterte vor Angst. Er hatte noch nie solche Angst gehabt, wenn sie ihn hier erwischen würden, würden sie ihn entgültig umbringen.


Eine Männerstimme: „Also, was wolltest du? Warum wolltest du in Ruhe mit mir reden?“


Eine Frauenstimme: „Es hat mit diesem Gift zu tun!“


Mann: „Nur deshalb? Ging das nicht auch vor den anderen?“


Frau: „Ich wollte es erst dir sagen!“


Mann: „Also?“


Frau: „Also, dieses neue Gift, ich habe es einem Mann gegeben, der hat uns belauscht, bei unserem letzten Treffen und... na ja, ich bin noch nicht sofort gegangen und er ist geschrumpft, ist zu einem Kind geworden! Das Gift schmilzt zwar die Knochen, aber nicht vollständig, es schrumpft sie nur!“


Mann: „Was?!?!?!“


Frau: „Ja Gin!“


Conan: „(Gin? Das ist doch einer der Typen, die mich geschrumpft haben!)“


Gin: „Wenn das so ist, müsste dieser Typ, dem Vodka und ich das Gift gegeben haben also noch leben?“


Frau: „Ja...“


Gin: „Verdammt, dieses Scheiß Gift! Aber... wenn er wirklich zum Kind geworden ist, wird ihm sicher niemand glauben, oder Martini?“


Martini: „Ja!“


Gin: „Und er ist doch ein kleines Kind, jetzt kann man ihn sehr leicht beseitigen!“


Martini: „Ja, du hast recht!“


Conans angst stieg von Minute zu Minute.


Conan: „(Scheiße! Aber zum Glück ist Ran in Sicherheit!)“


Gin: „So, und du Miststück gehst jetzt sofort los und suchst den Knirps!“


Martini: „Wie? In ganz Japan?“


Gin: „Deine Suche wird sich schon auf Tokio beschränken, meinst du nicht auch?“


Martini: „Aber ich, wie soll ich denn wissen, wer er ist?“


Gin: „Ganz einfach, du bringst einfach alle kleinen Jungen um!“


Martini: „Aber...“


Gin: „Was soll das denn? Willst du etwa keine Kinder töten, oder was? Du bist unserer Organisation nicht würdig! Und das mit uns ist jetzt auch vorbei!!!“


Martini: „Warte, bitte warte! Ich mach es ja, aber bitte verlass mich nicht, bitte!“


Gin: „Gut, du verabscheuungswürdiges Objekt! Dann geh jetzt endlich! Ach ja, was hast du eigentlich mit dem Typen gemacht, dem du das Gift gegeben hast?“


Martini: „Den habe ich in den Kerker gesteckt!“


Gin:“ Du hättest ihn umbringen sollen!“


Martini: „Aber so kann man ihn doch untersuchen! Ich meine wegen dem Gift, was da schiefgelaufen ist!“


Gin: „Mhh.... du hast recht! So unnütz bist du also doch nicht! Jetzt verpiss dich aber endlich! Ach ja, wir treffen uns heute Abend im Kowita-Hotel um 8Uhr, sei pünktlich!“


Martini: „Ja!“


Conan hörte, wie die Tür aufgemacht und gleich danach wieder zugemacht wurde.


Gin: „Pah, diese olle Schnepfe denkt doch wirklich, ich wäre noch an ihr interessiert! Vielleicht werde ich sie umbringen, wenn sie ihre arbeit erledigt hat! Tja, ich sollte dann wohl mal lieber arbeiten gehen!“


Die Tür ging auf und wurde gleich darauf wieder zugeschlagen. Conan kroch vorsichtig aus seinem Versteck.


Conan: „Man, die sind ja noch grausamer als ich gedacht hatte! Was ist das denn?“


Er sah auf dem Tisch eine kleine Kapsel liegen.


Conan: „Ich glaub es nicht, das ist das Gift! Hoffe ich jedenfalls!“


Er steckte die Kapsel in seine Hosentasche und öffnete vorsichtig die Tür, dann schlich er sich vorsichtig weiter den Gang hinunter und ging durch eine Tür. Es führte eine Treppe hinunter, zu einem anderen Gang, doch im Gegensatz zu dem vorherigen, war dieser Gang nicht umgebaut worden, es befand sich dort kein Fußboden und auch keine richtige Decke, alles aus Felsen, wie es in einer Höhle der Fall ist. Er wusste selbst nicht, wohin er wollte, aber er wollte unbedingt diesen Mann finden, den sie eingesperrt hatten und außerdem musste er einen Ausgang finden, den selben Weg, den sie hineingekommen sind, konnten sie ja unmöglich wieder hinausgehen, dazu war die Strömung viel zu stark. Als er gerade die Treppe hinter sich gebracht hatte, ging plötzlich ein Alarm los, Conan erschrak und sah aus Reflex nach oben, dort hing eine Überwachungskamera.


Conan: „Schöne Scheiße!“


Er rannte los um irgendwo ein sicheres Versteck zu suchen, doch er fand kein, und da kam auch schon, was kommen musste, ihm versperte ein großer schwarzgekleideter Mann den weg.


Conan: „Hilft nichts, also wieder zurück...“


Er drehte sich um, doch dort stand auch schon ein in schwarz gekleideter Mann und es wurden immer mehr. Der erste griff an, doch Conan tritt ihn mit seinen Powerkickbuts(seine Schuhe) in den Magen, sodass er zusammen brach. Doch irgendwie schien das ein Fehler zu sein, denn jetzt schienen ihn alle gleichzeitig angreifen zu wollen, er wich ihnen jedoch gekonnt aus, doch dann direkt vor ihm holte ein Mann mit einer Brechstange aus, doch früh genug gemerkt und weggeschossen. Was er nicht merkte, oder erst zu spät merkte, das gleichzeitig ein anderer von Hinten angriff. Er spürte, wie die Eisenstange hinunterschnellte und ein dumpfer Aufschlag war zu hören. Aber... ihm ging es gut, er fühlte sich wunderbar und drehte sich um... dort stand doch tatsächlich Ran!!!


Conan: „Aber... was machst du hier?“


Ran: „Du schaffst es allein, nicht wahr?“


Conan: „Wieso bist du hergekommen?“


Ran: „Ich habe den Alarm gehört, was hätte ich den machen sollen? Mich hat keiner bemerkt, waren alle zu sehr mit
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