Fanfic: Ein Fehler und dessen Folgen, Teil2

Chapter: Ein Fehler und dessen Folgen, Teil2

Hi Son Gohan und Shinichi 17, ich hatte eigentlich nicht geplant die Story so enden zu lassen, das Ran nicht geschrumpft wird, aber ich habe die Wirkung der Pille auf 4 Tage angesetzt, ich hoffe, ihr seid damit auch zufrieden.


Bye Kari




Ran lag auf dem Boden und krümte sich vor Schmerzen.


Conan: Ran, es tut mir so leid.


Ran so zu sehn trieb ihm die Tränen in die Augen.


Conan: Ran kannst du mich höen?


Doch Ran bekamm nichts mehr von Conan`s Worten mit,den sie war schon unmächtig geworden.


Kurze Zeit später lag vor Conan nicht mehr Ran Mori , sondern ein kleines Mädchen das etwa in seinem Alter war.


Conan: Oh mein Gott.


Er musste Heiji bescheid sagen!!


Er stand auf und lief los, so schnell wie er noch nie im Leben gerannt war.


Nicht weit erblickte er Heiji an einem Geländer gelehnt .


Heiji: Conan was ist den los?


Fragte er verwirrt.


Conan der noch vollkommen außeratem war brachte nur die worte: Ran.....sie .....die Männer in .......


Heiji: Nun mal langsam was ist passiert?


Conan: Komm einfach!!!


Und zog ihn durch die Menge.


Heiji: wer ist das?


Und kniete sich hinunter zu dem kleinen süssen Mädchen.


Conan: DAS IST RAN!!!!!!!!


Heiji sah ihn geschockt an.


Heiji: ich glaubs nicht, los komm wir müssen hier weg.


Conan: und wohin?


Heiji: Wir fahren erst mal zu mir, ich glaube meine Eltern sind im Moment grad sowieso nicht da.


Da schauen wir erstmal, das wir Ran wieder auf die Beine bekommen.


Conan: und dann fahren wir erstmal am besten zu Professor Agasa, der wird schon wissen was zu tun ist.


Heiji nickte


Heiji: Aber, da gibt es erst noch ein Problem.


Conan: und welchen.


Fragte er verwirrt.


Heiji: und was machen wir mit den anderen?


Conan: kein Problem, dafür hab ich ja den Stimmenverzerrrer


Heiji: Gut, sag du den Anderen bescheid, ich bringe derweil schon mal Ran nachhause.




Bei Heiji


Conan: Ich glaube sie wacht auf.


Ran schlug langsam die Augen auf und versuchte aufzustehen, doch Heiji legte ihr eine hand auf die Schulter und versuchte sie zu beruhigen.


Heiji: du solltest liegen bleiben.


Conan nahm Rans hand und gab Heiji ein zeichen, das er besser gehn sollte.


Conan: Ran, ich weis nicht wie ich es dir am besten sagen sollte, aber es scheint als würden wir demnächst wieder in eine Klasse gehen.


Conan versuchte etwas zu lächeln, was ihm aber nicht so ganz gelang, weil er die jetztige Stiuation keineswegs zum lächeln fand.


Ran: Conan ich versteh gar nichts mehr wo sind wir jetzt überhaupt gelandet?


Und sah sich verwirrd im Raum um.


Conan zog sie zu sich und nahm sie in die Arme.


Ran, die merkte, das etwas mit ihr nicht stimmte, stiegen ebenfalls die Tränen in die Augen.


Conan löste sich langsam wieder von ihr und fürte sie vom Bett herunter vor einen nahegelegenen Spiegel.


Was Ran da sah, lies sie etwas taumeln und brach dann vor Conan auf dem Boden zusammen.




3 Stunden Später


Heiji: wir sollten für sie erstmal andere Klamotten besorgen, und dann machen wir uns auf den Weg nach Tokio.


Conan willigte ein, und ging in das Gästezimmer wo Ran sich noch immer im Reich der Träume befand.




Als Conan den Raum betrat, sah er sich erst mal nach Ran um., die offensichtlich schon aufgewacht war.


Conan: RAN!!!! Wo bist du?


Ran: hier


Conan: ich muss mit dir sprechen, ich und Heiji haben uns überlegt, das wir erstmal neue Klamotten für dich besorgen, und heute Abend erstmal nach Tokio zurückfahren zu Professor Agasa.


Ran starrte zu Boden


Conan: was ist?


Ran: wer bist du?


Conan kam nun leicht ins Schwitzten, und meinte nur : Hä? Was ist los?


Ran: ich will nun endlich wissen wer du bist, das mit diesen Männer ist doch wohl kein Zufall gewesen, du bist ihnen gefolgt oder? SAG MIR ENDLICH DIE WAHRHEIT!!!!!!!!!


Conan wusste nicht was ich sagen sollte.


Conan: A-a-also ich ......äähhh.......nun .....


Heiji: gibt es irgentwelche Probleme?


Ran die nun schon fast vor Zorn kochte antwortete: ja, und ob es probleme gibt!!!!!!!!!!


Was ist denn nun passiert, wieso bin ich auf diese peinliche Größe geschrumpft?


Heiji, der nun auch ein wenig nervös wurde: ich glaube das solltet ihr beide ruhig unter euch ausmachen.


Heiji ging nun in schnellen Schritten richtung Haustür und verschwand.


Conan: ( Veräter!!!!)


Ran holte aus und verpasste Conan eine schalende Ohrfeige.


Dabei fiel Conan`s Brille zuboden.


Ran starret Conan ungläubig an und füsterte: Shinichi?


Conan stand da wie gelähmt, er wusste nicht was er sagen sollte.


Er versuchte immer wieder einen Statz anzufangen, aber brachte nichts heraus.


Ran: also doch, du bist Shinichi!


Conan wollte sie in den Arm nehmen, doch diese stieß ihn nur weg.


Ran flüsterte : wie konntest du mir das nur antun? Hast du eine ahnung was für sorgen ich mich um dich gemacht habe?!


Schie sie nun


Conan: Ran ich konnte es dir nicht sagen, weil du sonst auch noch geschrumpft worden wärst


Ran: geschrumpft!!!! Geschrumpft!!!!! Damit ist es ja wohl zu spät!!! Ich bin bereits geschrumpft.


Ran begann nun hemungslos zu weinen. Plötztlich ging die Haustür auf und Heiji kam herein.


Heiji: Ran?


Fragte Heiji vorsichtig


Heiji: Ich habe für dich was zum Anziehn besorgt.


Ran nahm ihm die Sachen dankend ab und verschwand im Bad.


Heiji: verlief wohl nicht besonders gut oder?


Conan: wieso bist du einfach gegangen, du verräter.


Meinte Conan etwas beleidigt.


Heiji: Das ist nun mal einfach eine Sache zwischen dir und Ran , was mich ja nun eigentlich nichts angeht.


Aber jetzt sollten wir uns echt langsam fertig machen, sonst verpassen wir noch den Zug.


Ich sage schnell Ran bescheid, und du packst schon mal das nötigste ein.


Conan: na gut




Wenig später sass Heiji zusammen mit Conan und Ran, die jetzt eine schwarze Strumpfhose,einen roten Rock und einen weißen Mantel trug, im Zug.


Wärend der Fahrt sagte Ran so gut wie nichts, und mit Conan sprach sie erst recht nicht.




Endlich im Labor angekommen, untersuchte der Professor Ran erstmal,wärendessen Heiji und Conan draußen warteten.


Heiji: wir warten jetzt schon 1 ½ Stunden, glaubst du die sind da drinn bald fertig?


Conan: keine Ahnung. Ich hoffe es zumindest.




Schon ging die Tür auf und Ran und der Professor kamen rein.


Agasa: nunja, Shinichi, Ran hatte da schon mehr Glück als du.


Conan: wie meinen sie das?


Agasa: da diese Männer Ran die Kapsel verabreicht, aber kein Wasser nachgespühlt haben, hat sich die Kapsel in ihrem Körper nicht ganz ausbreiten können.


Conan: ja, und was heißt das nun genau?


Agasa: das heißt, das die Wirkung bei Ran nur von kurzer dauer ist.


Heiji: und wie lange genau.


Agasa: Ich denke, so 4 Tage.


Conan und Heiji sahen sich erleichtert an und lächelten Ran zu. Die das lächeln aber nicht erwiderte, sondern die Wand an einfach nur anstarrte.


Agasa: Da gibt es aber nur noch ein Problem.


Welches?


riefen Conan und Heiji wie aus einem Mund


Agasa: Ich denke es wird etwas schwirig werden Ran bei ihr zuhause zu lassen.


Conan: das dürfte kein problem werden, sie wohnt einfach bei mir? In meinem alten Haus natürlich.


Agasa: das wäre eine gute idee. Tja, gut dann ist ja alles geklärt.


Ran sass stillschweigend in der Ecke und sagte kein Wort.


Agasa: Shinichi und Heiji, kommt doch mal mit.


Und ging mit ihnen ein paar meter weg.


Agasa: Wie man es Ran ankennt habt ihr euch irgntwie gestritten oder.


Conan: ja, haben wir


Erklärte er niedergeschlagen.


Heiji: ich glaube ich weiss auf was sie hinauswollen , Professor.


Agasa: Ich will, das du mit Ran in deinem Haus wohnst. Ich glaube nämlich das es schon sehr auffallen muss, wenn Ran wegfährt und dich nicht mitnimmt. Das würde verdacht schöpfen. Und außerdem könntest du dann versuchen, dich mit Ran wieder zu vertragen.


Außerdem will ich, das du Ran mit in die Schule nimmst.


Conan: ich glaube kaum das sie das mitmacht.


Zwiefelte Conan.




Wenige Stunden später in Shinichi´s Haus


Conan: Hier kannst du schlafen Ran. Wenn du irgentwas brauchst sag mir einfach bescheid, ok?


Ran: ist gut.


Und knallte die Tür vor Conan´s Nase zu


Heiji: die ist wohl immernoch sauer auf dich.


Komentierte Heiji von der Seite.


Conan: und ich kann es ihr auch nicht verdenken. Mal abgesehn davon, das sie wegen mir geschrumpft worden ist, habe ich sie die ganze Zeit angelogen!


Frustrirt liss Conan sich auf die Couch fallen.


Heiji: Was sagen wir eigentlich wie sie heißt?


Conan sah ihn ratlos an.


Conan: keine Ahnung. Wie wärs mit Yukiko, so heißt meine Mutter.


Heiji: du willst sie so nennen wie deine Mutter?


Grinste Heiji : du bist ja wirklich sehr carmant.


Agasa: Wie wärs mit Sopie? Sopie Edogawa


Conan: klasse, dann wäre das ja wohl geklärt, sie ist also meine Cosine.


Agasa nickte.


Agasa: ihr beiden solltet schlafen gehen, es ist schon bald 24 Uhr.


Also gingen die beiden ( Conan und Heiji, der auch hier schläft) nachoben um sich hinzulegen.






Am nächsten Morgen


Conan, der schon recht früh aufgestanden ist, um für Ran in der Küche Früstück zu machen, ging nach oben um sie aufzuwecken.


Er näherte sich langsam ihrem Bett und begann sie
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