Fanfic: Ein rätselhaftes Mädchen (13)

Chapter: Ein rätselhaftes Mädchen (13)

Bei mir herrscht Chaos bei den FFs! Ich hab zurzeit 4 FFs, wo ich weiter schreiben muss. Deswegen wird es Zeit, dass ich diese FF langsam zu Ende bringe! Also werde ich weiter nichts sagen. Außer, viel Spaß beim Lesen, wünscht euch


Eure Mia




,,WAS?! Warum hast du es nicht sofort gesagt?!’’ schrie Shinichi Miako an.


,,Ich hatte es für einen kurzen Moment vergessen. Aber wann sollen wir, da hinfahren?’’ sagte sie und zuckte mit den Schultern.


,,Keine Ahnung. Aber nicht mehr heute. Ich bin müde!’’ meinte Ran.


,,Dafür bin ich auch!’’ stimmte Kid ihr zu.


,,OK, wir schlafen heute erst mal richtig aus und gucken morgen ob wir dahingehen und Minao befreien.’’ Dann wandte sie sich Kid zu ,,Und du? Du kannst hier schlafen, wenn du willst.’’


,,Nein, ich gehe lieber nach Hause.’’ Er sprang auf das Fensterbrett, des kaputten Fensters.


,,Wie du willst und … danke Kid.’’


,,Wofür?’’


,,Äh, keine Ahnung. Ich wollt einfach nur ein Kompliment machen, denke ich.’’


,,Aha. Wann soll ich morgen vorbei kommen?’’


,,Du willst immer noch mitmachen?’’


,,Was ich angefangen hab, möchte ich auch zu Ende führen.’’


,,Von mir aus. Fragt sich, ob Shinichi und ich morgen wieder zu Schule gehen. Wahrscheinlich wäre nachts sowieso besser. Komm so um 9:00 Uhr abends, okay?’’


,,Yep, alles klar. Tschüss Miako.’’ Das waren seine letzten Worte, als er durchs Fenster sprang und verschwand.


Miako ging zu zurück zu Shinichi und Ran, die es sich auf einem Sofa zusammen bequem gemacht haben und neben einander gekuschelt, den Schlaf der Gerechten, schliefen. Miako grinste. Dann aber, bekam sie wieder diesen merkwürdigen Gesichtsausdruck. Der nur in Rätseln spricht. Sie seufzte, dann murmelte sie ,,Warum habe ich noch keinen Freund?’’ Sie ließ ihren wachsamen Blick durchs Zimmer streifen. Bei den Fotoalben blieb sie stehen. Sie blätterte in einem, aus ihrer alten Schulzeit. Bei manchen Sachen blieb sie stehen. Klassenfahrt. Klassenparty. Theaterstück: Romeo und Julia. Dort blieb sie hängen. Es war nur ein Foto von der Generalprobe drin, aber nicht von der Aufführung selbst. Sie ging ein Jahr weiter zurück. Auch da, klebte nur ein Foto von der Generalprobe. Sie hatte das Theaterstück zwei mal als Julia gespielt, aber sie war nie bei der Aufführung dabei gewesen. Jetzt fiel es ihr wieder ein. Vor zwei Jahren, hatte sie als Detektivin angefangen und beide Male lag sie dort im Krankenhaus, weil sie irgendwo angeschossen wurde. Eine Träne fand ihren Weg auf das Fotoalbum. Dann hatte sie eine Idee.




RRRRR


Shinichi und Ran schreckten hoch. Da meldete sich ach schon eine Stimme.


,,Miako Asuka am Apparat.’’


Sie das Colaglas, das sie in der anderen Hand hielt, fallen. Eine dunkle Flüssigkeit machte sich auf dem Teppich breit. Doch das schien sie nicht kümmern.


,,Ja, OK. Ich komme sofort!’’


Da sie schon zur Tür hinaus stürzte, merkte sie nicht, das Shinichi und Ran, aufgewacht waren. Die liefen ihr eiligst nach und fanden sie im Flur, wo sie sich die Schuhe zu band und mit dem Taxiverband telefonierte, und das gleichzeitig.


,,Miako, was ist los?’’


,,Oh, ich hab gar nicht bemerkt, das ihr schon wach seit.’’


,,Miako, WAS IST LOS?’’ schrei Shinichi.


Miako zuckte zusammen, sie hasste es wenn Shinichi sie so anschrie ,,Das Krankenhaus hat angerufen, Ai geht es wieder besser. Ich fahr kurz hin, um zu gucken wie es ihr geht,’’


,,Wir fahren mit.’’


,,Von mir aus.’’


5 Minuten später saßen sie zusammen gequetscht auf der Rückbank. Nach weitern 10 Minuten standen sie vor dem Krankenhaus. Miako ging schnurstracks zu einer Schwester und fragte sie, wo das Zimmer von Ai sei.


,,Dritter Stock, Zimmer 371.’’


,,Okay, danke.’’




Die drei Jungendlichen traten in das Zimmer von Ai.


,,Hallo Ai, wie geht es dir?’’ fragte Shinichi.


Ai drehte ihren Kopf zu ihnen herum ,,Oh, ihr seit ja wieder groß.’’


,,Stimmt. Eine Kapsel ist auch noch für dich da.’’


,,Danke, das ist nett von euch. Ich bin diesen Körper auch langsam satt. Aber an eurer Stelle wäre ich vorsichtig, wenn ihr jetzt Gin und Wodka überführen wollt. Sie gefährlicher denn je. Allerdings müsstet ihr euch beeilen, Minao hat schon eine Schusswunde.’’


Miako wurde blass. Ran legte eine Hand auf ihre Schulter.


,,Miako, sie wird es schaffen.’’


,,Wer weiß das schon?!’’


,,Ich weiß es. Bitte lass den Kopf nicht hängen, sie braucht dich.’’


,,Aber…’’


,,Mia, bitte. Du glaubst, das Minao der einzige Mensch ist, den du noch hast?’’


Miako nickte.


Ran machte eine Pause. Sie zog Miako mit sich aus dem Zimmer. Sie wollte keine Standpauke in Ais Zimmer abhalten. Deswegen ging sie Miako in den Park des Krankenhauses. Ort setzten sie sich auf eine Bank. Ein paar Tränen liefen an ihrer Wange hinunter.


,,So Mia, nun hör mir mal zu. Minao ist nicht der einzige Mensch, den du noch hast. Du hast mich, Shinichi, Kid, Sonoko, Sherry, Ai, Mitsuhiko, Genta, Ayumi….’’


,,Is ja gut, ich hab verstanden. Du brauchst nicht ganz Tokyo aufzuzählen.’’


,,Was mich damit sagen will, du bist nicht allein!’’


,,Danke Ran. Ich glaub ich hatte eine Standpauke bitte nötig.’’


,,Nein, du hast nur nicht erkannt, wie viele Freunde du hast.’’


,,Eben, in China. Na ja, da? Hatte ich keine richtigen Freunde. Ich war rund um die Uhr beschäftigt. Trotzdem hatte ich in manchen Zeiten, richtig Spaß.’’


,,Na, siehst du!’’


,,Komm, lass uns wieder zu Shinichi und Ai gehen.’’




SPLITTER


Wieder war ein Fenster zu Bruch gegangen.


,,Kid, hast du schon einmal, von der Erfindung, Tür, gehört?’’


,,Ja, hab ich.’’


,,Und warum benutzt du sie nicht?’’


,,Is mir zu langweilig.’’


Miako stemmte ihre Handballen in die Hüfte ,,Und verspätet hast du dich auch!’’


,,Wieso?’’


,, Wir haben schon 9:15 Uhr.’’


,,Auf deiner Uhr stehen aber alle Zeiger auf neun!’’


Miako prustete los. Sie lachte und lachte, bis schließlich Shinichi herein kam.


,,Wieso lacht Miako?’ fragt er.


,,Das wüsste ich auch gern. Sie lacht schon seit einer halben Ewigkeit.’’


Miako beruhigte sich allmählich wieder ,,Alle meine Uhren gehen eine Viertelstunde nach. Auf die Sekunde. Das war ein kleines Experiment. Hast du deine Uhr, nach meinen Uhren richtig gestellt.’’


,,Ja.’’


,,Das konnte ja nichts werden.’’


,,Die hat mich reingelegt! Na warte, das wirst du mir büßen!’’


,,Aber nicht heute Abend! Also Miako, sag uns endlich wo das Versteck ist!’’


,,In Ordnung. Es ist das Schloss Koboldstein.’’




Fortsetzung folgt…




Hatte ich nicht am Anfang erwähnt, das ich zum Ende kommen möchte. Na, das wird so schnell nix. Und dabei sagt man –In der Kürze liegt die Würze- Leider schaff ich das nicht mit der Würze. Wenn ich, das jetzt richtig gesehen hab, ist die Seite schon wieder umgebaut worden. Man wie lange brauchen die?! Die sollen Hackedampf machen! Bald geht es weiter! Hoffe ich.


Eure Mia


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